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News

Alp da Schlans

Alp da Schlans

Remo Maissen, 19. July 2020
Am frühen Morgen haben wir uns am vereinbarten Treffpunkt, am Bahnhof in Trun getroffen. Das organisierte Transportunternehmen hat uns zur Alp da Schlans gebracht. Nach einer kurzen Fahrt mussten wir noch ca. 20min zum Startplatz laufen. Unser heutiger Plan bestand diesmal nicht aus einem klassischen Task, heute war unser Ziel Strecke zu fliegen. Dementsprechend gingen wir am Startplatz verschieden Optionen durch und unterhielten uns über das taktische Fliegen in der Gruppe. Nach der Besprechung bereiteten wir uns gemeinsam vor und starteten um 10:15 Uhr in die Luft. Leider mussten wir feststellen, dass die Inversion bis zum Startplatz hochragte. Ziemlich schnell stellte sich heraus, dass die Höhe gut zu halten war, wir jedoch immer wieder an der Inversionsgrenze Scheiterten. Nach ca. 45-minütiger Suche war ich der einzige, der eine kleine Blase ausnützen konnte, um sie zu durchbrechen. Darüber, ab etwa 2000m, konnte ich dann mit konstantem Steigen von ca. 2.5m eine Höhe von 2700m erreichen. Auf dem Weg nach Disentis und später wieder zurück nach Laax, wurden die Schläuche zwar nicht stärker jedoch stieg die Basis bis auf 3000m. In Laax entschied ich mich, trotz mittlerweile guten Verhältnisse, in Trin zu landen. Am heutigen Tag war es sehr wichtig, die nötige Geduld aufzubringen, um die Inversionsgrenze zu durchbrechen. Natürlich gehört auch ein wenig Glück dazu, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Hat man diese Hürde überwunden, wurde man mit Wolkenstrassen und angenehmen Bedingungen belohnt. Fazit: die heutigen Bedingungen waren sicher zu schwach für einen Rekordflug, trotz allem kam man zwischwen 2000-3000m Höhe gut voran. Jedoch war diese Arbeitshöhe zu gering um die nötigen Talquerungen für grössere Flüge zu meistern. Remo
Galgenen

Top Tag in Galgenen

Philipp Bethge, 12. July 2020
Heutiger Treffpunkt war um 11:00 Uhr in Galgenen bei der Kirche. Mit 13 Topmotivieren Piloten brachen wir mit dem lokalen Busunternehmen auf Richtung Startplatz. Beim Startplatz angekommen, starteten wir mit einem kurzen Briefing. Nachdem wir beobachteten, wie die Flugschüler kämpften und sich keiner lange oben halten konnten, entschieden wir uns den Start ein wenig zu Verschieben. Bei einem geplanten Luftstart um 13:30 Uhr sind die ersten Piloten zwischen 12:30 Uhr und 13:15 Uhr gestartet. Anfänglich war es schwierig zuverlässiges Steigen zu finden. Jedoch wurde die Hartnäckigkeit belohnt und die meisten Piloten starteten um 13:30 Uhr mit guter Höhe. Beim Weg zur ersten Boje, Richtung Zürich, flogen wir ziemlich verhalten, da die Thermik sehr schwach war. Auf dem Rückweg Richtung Startplatz, spürten wir das stetige Zunehmen der Thermik und gaben dementsprechend mehr Gas. Spätestens nach der Talquerung des Wägitals, als wir dem Hang entlang soaren und die hinterste Boje bei der Kistleralp beinahe im geradeaus Flug holen konnten, war klar, dass die guten Bedingungen nun da sind. Somit konnten wir auch den Rückweg am Hang direkt nehmen. Beim Eck vor dem Wägital hat uns ein guter Schlauch erwartet, mit welchem wir die nötige Höhe für den Rückflug zur Startplatzboje mit einem 1km Radius machen konnten. Auf direktem Weg kehrten wir zum «Wägitaler Eckschlauch» zurück, um die verlorene Höhe wieder gut zu machen. Danach gings auf direktem Weg ins Flache raus, um die letzte Boje vor dem Ziel zu holen. Der Endanflug wieder zum Startplatz, welcher ebenfalls das Zielgoal war, konnten wir problemlos fliegen und den Task erfolgreich beenden. Leider hat es nicht für jeden ins Ziel gereicht, doch konnten die meisten sehr positive Erfahrungen mitnehmen. Heute war es sehr wichtig die Veränderung der Bedingungen, vom Anfang sehr schwach bis zum Schluss stark, lesen zu können und dementsprechend den Flugstil anzupassen. Anfangs schien die gestellte Aufgabe eher schwierig zu werden, was sich jedoch im Laufe des Rennens veränderte. Danke für die tollen und gutgelaunten Teilnehmer und bis zum nächsten Mal Remo
XC Ligafliegen

Ligafliegen im Jura

Michael Sigel, 5. July 2020
Gestern hatten wir mal wieder ein XC Ligafliegen. Die Bedingungen sahen super aus für den Jura und das Mittelland. Deshalb haben wir uns am Weissenstein getroffen. Etwa 30 Piloten waren dann pünktlich um 9 Uhr auf dem Weissenstein. Da der Wind aus Nord kam, machten wir eine kurze Wanderung auf die Röti (Nordstartplatz). Die Bedinungen sahen bereits super aus und mit dem Jura-Spezialist Beni Staub haben wir ein Briefing (Fliegen im Jura, Lufträume und Flugplan) gemacht und dann ging es schon bald los. Die Südseite ging am Anfang deutlich besser, doch weil im Norden die Basis höher war, haben die meisten schnell auf die zweite Jurakette gewechselt. Wie aus den Prognosen zu befürchten war, gab es bald einmal Abschattungen und so war es einmal mehr ein Spiel mit Sonne und Schatten. Glücklicherweise stieg es in der Sonne recht zuverlässig. Die Idee war eigentlich klar: Zuerst etwas im Jura nach Westen oder Nordwesten fliegen und dann am Nachmittag raus ins Flachland. Während im Jura der NW-Wind noch relativ schwach war, wurde dieser im Flachland deutlich spürbar. Die guten Piloten haben das natürlich schnell gemerkt und ihre Flugroute angepasst und ihr Ziel vom BEO nach Zürich oder Luzern verschoben. Doch auch mit Rückenwind war es nicht so einfach. Die Wolken waren einmal mehr sehr kurzlebig und neigten zum Ausfransen, das Steigen eher schwach, dafür das Sinken zwischen den Thermiken umso stärker. Definitiv musste man Geduld haben und bis zu Letzt nicht aufgeben, auch wenn man etwas tief gekommen ist. Was das Fliegen angeht: ich bin gestern eine Mischung aus schönen Wolken und Sonne auf dem Boden angeflogen (Allerdings kann ich nicht behaupten, dass ich damit sehr erfolgreich war). Was bleibt? Es war ein sehr lehrreicher Tag! Definitiv standen wir nicht ganz am optimalen Startplatz, da der Wind deutlich mehr von West als von Nord kam. Bei West ist der Maubourget ziemlich gut, kann aber bei zu viel Nord schwierig zum Starten sein. Ich habe auf jeden Fall viel gelernt und freue mich schon auf das nächste XC Ligafliegen mit euch:) Besondere Flüge: Yael Margelisch (207km) von Maubourget bis Zürcher Oberland Michael Sigel (168km) nach Kandersteg Hans Strahm (152km) nach Schwyz Rico Chandra (126km) bis an den Baldeggersee Fabienne Schrader (94km) bis nach Zug *************** Hier, nous avons eu un autre vol de la ligue XC. Les conditions semblaient idéales pour le Jura et les Midlands. C'est pourquoi nous nous sommes rencontrés au Weissenstein. Une trentaine de pilotes étaient alors ponctuellement à 9 heures sur le Weissenstein. Comme le vent venait du nord, nous avons fait une petite randonnée jusqu'au Röti (site de lancement nord). Les conditions semblaient déjà très bonnes et avec le spécialiste du Jura Beni Staub, nous avons fait un briefing (vol dans le Jura, espaces aériens et plan de vol) et nous avons ensuite commencé rapidement. Le côté sud allait beaucoup mieux au début, mais comme la base était plus élevée au nord, la plupart des gens sont rapidement passés à la deuxième chaîne du Jura. Comme on pouvait le craindre d'après les prévisions, il y eut bientôt des ombres et ce fut donc à nouveau un jeu de soleil et d'ombre. Heureusement, il s'est levé de manière assez fiable au soleil. L'idée était en fait claire : d'abord faire voler quelque chose dans le Jura à l'ouest ou au nord-ouest, puis l'après-midi dans les plaines. Alors que le vent de nord-ouest était encore relativement faible dans le Jura, il était clairement perceptible dans les basses terres. Les bons pilotes l'ont bien sûr remarqué rapidement et ont ajusté leur itinéraire de vol et déplacé leur destination du BEO à Zurich ou Lucerne. Mais même avec un vent arrière, ce n'était pas si facile. Une fois de plus, les nuages ont été de très courte durée et ont eu tendance à s'effilocher, la montée a été plutôt faible, mais le creux entre les thermiques a été d'autant plus fort. Il fallait absolument être patient et ne pas abandonner jusqu'à la fin, même si l'on était un peu bas. Quant à l'aviation : j'ai fait voler un mélange de beaux nuages et de soleil au sol hier (bien que je ne puisse pas dire que j'ai eu beaucoup de succès avec cela). Que reste-t-il ? Ce fut une journée très instructive ! Il est certain que nous n'étions pas tout à fait au point de décollage optimal, car le vent venait beaucoup plus de l'ouest que du nord. Avec l'ouest, le Maubourget est assez bon, mais peut être difficile à lancer avec trop de nord. En tout cas, j'ai beaucoup appris et j'attends avec impatience la prochaine XC League qui volera avec vous Vols spéciaux : Yael Margelisch (207 km) de Maubourget à l'Oberland zurichois Michael Sigel (168 km) à Kandersteg Hans Strahm (152 km) à Schwyz Rico Chandra (126 km) jusqu'au Baldeggersee Fabienne Schrader (94km) à Zug Traduit avec www.DeepL.com/Translator
Swiss League Cup Grandvillard

Swiss League Cup Grandillard/Moléson: All infos !!

Martin Scheel, 3. July 2020
Attention : 1) Inscription obligatoire jusqu'au vendredi, 21:00 avec 9292 (ou +41 79 381 60 10) : «para start sl » 2) WhatsApp Chat: https://chat.whatsapp.com/GRXcnIeJX6e7jIf7t09b8J Rendez-vous : Rendez-vous au restaurant le Pic Vert (attention, veuillez observer les informations concernant le parking). Samedi : 10h00 Accès et parking : Organisez-vous le mieux possible afin de faire du covoiturage. Nous avons l’autorisation de nous parquer à la scierie, dans les zones délimitées sur le plan suivant : Zone de parking. Nous vous prions de respecter ces zones et de vous parquer de manière ordrée et organisée. Veuillez prendre tout votre matériel, rejoignez à pieds le Pic-Vert. Les bus partiront directement de là-bas. Il est interdit de se parquer au Pic-Vert. Terrain d’atterrissage Nous vous prions également de ne pas s’y parquer durant la compétition. Le soir, il y a possibilité d’y faire des grillades, mais attention à laisser la place propre derrière vous. Les déchets ainsi que les bouteilles en verre doivent être repris par aucun, et en aucun cas être posés dans la cabane du club. Je remercie le Club pour son soutien et Gruyère-parapente pour avoir effectué les différentes démarches (parking, busses, commune) ****************************************** Achtung : 1) Anmeldung obligatorisch bis Freitag, 21:00 unter 9292 (oder +41 79 381 60 10) : «para start sl » (Einschreibung vor Ort wegen den Trackern eigentlich nicht möglich: Für den Aufwand 20.- in bar mitbringen !!) 2) WhatsApp Gruppe: https://chat.whatsapp.com/GRXcnIeJX6e7jIf7t09b8J Treffpunkt: Wir treffen uns im Restaurant le Pic-Vert (Achtung: bitte beachtet die Information betreffend des Parkings). Samstag : 10h00 Anfahrt und Parking Bitte organisiert euch um euch zu gruppieren. Wir haben die Bewilligung bei der Sägerei zu parkieren. Die Park-zone ist dlimitiert! Wir bitten euch dies Parkzonen zu respektieren und euch so zu parkieren, dass der Platz optimal genützt werden kann. Nehmt die Ausrüstung mit, und geht zu Fuss zum Pic-Vert. Die Busse werden direkt von dort Abfahren. Parkieren beim Pic-Vert ist verboten! Landeplatz: Bitte parkiert nicht am Landeplatz wären des Tages. Am Abend gibt es die Möglichkeit dort zu grillieren. Aber beachtet, dass der Platz dann wieder sauber verlassen wird. Abfälle wie auch lehre Flaschen dürfen nicht in der Klubhütte gelassen werden. Ich danke dem Club für die Unterstützung und Gryère-parapente für die verschiedenen Anträge (Gemeinde, Parking, Organisation Busse) Fabrice
Freedom Open

Task 4 und Schluss

Jörg Ewald, 28. June 2020
Die Ausgangslage am Samstag Morgen war spannend. Der Sieg würde zwar Philipp Haag (DE) kaum mehr zu nehmen sein. Im zu Testzwecken parallel mitgeführten Time-based Scoring hatte er einen komfortablen Vorsprung von über 30 Minuten auf den Zweiten, und auch in der offiziellen Wertung lag er - durch Streicher etwas abgeschwächt - recht deutlich vorne. Dahinter aber lag ein ganzes Rudel hungriger Piloten, die zumindest aufs Podest wollten. Ich zählte mich auch dazu, gerade weil ja wieder eher schwierige Bedigungen angesagt waren. Was eintraf war die tiefe Basis. Meine Maximalhöhe war mit 1640 m noch einmal 80 m geringer als am Vortag. Bei rund 200m am Talboden ergibt sich daraus aber immer noch eine ganz komfortable Arbeitshöhe. Der angesagte "starke" Westwind war zwar am Startplatz spürbar, aber eigentlich nur positiv, weil wir so viel besser starten konnten. Anschliessend, in der Luft, störte er kaum mehr, in der Schweiz würden wir das wohl eher als laues Lüftchen bezeichnen. Und im Gegensatz zum Vortag war es schon deutlich trockener, die Wolken blieben klein, mit Ausnahme der ersten Boje lag das Renngelände immer in der Sonne. Die trotzdem mit 55 km sehr kurze und wegen anfänglich sehr zögerlicher Thermikentwicklung auch relativ spät gestartete Aufgabe konnte also weitgehend im Geradeausflug und im Vollgas absolviert werden. Nicht ganz meine persönlichen Lieblingsbedingungen, da ich typischerweise recht früh abgehängt werde und dann kaum mehr eine Möglichkeit finde, wieder aufzuholen. Diesmal hatte ich aber Glück, bei der besagten ersten Wende, die wir einmal mehr mit grossem Umweg ganz hinten im Tal Richtung Bovec nahmen, drückten die vordersten weit in den Zylinder hinein in der Hoffnung, dort noch auf etwas mehr Steigen zu stossen. Das verwirrte einige nachfolgende Piloten sehr, so sehr dass zumindest einer den Meet-Director anrief, um sich Position und Radius der Boje bestätigen zu lassen. Irgendwann drehte die Gruppe aber wieder um, wir trafen uns genau am Zylinder auf gleicher Höhe. Ab da konnte ich einigermassen mithalten und Jan-Philip Rebhan, der mir in der Rangliste im Nacken sass, im Auge behalten. Ganz vorne machten die Slowenen tierisch Druck, stets von oben herab kontrolliert vom Leader Philipp Haag. Die letzte Boje war ziemlich weit im Tal draussen zu nehmen. In zwei Gruppen drehten wir auf, flogen gemeinsam los und kamen wieder tief an den Berg oberhalb Kobarid zurück. Einige Optimisten flogen gleich weiter Richtung Ziel, mussten dann aber unterwegs noch etwas basteln, zwei standen sogar vor dem Ziel am Boden. Wir übrigen drehten auf, und genau als die anderen um mich herum abdrückten, zog der Schlauch nochmals an und ich fiel in mein altes "zur Sicherheit noch zwei Kreise mehr"-Muster. Als der Renninstinkt zurückkam, war Jan-Philip schon uneinholbar davongezogen. Die zusätzliche Höhe konnte ich dann in eine etwas effizientere Linie ummünzen, wodurch ich einerseits ein paar Piloten gerade noch vor der ESS einholte, andererseits viel weniger Höhe brauchte als die, was wieder einmal zu einem Zieleinflug im Orbit führte, 2:23 hinter dem dem Tagessieger Dusan Oroz, aber leider auch 1:14 hinter Jan-Philip, der sich zudem ein grösseres Stück der Leading-Points sichern konnte. Ivan Haas, bisher Dritter, traf nochmals einige Minuten hinter mir ein. Aufs Podest hat es dann aber keinem von uns gereicht. Den dritten Platz holte sich nämlich der junge Franzose Simon Mettetal, der enorm frech unterwegs war und sogar einen Flug wegstecken konnte, bei dem er 50m vor der Ziellinie am Boden stand und erst noch wegen einem Regelverstoss 25% der Punkte jenes Tages verlor. Wir hatten zwar Streicher, aber bei FTV 20% wäre erst nach fünf Läufen der schlechteste Lauf komplett gestrichen worden. Auf den zweiten Platz flog der Slowene Joze Molek, der nach einem missglückten ersten Lauf mit einem vierten und zwei zweiten Laufrängen seine Klasse deutlich demonstrierte. Der Sieg ging jedoch diskussionslos an Philipp Haag, dank zwei Tagessiegen, einem vierten und einem fünften Platz. 1. Philipp Haag (DEU), 3146 2. Joze Molek (SVN), 3094 3. Simon Mettetal (FRA), 3019 4. Peter Vyparina (SVK), 3009 5. Jan-Philip Rebhan (DEU), 2998 6. Jörg Ewald (CHE), 2982 7. Michal Gierlach (POL), 2979 ... 10. Pal Takats (HUN), 2931 ... 19. Adel Honti (HUN), 2744 - Siegerin Damen ... 46 Kay Kühne (DEU), 1886 - Sieger Sportklasse Für mich die fünfte Top-10-Platzierung an einem internationalen Wettbewerb, damit bin ich mehr als zufrieden. Spannend war für mich auch, das vom Meet-Director Brett Janaway erfundene System "Multi-Radius-Turnpoints" (MRT) einmal live mitzuerleben: Tieferklassige Schirme fliegen eigentlich die gleiche Aufgabe, aber an ausgewählten Wenden dürfen sie 500, manchmal sogar 1000m früher umkehren. Dadurch werden sie immer noch keine direkte Konkurrenz für die Rennschirme, aber gerade bei längeren Gleitstrecken zu Bojen hin wird dadurch die Wahrscheinlichkeit drastisch erhöht, dass sie anschliessend den Anschluss wieder schaffen und die Aufgabe zu Ende fliegen können. Ich finde das sehr spannend, und wir arbeiten nun daran, MRT in die Scoring-Software einzubauen. Wenn du jetzt Lust bekommen hast darauf, im Soca-Tal Rennen zu fliegen: Anfang September wird dort höchstwahrscheinlich die kombinierte Deutsche und Slowenische Meisterschaft stattfinden. Ich bin vermutlich mit dabei, wer noch? Infos über die normalen Liga-Kanäle, oder grad bei mir melden.
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