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PWC Korea

PWC Korea - Task 5

Fabrice Thiébaud, 6. October 2022
La journée commence ensoleillé mais des nuages d’altitude avec couverture de 100/100 sont annoncés dans l’après-midi. Le parcours nous mène d’abord au nord avant de filer droit vers le sud-est sur 50km. Avant le start, nous enroulons sous de sympathiques cumulus. Au moment du départ, le ciel se couvre quasi instantanément. Malgré cela, les thermiques restent néanmoins généreux durant la première heure de course. Je pars première prendre la première balise accompagné par Mario, un pilote brésilien. Les thermiques commencent a faiblir et le grappe devient très disciplinée. En plus d’être timides, les thermiques ne montent plus très haut et sont très espacés. Faire le plafond est donc crucial pour pouvoir les enchaîner. Quiconque perd patience et s isole de la grappe de manière individuelle se retrouve en grandes difficultés. Tim est un des rares pilotes qui est parvenu à s’en sortir seul. Finalement, le vent de face commence à forcir et il devient très difficile d’avancer. La grappe finit par se séparer puis à s’éparpiller. Vers la fin, je me retrouve dans un petit groupe de 5 pilotes à enrouleur le e dernier thermique à 8km de l’ESS, mais rien n’y fait. Contrés par le vent, nous posons à 4 km du Goal. Au final, personne n'atteint le but, le vainqueur pose à 1km. Le jour suivant est annulé à cause du vent fort. Le 7ième et dernier jours, l’organisation prévoit de finir en beauté avec une manche de 90km en ligne droite jusqu’à Gochang. Après 3h30 de bus et de gros gros sketches de décollage par vent fort, la manche est encore une fois annulée. La PWC de Corée se termine donc avec 3 manche valideS. Coté suisse, Tim termine à la 20ième place et moi à la 10ième. ................. Der Tag beginnt sonnig, aber für den Nachmittag sind Höhenwolken mit einer Bedeckung von 100/100 angekündigt. Die Strecke führt uns zunächst nach Norden, bevor wir 50 km lang direkt nach Südosten fliegen Vor dem Start drehen wir unter freundlichen Kumuluswolken auf. Zum Zeitpunkt des Starts zieht sich der Himmel fast augenblicklich zu. Trotzdem bleibt die Thermik während der ersten Stunde des Rennens großzügig. Die erste Boje nehme ich als erster, begleitet von Mario, einem brasilianischen Piloten. Die Thermik beginnt zu schwächeln und der Pulk wird sehr diszipliniert. Die Thermiks sind nicht nur schüchtern, sondern steigen auch nicht mehr sehr hoch und sind sehr weit auseinander. Es ist also wichtig, die Basis zu erreichen, um bis zum nächsten Thermik zu gleiten. Jeder, der die Geduld verliert und sich individuell vom Pulk isoliert, gerät in große Schwierigkeiten. Tim ist einer der wenigen Piloten, die es schaffen, sich alleine durchzuschlagen. Schließlich beginnt der Gegenwind zuzunehmen und es wird sehr schwierig, vorwärts zu kommen. Die Gruppe bricht schließlich auseinander und verstreut sich. Gegen Ende fand ich mich in einer kleinen Gruppe von fünf Piloten wieder, die 8 km vor der ESS die letzte Thermik aufdreht, aber es half nichts. Wir wurden vom Wind geblockt und landen 4 km vor dem Goal. Am Ende erreichte niemand das Ziel, der Sieger Landet 1 km davor. Der nächste Tag wird wegen des starken Windes abgesagt. Am siebten und letzten Tag plant die Organisation einen krönenden Abschluss mit einer 90km langen, geraden Task nach Gochang. Nach einer dreieinhalbstündigen Busfahrt und großen Startkatastrophen mit starkem Wind wird der Task erneut abgesagt. Der PWC in Korea endete also mit drei gültigen Läufen. Tim belegte den 20. Platz und ich den 10.
XC Brasil 2022

Day 5

Michael Sigel, 6. October 2022
Die Prognose war super (550km mit Ostwind), es hatte auch sichtlich mehr Feuchtigkeit heute. Doch auf Dem Flugfeld hatte es gar keinen Wind, resp. sogar leichten Westwind. Dazu hat es ab 6:30 zunehmend überzogen und die Sonne war weg. Michael wurde dann ungeduldig und hat sich bei 8/8 Bewölkung hochschleppen lassen. Zur Verwunderung aller, konnte er sich mehrmals von sehr tief austraben und verschwand so langsam am Horizont. Da es noch immer keine Sonne hatte, warteten die anderen noch bis um 7:30, bis sie auch gestartet sind. Das Steigen war schwach, der Ostwind auch (10km/h). Dementsprechend langsam ging es vorwärts. Michael stand dann nach 30km ab, deutlich später landete Sebi fast an der gleichen Stelle. Nur Dino hatte genug Geduld, auch das ganz schwache Steigen zu drehen. Da aber entgegen der Prognose der Wind auch im Tagesverlauf nicht stärker wurde, ging dann auch Dino nach 130km landen. Dominic hat heute ausgesetzt, da er krank ist. Die Windprognosen für die nächsten Tage sehen weniger gut aus, aber eventuell stimmen sie ja mal in die windige Richtung nicht. *********** The forecast was great (550km with east wind), it also had visibly more moisture today. But on the airfield there was no wind at all, or even a light westerly wind. In addition, it has increasingly covered from 6:30 and the sun was gone. Michael then became impatient and let himself be towed up with 8/8 cloud cover. To everyone's amazement, he was able to trot out from very low several times and so slowly disappeared on the horizon. Since there was still no sun, the others waited until 7:30 to take off as well. The climb was weak, the east wind too (10km/h). Accordingly it went slowly forward. Michael got off after 30km, much later Sebi landed almost at the same place. Only Dino had enough patience to turn even the very weak climb. But since contrary to the forecast the wind did not get stronger during the day, Dino also landed after 130km. Dominic has suspended today, because he is sick. The wind forecasts for the next days look less good, but maybe they are not right in the windy direction. Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)
XC Brasil 2022

Day 4

Michael Sigel, 5. October 2022
Eigentlich war die Prognose für heute 500km+. Doch um 7 Uhr gab es noch immer keine richtigen Anzeichen für Thermik gab, konnten wir den Tag bereits (innerlich) abschreiben. Wir haben uns dann trotzdem noch hochschleppen lassen und konnten uns auch in der Luft halten. Doch anstatt knapp 50km/h Wind hatte es nur 20km/h und die Thermik war auch schwach. Am Sonntag hatten wir den Aussenlandeplatz in Sao Fernando noch im Gleiten mit 45km/h Rückenwind erreicht, heute brauchten wir für die Strecke dreissig Minuten. Während Domi und ich nach 1.5h in Belem do Brejo do Cruz gelandet sind, flogen Sebi und Dino noch bis Patu, haben aber auch abgebrochen. Wiso wir abgebrochen haben? Weil unser Schnitt nicht mal annähernd 40km/h betrug, machte ein Weiterfliegen keinen Sinn. Im Idealfall wären wir so knapp auf 400km gekommen. Doch weil ein Rückweg am selben Tag nicht möglich ist, wäre die Chance für morgen dahin gewesen. Und für morgen sieht es nochmals gut (also windig) aus, hoffentlich passt die Prognose. Leider muss gesagt werden, dass etwas bessere/windigere Tage prognostiziert sind, rechnerisch aber doch einiges fehlt für einen Weltrekord. ******************** Actually, the forecast for today was 500km+. But at 7am there were still no real signs of thermals, we could already write off the day (inwardly). We still let ourselves be towed up and were able to stay in the air. But instead of 50km/h wind we had only 20km/h and the thermals were also weak. On Sunday we had reached the outlanding site in Sao Fernando still gliding with 45km/h tailwind, today we needed thirty minutes for the distance. While Domi and I landed after 1.5h in Belem do Brejo do Cruz, Sebi and Dino flew to Patu, but also aborted. Why did we abort? Because our average was not even close to 40km/h, flying on made no sense. In the ideal case we would have come so scarcely on 400km. But because a return trip on the same day is not possible, the chance for tomorrow would have been gone. And for tomorrow it looks good again (i.e. windy), hopefully the forecast fits. Unfortunately, it must be said that somewhat better/windier days are forecast, but mathematically still lacks something for a world record.
PWC Korea

PWC Korea -Task 4

Fabrice Thiébaud, 5. October 2022
C’est la 4ièmme manche après que les manches 2 et 3 ont été annulées à cause du mauvais temps. La température est bien plus fraîche que les jours précédents et le matin commence sous un ciel nuageux. C'est lorsque nous arrivons au décollage que le ciel se dégage pour devenir radieux. Nous décollons à Gochang pour une manche de 80km en direction de l’est. Après un début de parcours sur le relief, celui-ci nous mène par-dessus une longue partie de pleine pour de terminer sur le relief. Chaque changement de topographie est marqué par des changements de rythme. Le groupe De tête est conséquent et reste compact jusque dans les derniers kilomètres. A l'avant, Tim finit par pousser un peu trop ce qui n’a malheureusement pas été payant. Il perd ainsi du temps pour rentrer au goal. Stephan s’est malheureusement blessé aux genoux lors de son décollage et devra probablement renoncer à la suite de la compétitions. **** Dies ist der vierte Task, nachdem der Task 2 und 3 wegen schlechten Wetters abgesagt wurden. Die Temperatur ist deutlich kühler als an den Tagen zuvor und der Morgen beginnt mit einem bewölkten Himmel. Erst als wir am Startplatz ankommen, klart der Himmel auf und wird strahlend schön. Wir starten in Gochang zu einem 80 km langen Lauf in Richtung Osten. Nach dem Beginn der Strecke auf dem Relief führt diese uns über ein langes Stück über Flachland, um dann wieder auf Relief zu enden. Jeder Wechsel der Topographie ist durch Rhythmuswechsel gekennzeichnet. Die Spitzengruppe ist groß und bleibt bis zu den letzten Kilometern kompakt. An der Spitze pusht Tim schließlich ein wenig zu viel, was sich leider nicht auszahlt. So verliert er Zeit, um ins Goal zu kommen. Stephan verletzte sich beim Start leider am Knie und wird wohl auf den Rest des Wettkampfes verzichten müssen.
PWC Korea

PWC Korea -Task 1

Fabrice Thiébaud, 5. October 2022
Bei bedecktem Himmel und koreanischer Effizienz wurde der Wettbewerb nach Hadong im Süden Südkoreas verlegt. Obwohl der Himmel verschleiert blieb, wurde eine 60 km langer Task gestellt. Beim Start gab es Ostwind und Sonne. Die Thermik funktionierte beim Start überall, ging aber nicht hoch. Als die Piloten mit dem Task begannen, war es manchmal schwieriger, am Kamm entlang zu fliegen, wenn man unter die Hügelhöhe kam. Nach der Ersten Boje, gab es schon drei verschiedene Gruppen. Das Feld verteilte sich entlang der Bergkannte, wobei die Führenden die Wälder unterhalb des Starts Anflogen, bevor sie über den Berg sprangen. Sie mussten so hoch wie möglich steigen, zumal der Schatten den größten Teil der sichtbaren Strecke verdeckte. Die ersten drei Piloten flogen über den Grat, aber viele der nachfolgenden Piloten verpassten den Zyklus. Am Anfang war es wichtig, genügend Höhe zu haben, um die höheren Berge zu erreichen und auf die Lufseite zu gelangen. Der schwierige Teil kam nach 60-70% des Tasks, als sie die erste große Talquerung hatten. Die Führenden hatten eine gute Thermik. Die zweite Gruppe hatte es schwerer, vor allem als der Wind zunahm. Der Grat vor dem Ziel war der entscheidende Moment. Der Schlüssel war, auf die Luvseite des letzten Grats zu gelangen, so dass sie die den letzten Hang einfach soaren konnten. Die Nachfolgenden gerieten in den starken Wind und konnten nicht mehr vorankommen. Glückwunsch an die fünf tapferen Piloten, die es geschafft haben: Martin Jovanoski, Moonseob Lim, Jan Jares, Jihun Lee und Taesu Lee. Stephan und Tim kamen mit der Spitzengruppe bis zur letzten Krete und verpassten knapp das Ziel.
Swiss League Cup Final 2022

Final Rankings Swiss (League) Cup: Neu Version 4 (in der Sportklasse war ein technischer Fehler)

Martin Scheel, 4. October 2022
Attached the final rankings of: Swiss Cup (SC-T1-13) Alle Durchgänge der Swiss Cup-Anlässe, des Swiss Open und der Swiss League Cup kommen in die Wertung. Toutes les manches des événements de la Swiss Cup, du Swiss Open et de la Swiss League Cup sont prises en compte pour le classement. Swiss League Cup (SLC-T1-11) Die Swiss League Cup - Rangliste dient vor allem für die Selektionen an die Weltcups. Dort können zwei Ranglisten eingereicht werden: "Championship" (Schweizermeisterschaften) und "League". Für die Selektionen Weltcup zählen die Ranglisten ohne Ausländer. Hingegen zählen die Resultate der Ausländer beim Weltcup ebenso - hier natürlich die Resultate der Open Wertung. Beim Swiss League Cup kommen die Durchgänge des Swiss Opens und der Swiss Cups in die Wertung, aber nur, wenn der Anlass nicht während einem wichtigen internationalen Anlass statt findet. Le classement Swiss League Cup sert surtout pour les sélections aux coupes du monde. Deux classements peuvent y être soumis : "Championship" (championnats suisses) et "League". Pour les sélections de la Coupe du monde, les classements sans étrangers comptent. En contrepartie, les résultats des étrangers comptent tout autant lors de la Coupe du monde - ici, évidemment les résultats du classement Open. Pour la Swiss League Cup, les manches du Swiss Open et des Swiss Cup sont prises en compte, mais seulement si l'événement n'a pas lieu pendant un événement international important.
XC Brasil 2022

Day 2

Michael Sigel, 4. October 2022
Leider war die Prognose nicht allzu gut für heute (zu wenig Wind). Trotzdem waren wir am Startplatz. Michael machte mit Dominic Schlepptraining, später sind dann Dino und Sebi losgezogen, zusammen mit Martin Bühler. Die Bedingungen waren nicht einfach, sondern einmal mehr eher stabil: das heisst, später Start, kaum Wolken und nur mässiges Steigen. Bis Patu lief es dem Trio aber gut und sie kamen eigentlich nie tief. Just da musste dann Sebi leider landen und auch Dino und Martin kamen nur mit viel Glück wieder hoch. Die nächsten zwei Stunden gab es keine Wolken mehr und dementsprechend schwierig war es, nicht abzustehen. Ab Jaguaribara gab es endlich wieder Wolken, doch der Wind blieb schwach. Irgendwann ging dann die Sonne unter und nach 360km standen sie am Boden. Ab morgen (Mittwoch) sollte es etwas mehr Wind geben. ************ Unfortunately, the forecast was not too good for today (too little wind). Nevertheless, we were at the launch site. Michael did tow training with Dominic, later Dino and Sebi went off, together with Martin Bühler. The conditions were not easy, but once again rather stable: that means a late start, hardly any clouds and only moderate climbing. Up to Patu, however, the trio did well and never got low. Just there Sebi had to land and Dino and Martin were lucky to get back up. The next two hours there were no more clouds and accordingly it was difficult not to descend. From Jaguaribara on there were finally clouds again, but the wind remained weak. At some point the sun went down and after 360km they were on the ground. From tomorrow (Wednesday) there should be a little more wind. Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)
XC Brasil 2022

Day 1

Michael Sigel, 2. October 2022
Etwas verspätet melde ich mich aus Caico, Brasilien. Gestern Abend sind wir alle gut hier im Sertao angekommen und nach einem kurzen Briefing und späteren Abendessen sind wir wie immer ziemlich früh ins Bett gegangen (deshalb schreibe ich auch erst jetzt). Mit einem reduzierten Team sind wir nach Brasilien gereist: Dino Scheidegger Dominic Rohner Sebastian Benz Michael Sigel Einmal mehr ist unser Ziel, einen offiziellen Weltrekord zu machen. Dieser liegt zur Zeit bei 609km (Free Distrance) / 556.8km (Straight distance to a declared goal) – beide aufgestellt von Sebastien Kayrouz in den USA. Zweifellos wird die Aufgabe nicht einfach, aber wir sind motiviert, unser Bestes zu geben! Einmal mehr dürfen wir bei unserem Unternehmen auf die professionelle Hilfe und Organisation von Fly with Andy zählen. Zusammen haben wir besprochen, was die Vor-und Nachteile der vierschiedenen Orte hier in der Umgebung sind. Insgesamt scheint aber Caico weiterhin der beste Ort zu sein. Eventuell hat Tacima mehr Potenzial, ist aber wegen fehlenden Landemöglichkeiten auf den ersten 100km deutlich gefährlicher bei viel Wind. Heute haben wir bereits einen ersten Versuch gewagt. Aufstehen um 4:45, frühstücken und um 5:30 zum Flugfeld fahren. Doch obwohl die potenzielle Distanz immerhin 450km verspricht (Windprognose), scheint es kein guter Tag zu sein. Denn um 6:45 steigt noch immer kein Vogel und auch die Thermikwolken bilden sich nur ganz vereinzelt. Domi und ich versuchen es trotzdem, kommen dank viel Wind (am Morgen hat es oft deutlich mehr Wind als später am Tag) ordentlich hoch und gleiten los nach Westen. Zuerst scheint die Luft wie tot zu sein, immerhin gleiten wir aber mit schnellen 85km/h im Trim Speed dahin. Nach 10km dann die ersten Thermikblasen, aber noch immer hat es keine Wolken und auch die Thermik zieht nicht richtig durch. Mehr schlecht als recht halten wir uns in der Luft, müssen aber nach 30km doch landen. Sebi kommt etwas weiter, Dino musste schon früh landen. Mittlerweile sind wir wieder zurück im Hotel. Leider sehen die Windprognosen auch für die nächsten Tage nicht besonders gut aus. Aber mal schauen! Hier noch der link zum Livetracking: https://www.flywithandy.com/livetracking-brasil-2022 ************************** A bit late I am reporting from Caico, Brazil. Yesterday evening we all arrived well here in the Sertao and after a short briefing and later dinner we went to bed quite early as usual (that's why I'm writing only now). We traveled to Brazil with a reduced team: Dino Scheidegger Dominic Rohner Sebastian Benz Michael Sigel Once again our goal is to make an official world record. This is currently 609km (Free Distrance) / 556.8km (Straight distance to a declared goal) - both set by Sebastien Kayrouz in the USA. Undoubtedly, the task will not be easy, but we are motivated to do our best! Once again we can count on the professional help and organization of Fly with Andy in our undertaking. Together we discussed what are the pros and cons of the four different locations around here. Overall, however, Caico still seems to be the best place. Possibly Tacima has more potential, but is much more dangerous with a lot of wind due to the lack of landing possibilities on the first 100km. Today we already made a first attempt. Getting up at 4:45, having breakfast and driving to the airfield at 5:30. But although the potential distance promises 450km (wind forecast), it doesn't seem to be a good day. Because at 6:45 still no bird climbs and also the thermal clouds form only very sporadically. Domi and I try it anyway, thanks to a lot of wind (in the morning there is often much more wind than later in the day) we get up properly and glide off to the west. At first the air seems to be dead, but at least we glide along at a fast 85km/h in trim speed. After 10km we get the first thermal bubbles, but still there are no clouds and the thermals don't really come through. More bad than good we stay in the air, but after 30km we have to land. Sebi gets a little further, Dino had to land early. In the meantime we are back at the hotel. Unfortunately the wind forecasts don't look very good for the next days. But let's have a look! Here is the link to the live tracking: https://www.flywithandy.com/livetracking-brasil-2022 Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)
XC Frauen Weekend

XC Frauen Weekend 24./25. September

Gabriela Jacober-Wüest, 25. September 2022
Das einzige ganz schlechte Wochenende der Saison 2022 und wir Frauen haben das Glück genau dieses Wochenende zu treffen, was vermutlich ähnlich einem Sechser im Lotto gleich kommt. Trotz der eher bescheidenen Wettervorhersage, war das Weekend ein voller Erfolg. Ein tolles G-Force Training, geniale und lehrreiche Gespräche, super Frauen und eine tolle Stimmung prägten dieses Wochenende. Am Samstag stand das G-Force Training auf dem Programm. Treffpunkt war um 09:30 Uhr in Dallenwil, wobei die ersten Gespräche schon im Zug begonnen haben. Thomi Ineichen von Aerosport hat uns sehr herzlich empfangen und uns kompetent in die Welt der G Kräfte eingeführt. Beim reinen zuschauen wurden unsere Köpfe verdreht, aber Thomi hat es geschafft uns mit seinem psychologischen Verständnis zu Höchstleistungen an zu treiben. In den kurzen Pausen wurden immer mal wieder Teilnehmerinnen mit hochgelagerten Beinen gesichtet. Aber kaum war der Kreislauft wieder auf der Höhe waren auch diese Frauen wieder im Gurtzeug und auf dem Trainer. Mit gezielter Atemtechnik und Körperspannung konnten doch einige Frauen die 7G erreichen und aushalten. Herzlichen Dank an Thomi Ineichen, der das Ende des Trainings immer weiter nach hinten geschoben hat, bis wirklich jede Teilnehmerin genug von den Drehungen hatte. Das Nachtessen haben wir ist Stans genossen, wo auch die Gruppe ohne G-Force Training zu uns gekommen ist. Es fand ein reger Austausch statt. Nach der Nacht in Stans hatten wir am Sonntag noch einmal Gastrecht bei Aerosport in Dallenwil, was wir bei dem regnerischen morgen sehr geschätzt haben. Gut vier Stunden wurde das eigene Wissen und die Erfahrungen untereinander ausgetauscht und thematisiert. Es wurde intensiv gearbeitet, diskutiert und mögliche Lösungen begutachtet. Diese neuen Impulse werden uns sicher weiterbringen. Dazu viele Anregungen und Ideen wie die kommenden XC Frauen Weekends gestaltet werden können, was mit einer Meinung geendet hat: Wir Frauen freuen uns jetzt schon auf das Frauen XC-Camp 2023. Um 13:30 Uhr hat uns ein Sonnenstrahl aus der Diskussion aufgeschreckt: haben wir doch noch eine kleine Chance auf einen Flug? Versuchen geht über studieren, kurzerhand die Ausrüstungen gepackt und mit der Bahn nach Niederrickenbach. Da noch alles verhangen war wurde der Hike zur Musenalp unter die Schuhsohlen genommen. Oben den legendären Schoggikuchen genossen......und mit der Bahn den Rückweg angetreten, da der Sonnenstrahl sich in Regentropfen verwandelt hat. Herzlichen Dank der XC-Liga, die diesen Anlass möglich gemacht hat.
XC Ligafliegen

XC Ligafliegen vom Niesen

Michael Sigel, 12. September 2022
Die Wetterprognose war ziemlich gut, respektive versprach sie (vermutlich) einen der letzten guten XC Tage der Saison. Jura, Flachland und BeO sahen gut aus. Am Samstagabend gab es deshalb ein Zoom Meeting, um das Wetter und mögliche Routen zu besprechen. Grob wurde der Pic Chaussy gewählt, danach entweder über die Stockhornkette (um eventuell ins Flachland zu springen) oder die Niesenkette und dann weiter Richtung Pilatus. Als wir dann am Sonntag um 10 Uhr auf dem Niesen ankommen, befindet sich die Bergstation noch über den Wolken, kurze Zeit später sind wir eingenebelt. Trotzdem haben sich alle schnell bereit gemacht und als dann um 10:30 die Wolken aufgerissen haben, ging es los. Die Niesenkette ging gut, auch wenn die Basis tief war. Am Albristhorn ging es bereits auf 2500m, deshalb war die Lenk-Querung kein Problem. Obwohl es hier keine Wolken mehr hatte, ging es doch einigermassen gut, auch weil es deutlichen Ostwind hatte. Speziell waren die vielen Gänsegeier, die fast jede Thermik zuverlässig markierten. Südamerika Feeling im Berner Oberland Vom Col du Pillon zum Pic Chaussy hatte es Nordwind, was das Ganze etwas unangenehm machte. Ich wählte anschliessend die Panoramaroute via Rougement und Stockhornkette. Die Standart-Variante über die Niesenkette war bestimmt schneller. Das westliche Mittelland sah (entgegen der Prognosen) schlecht aus, weshalb ich via Blueme weiter nach Osten flog. Hier gab es wieder deutlich mehr Wolken. Interessant war, dass auch Chrigel Erne vom Niesen an die Blueme querte. Leider hatte es dann spätestens ab der Schratteflue viele Wolken und eine tiefe Basis, weshalb ich da den Wendepunkt setzte. Der Rückweg war dann auch alles andere als einfach und ging zumindest bei mir nur mit viel Kratzen und Geduld. Offenbar ist der Sonnenstand wohl nicht mehr ideal für diese Kreten. Trotzdem, es war eine tolle Runde für diese Jahreszeit. Distanzen heute: Michael Sigel – 174km Chrigel Erne – 166km Marcel Mock – 139km Gilles Wachsmuth – 114km Corina Beerli – 110km Pit Vollenweider – 110km Corina Heldstab – 108km *************************** The weather forecast was pretty good, respectively it promised (probably) one of the last good XC days of the season. Jura, flatland and BeO looked good. On Saturday evening there was therefore a zoom meeting to discuss the weather and possible routes. Roughly the Pic Chaussy was chosen, then either over the Stockhorn range (to possibly jump into the lowlands) or the Niesen range and then on towards Pilatus. When we then arrive on Sunday at 10 am on the Niesen, the mountain station is still above the clouds, a short time later we are fogged in. Nevertheless, everyone got ready quickly and when the clouds opened up at 10:30, we set off. The sneeze chain went well, even if the base was low. At Albristhorn it was already 2500m, so the steering traverse was no problem. Although there were no more clouds here, it went reasonably well, also because there was a clear east wind. Special were the many griffon vultures, which reliably marked almost every thermal. South America Feeling in the Bernese Oberland From Col du Pillon to Pic Chaussy there was a north wind, which made the whole thing a bit uncomfortable. I then chose the panoramic route via Rougement and Stockhorn chain. The standard route via the Niesen chain was certainly faster. The western midland looked bad (contrary to the forecasts), so I flew further east via Blueme. Here there were again clearly more clouds. It was interesting that Chrigel Erne also crossed from Niesen to Blueme. Unfortunately there were a lot of clouds and a low base at the Schratteflue, so I set the turning point there. The way back was then also everything else than simple and went at least with me only with much scratching and patience. Apparently the sun position is probably no longer ideal for these cretes. Nevertheless, it was a great round for this time of year. Distances today: Michael Sigel - 174km Chrigel Erne - 166km Marcel Mock - 139km Gilles Wachsmuth - 114km Corina Beerli - 110km Pit Vollenweider - 110km Corina Heldstab - 108km Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)
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