SHV/FSVL
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Competition News

pre-PWC Porterville

Day 5, Task 2

Alfredo Studer, 15. December 2011
Da die Sonne später als erwartet gekommen ist, sind wir erst spät gestartet. Der Task wurde mit Luftstart um 14:00 über Porterville lanciert. Alle fliegen im flachen die erste Wende an und drehen sofort wieder um. Als ich etwa eine Minute nach den Führenden in den Zylinder einfliege, schlägt mein Vario voll aus und ich zentriere satte 4m Steigen und denke, dass ich mit mehr Höhe zur Spitze aufschlissen könnte. Da der Wind sehr stark zugelegt hatte und keine Wolken mehr standen, war es aber extrem riskant und schwierig alleine im Flachen weiter zu fliegen dazu noch gegen den Wind. Also entschloss ich zurück an die Krete zu fliegen und einen weiteren Weg in Kauf zu nehmen. Dies hat dann geklappt und ich konnte bis ins Goal fliegen. Auf dem Rückweg von der letzten Wende hatten wir aber starken Gegenwind und ich bin an der Krete nur noch geradeaus geflogen um vor 17 Uhr ins Ziel zu kommen. Wieder hatte das Taskkommite eine frühe Deadline gesetzt in Anbetracht des langsamen Taskes. Und erneut bin ich 3 Minuten zu spät über die Ziellinie geflogen und habe so wieder ein paar hundert Punkte verloren, was mich extrem ärgert! Trotzdem bin ich heute der beste Schweizer, da Nanda vor der letzten Wende am Boden steht und auch die anderen auf dem Weg irgendwo im flachen runter müssen. Im Moment haben wir noch keine Ahnung wieviele Piloten im Ziel sind. Sicher ist nur, dass eine Gruppe es im Flachen geschaft hat und entsprechend viel schneller als der Rest waren. Watch out for news on the cometition site. xccomps.net
Open versus Serial Class

The test stop of EN-D gliders by the test centres will not be continued

Martin Scheel, 10. December 2011
Nach dem Unfall von Alain Zoller wurde ein Test - Stopp für die modernen EN-D Geräte verhängt. An einem sogenannten Round Table (Prüfstellen, PMA, Gremium EN) wurde dieser Teststopp gestern Freitag aufgehoben. Hier die offizielle Pressemitteilung: (Deutsch unten) Press release: The test stop of EN-D gliders by the test centres will not be continued. The certification system has to stay very objective. Some new EN-D gliders have passed the certification flight tests. These gliders were already tested following the agreed limitation for folding lines issued by the meeting of the test centres and the PMA on 09 December 2011. The certification system has not the power to issue technical limits like aspect ratio or speed. This is up to the manufacturers and competition organizers. The pilots have to realize that within the EN-D category there is a wide range of gliders for different levels of pilots. Gliders, which are designed to be used only by the most skilled pilots in top level competitions and the traditional style EN-D gliders as we have known them since many years for the more recreational pilots. The description for the pilot level to fly with an EN-D glider is defined in the norm: “EN-D Paragliders with demanding flying characteristics and potentially violent reactions to turbulence and pilot errors. Recovery to normal flight requires precise pilot input. Designed for pilots well practised in recovery techniques, who fly very actively, have significant experience of flying in turbulent conditions, and who accept the implications of flying such a wing.” ======================================================= Pressemitteilung: Der Teststop der Prüfstellen von EN-D Gleitschirmen wird aufgehoben. Das Zertifizierungssytem muss sehr objektiv arbeiten. Einige neue EN-D Gleitschirme haben die Flugtests bestanden. Diese Gleitschirme wurden bereits mit der beschränkten Benutzung von Faltleinen getestet, wie sie beim Meeting der Prüfstellen und der PMA am 9. Dezember 2011 beschlossen wurde. Das Zertifizierungssystem hat nicht die Berechtigung technische Beschränkungen wie zum Beispiel der Streckung oder der Geschwindigkeit zu beschliessen. Dies können nur die Hersteller und Wettbewerbsorganisatoren tun. Die Piloten müssen sich darüber im Klaren sein, dass es innerhalb der EN-D Kategorie einen breiten Bereich von Gleitschirmen gibt für unterschiedliche Pilotenfähigkeiten. Gleitschirme, die konstruiert wurden um nur von den besten Piloten in Wettbewerben des Spitzensports geflogen zu werden und traditionelle EN-D Gleitschirme, wie wir sie alle bisher seit vielen Jahren kennen, die für Hobbypiloten gedacht sind. Die Beschreibung für welche Pilotengruppe EN-D Gleitschirme gedacht sind, ist in der Norm festgelegt: “ EN-D Gleitschirme mit anspruchsvollem Flugverhalten und potenziell heftigen Reaktionen auf Turbulenzen und Pilotenfehler. Die Rückkehr in den Normalflug erfordert präzisen Piloteneingriff. Für Piloten, die über viel Übung im Ausleiten abnormaler Flugzustände verfügen, die sehr aktiv fliegen, die signifikante Erfahrungen in turbulenten Bedingungen gesammelt haben, und die die möglichen Konsequenzen des Fliegens mit einem solchen Gleitschirm akzeptieren.”
La Réunion French Meisterschaft

Championnat de France fin

Joël Debons, 13. November 2011
5 manches courues pour ce championnat de France 2011. Un podium qui est représentatif de la semaine; où on retrouve ceux qui ont eu les nerfs les plus solides dans les conditions particulières de La Réunion. Conditions particulières parce que : sur 5 manches nous avons rencontré de la pluie à chaque fois! :-)... Chaque matin nous étions au décollage à 8h00 ! :-( ....La dernière manche a été lancée à 9h20 (window open).... Nous avons volé 2 speedrun sans soleil ! ..... 2 manches ont été stoppées parce que les voiles étaient trop mouillées ! Cela vous donne une idée de l'ambiance du vol ici, sans compter que tout au long de la course, on évolue en mode "survie", la plage ou les "kéké"(buissons piquants) sont juste sous nos fesses :-). C'était donc particulier, mais intéressant de travailler les nerfs,..et les fessiers :-) Je relève aussi la qualité de l'organisation; qui bénéficiait de nombreux soutiens et sponsors; ce qui s'est ressenti sur l'accueil des pilotes. Nous avons reçu des tickets boissons et repas tous les jours; et des prix récompensaient les 3 premiers de chaque manche! Des concerts tous les soirs; une présence médiatique, une communication efficace (internet), la récupération des pilotes qui fonctionnait bien; plus plein d'autres détails ont fait que l'on peut donner une mention très bien à cette compétition. 1. Nicolas Bernhard , M4 2. Honorin Hamard , M4 3. Jean-Marc Caron , Peak 2 12. Joël Debons , Peak 2 1 Elisa Houdry , Pure 2. Laurie Genovese , Pure 3. Petra Slivova , Sprint
Swiss League Cup Final

Swiss League Cup abgesagt, Abendessen und Freifliegen als Saisonabschluss in Fiesch?

Martin Scheel, 6. September 2011
Liebe Piloten Leider sehe ich mich nach vielem, vielem Nachdenken und vielen Diskussionen gezwungen den Swiss League Cup abzusagen. Ich liste hier viele Informationen auf. Die eine oder andere wird euch erstaunen oder zusammenhangslos vorkommen - es ist mir aber wichtig, dass ihr so gut als möglich informiert seid: Seit Jahren setze ich mich für grösstmögliche Freiheit in unserem Sport im allgemeinen und im Wettkampf im speziellen ein. In meinen Augen braucht es diese Art von Sportarten mit möglichst viel Freiheit. Ich weise allerdings immer wieder darauf hin, dass wir beim Gleitschirmfliegen viel erhalten, aber auch viel verlieren können. Der Druck, immer mehr zu reglementieren ist stetig gestiegen. Vor zwei Jahren wurde für WM/EM (CIVL) bereits genormte Helme und Gurtzeuge eingeführt und der Druck mit Serial Class (max EN-D) zu fliegen stieg enorm. Einige im PWC hatten das Gefühl, dass sie die Entwicklung in der CIVL nicht betrifft. "Wir bleiben Open"... Dennoch habe ich mich eingesetzt, damit WM/EM einigermassen Offen bleiben und doch ein gewisses Mass an Basissicherheit geboten wird. Eine neue Klasse, die Competition-Class sollte entstehen (Ziel der Arbeitsgruppe OCTWG, deren Vorsitz ich hatte). Jährlich sollten die Erfahrungen neu bewertet und die Richtlinien angepasst werden. Das ganze war auf gutem Weg und die nächsten Schritte waren schon geplant (Flugtests mit Werkspiloten, aber im Umfeld der Test-Stellen). Nun haben uns aber die Ereignisse ganz einfach überholt: - Viele Zwischenfälle und Unfälle (nicht nur an der WM) zeigen, dass mit den 2011-Modellen etwas nicht ganz sauber ist (das gab es in der Vergangenheit regelmässig - wird nun aber von den Serial-Befürwortern hochgespielt und auch von vielen Piloten mit Skepsis beobachtet) - Die CIVL verbietet Open Class an der WM und gibt die Empfehlung aus, "dass alle Cat 2 Organisatoren prüfen, ob sie diese Modelle wirklich zulassen wollen". - Beinahe in Ist-Time beschliessen alle grösseren Gleitschirm-Nationen auch für ihre Cat 2 Bewerbe die Open Class zu verbieten. Eine Liste findest du unter meinem Mail (Nations / PWC banning Open Class). - Es ist für den Verband und auch mich absolut klar, dass auch die SM Serial geflogen werden muss. Zudem musste der Entscheid schnell gefasst werden, um euch die Möglichkeit zu geben, EN-D-Geräte zu organisieren. - Ich konnte aber mit gutem Gewissen unseren Präsidenten Dani Riner und die andern Besprechungsteilnehmer davon überzeugen, dass diese Massname für XContest und SLC nicht nötig ist. - um mittelfristig Lösungen für die Schweiz zu optimieren rege ich an, eine SHV - Arbeitsgruppe zu bilden. Infos weiter unten. - Um niemanden zu erzürnen informiere ich zurückhaltend, weswegen unter den Open-Befürwortern verständlicherweise ein gewisser Unmut entsteht (siehe Forum). - An den beiden PWC in der Türkei und in Spanien gibt es weitere "komische" Zwischenfälle. - Der PWC beschliesst 2012 Serial zu fliegen. Den Kampf für diese Freiheit im Gleitschirmsport haben wir damit zumindest vorübergehend verloren. Zukunft ******** Es ist nun klar, dass die Verbände 2012 Serial fliegen (es werden gar keine Open-Geräte mehr entwickelt). Die Frage wird nun sein: Wie? Wie genau, wie kontrollieren etc. Ganz provisorisch schwebt mir vor, dass der PWC "die Kalotte definiert, aber wenig kontrolliert". Aber das ist Sache des PWC und der gegründeten SHV-Arbeitsgruppe. Von Seitens CIVL wird für WM/EM wahrscheinlich gefordert, dass der Schirm baugleich sein muss und ich bin gespannt, wie die Kontrollen von statten gehen. So oder so dürften mit grosser Wahrscheinlichkeit schon diesen Winter leistungsstarke und schnellere EN-D Geräte auf den Markt kommen. Natürlich werden diese nicht 70 fliegen - aber dennoch viel Spass machen. Gleichzeitig ist zumindest der PWC bestrebt, an einer Competition Class weiter zu arbeiten. Ob diese kommt ist fraglich. Viel mehr Sorgen als die Gleitschirmmodelle macht mir allerdings die allgemeine Entwicklung. Es wird ja weiterhin Unfälle geben und ich befürchte, dass es weiterhin heissen wird: "Der Schirm ist zu gefährlich, diese Task-Form sollte man verbieten" etc.etc. Ich werde mich allerdings weiterhin für grösstmögliche Freiheit einsetzen. Gerne können wir im Swiss Leageu Forum und an der Sportfeier definieren, wie viel Freiheit "wir" gerne hätten. Zum letzten Swiss League Cup ********************************** Seit der SHV seine Richtlinie ausgegeben hat, hat sich die Situation mit den Zwischenfällen an den beiden PWC und dem Entscheid des PWC ab sofort "Serial" zu fliegen grundsätzlich nochmals stark verändert. Es ist meine Pflicht, diese neue Tatsachen in unsere Sicherheitsvorkehrungen einfliessen zu lassen. Der Entscheid das Ligafliegen abzusagen hat nichts mit Salamitaktik zu tun und wird auch nicht vom Verband gefällt. Ich alleine bin schlussendlich verantwortlich. Ich bin derjenige, der mit Angehörigen zu tun und straf- und zivilrechtliche Folgen zu tragen hätte. In diesem Sinne habe ich die Ligakommission konsultiert um Gesprächspartner zu finden und ev. auf eine mögliche Lösung zu kommen. Von pro Forma kann keine Rede sein - aber den Entscheid muss ich ganz alleine treffen. Es geht hier nicht um Formeln und Regeln... Arbeitsgruppe des SHV (SOC) ********************************* Wie geschrieben haben wir im August eine Arbeitsgruppe des SHV auf die Beine gestellt mit folgenden Zielen: a) die Definition unserer Haltung b) unsere Regeln erstellen (welcher Wettkampf mit welchen Geräten/Regeln) c) die Umsetzung in der Schweiz optimieren Die Mitglieder sind: - Heinz Blatter (SHV-Vorstand) - Martin Kinzl (SHV-Vorstand) - Jörg Ewald (Pilot) - Chrigel Maurer (Pilot und Hersteller) - Beni Stocker (SHV-Technik) - Martin Scheel (SHV-Liga, Vorsitz) Juristisches ************* Ich habe einige Mails und Gespräche mit unserem Präsidenten und Rechtsanwalt Dani Riner gehabt. Ich versuche das wesentliche Zusammenzufassen: Haftungsauschluss: Ist nur beschränkt zivilrechtlich gültig. Strafrechtlich und bei (grob)Fahrlässigkeit sowie bei Todesfall ist ein Haftungsausschluss ungültig. Zivil- und Strafrecht: Dani Riner: "Der Veranstalter eines (Sport-)anlasses ist verpflichtet im Rahmen seiner Möglichkeiten dafür zu sorgen, dass die Teilnehmer und Zuschauer nicht unnötig gefährdet werden. ... Für Gefahren die dem Sport inhärent sind (z.B. Sturz beim Skifahren, Zahnverletzung beim Eishockey), haftet der Veranstalter dem Sportler nicht. Der Veranstalter muss aber berücksichtigen, dass Teilnehmer bei Wettbewerben an die Grenze gehen. Wenn einfache Vorschriften über das zu verwendende Material die Gefahren für die Sportler deutlich reduzieren können, so müssen sie wohl erlassen werden. Passiert beim Ligafliegen ein Unfall und klagt der Sportler gegen den Veranstalter, so könnte ein Gericht auf folgende Idee kommen: In Fachkreisen sei bekannt, dass Open Class Schirme gefährlich seien, weshalb Wettbewerbe abgebrochen worden seien, die CIVIL Empfehlungen für einen Zulassungsstopp herausgegeben habe, verschiedene Länder generell nur noch Serial Class zulassen würden, etc. etc. Durch eine einfache und zumutbare Zulassungsbeschränkung hätte der Veranstalter die Gefahren für die Teilnehmer senken können, was er aber absichtlich nicht getan habe und womit eine Haftung (ev. sogar strafrechtlich und nicht nur zivilrechtlich) gegeben sei. Ich kann dir nicht erklären, dass das Gericht sicher zu diesem Ergebnis kommen wird, aber ich denke es ist schon schlecht, wenn dies eine realistische Möglichkeit ist." Und weiter aus einem Artikel: Eingeschränkt werden diese Anforderungen dadurch, dass nur zumutbare Massnahmen getroffen werden müssen. .. Weiter Dani: "... ich halte das Risiko rechtlicher Konsequenzen in einer solchen Konstellation für sehr schwer abschätzbar (sind es 20, 40 oder 60 Prozent, dass rechtlich was passiert bei einem Unfall) .." Vergleichsfall Fluglehrer: - Es gibt Weisungen, dass die Flugfigur "Erfliegen des Stallpunktes" während der Schulung nicht mehr gemacht werden soll - Es gab einen Unfall - Der Fluglehrer wurde zivil- wie auch strafrechtlich schuldig gesprochen. Begründung: Der Fluglehrer hat nicht nach dem aktuellen Stand von Wissen und Technik gehandelt Untersuchung von Amtes wegen: Es ist nicht so, dass wir sagen können: "es klagt ja keiner unserer Piloten" weil Todesfälle und Unfälle mit starker Körperverletzung (Querschnittslähmung gehört dazu) von Amtes wegen untersucht werden. Unfallstatistik Frankreich ************************** Die Statistik aus Frankreich bestätigt unser Gefühl, dass das Wettkampffliegen nicht gefährlicher ist als das Gleitschirmfliegen allgemein. Die Auswertung der Statistik von Maxime Bellemin unter diesem Mail. Saisonabschluss: Als Saisonabschluss werden wir ein Abendessen organisieren (an dem diskutiert werden darf). Ganz grob schaut das Wetter gut aus und so können wir uns in Fiesch treffen, wo wir natürlich fliegen werden. Infos wie gewohnt per Mail und auf der Webseite. Liebe Grüsse, Martin __________________________________________________ Swiss League, Schweizerischer Hängegleiter-Verband Oberalpstrasse 42 7000 Chur +41 81 250 25 10 martin.scheel@shv-fsvl.ch www.swiss-league.ch www.shv-fsvl.ch www.azoom.ch - 10'000 photos online Nations / PWC banning Open Class **************************************** (Source: Mainly www.paraglidingforum.com): Banning: 1. Spain (own comps of calendar) 2. Belgium (Laragne) 3. Romania 4. British Open St-Jean de Montclar 5. Switzerland (Swiss Championships), but not League and XContest 6. Germany (total ban of non certified gliders) 7. Italy (own comps of calendar, but not XContest) 8. Greece 9. France (all comp, not XContest) 10. Portugal (own comps of calendar, but not XContest) 11. Australia 12: Korea 13: Japan (all Comps, not XC and Free flying) 14: PWC Belgium: No descision (no events) Denmark: In discussion Not banning: 1. Slovenia 2. Croatia 3. Ukraine 4. Macedonia 5. Serbia 6. Czech Open (Sopot) 7. PWC until Aug 11 8. Bulgaria 9. USA 10. Canada 11. Poland 12. Luxemburg Statistik Frankreich ***************************** Maxime's Report: - Third party accidents are not part of these statistics and analysis. - These statistics and analysis do not take in account the levels of seriousness or financial cost. There is no reason why these should be different in leisure or competition flights, with certified or uncertified gliders. - We are dealing with very small numbers. Statistics are then to be analysed with caution. Percentage can vary from one year to the other. Nevertheless, over a 3 years period, a good enough reading can be done. Average percentage of accidents - Leisure: 2,0% (20000 pilots – 400 accidents yearly). - Competition: 1,3% (1000 pilots – 14 accidents yearly) It must be underlined that: - Most accidents in competition are declared as the organisers feel responsible to do so. A lot of accidents in leisure flights are not declared. - These statistics are based on the total number of FFVL pilots. The competition pilots are the most active. - In the 3 years taken in account, the number of competition pilots rises: 850, 1000, 1150. The number of competition accidents is steady (1,3%, 1,7%, 1,0%). - Some years, the % of accident in leisure is twice as important as in competition. Women stand at 15% of pilots and 15% of accidents… But only 8% fly in competition. Too bad… Accidents in competition 52% for certified gliders. 48% for uncertified gliders. 68% of pilots are flying certified gliders in 55% of the flights. 32% of pilots are flying uncertified gliders in 45% of the flights. These statistics shows that there is no significant difference between certified or uncertified gliders: Certified gliders: 55% of flights, 52% of accidents. Uncertified gliders: 45% of flights, 48% of accidents. The percentage of accidents per flight stands at 0,2%: 1 accident every 500 flights.
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