SHV/FSVL
Menu

News

PWC - Yelmo, Spain

Vierter und letzter Task

Roger Aeschbacher, 29. June 2024
Drama, Chaos und Helden: Gleitschirm-Weltcup in Spanien, letzter Lauf. Nach drei Schlechtwettertagen inklusive einer Lebensmittelvergiftung, die über 40 Piloten, teilweise stark trafen, wurden wir mit einer spannenden letzten Oneway-Aufgabe belohnt. Für die Schweizer Delegation lief es heute etwas verhalten. So waren Tim Rochas und ich sehr lange im hinteren Drittel der Piloten. Youri und Tim Bollinger befanden sich irgendwo dazwischen, und Christoph Dunkel zog bis 85% des Tasks voll vorne mit, mit guten Chance unter die Top 5 "overall" zu gelangen! Leider hat es Chirs und so manch anderen Piloten vom Leading-Pulk in der entscheidenden Thermik vor dem Final Glide abgestreift. Wie Julien, der französische Trainer, am Briefing mitteilte, war heute ein "Mischlertask" angesagt, welcher bei vielen als Streicher gewertet wird und so kam es auch! Doch hatten die meisten bereits am Task 3 ihren Streicher aufgebraucht! Somit sind wir in der Tendenz des Gesamtrankings nach hinten gefallen. Overall Ranking bester Schweizer 13. Tim Rochas 22. Roger Aeschbacher 33. Christoph Dunkel 36. Youri Pitteloud 75. Tim Bollinger 7. Platz belegten wir als Team mit Jack&Jones! Trotz des Rückschlags im Gesamtklassement gratuliere ich allen Piloten für ihre tollen Einzelleistungen! An der Konstanz muss allerdings noch etwas gearbeitet werden so meine nüchterne Einschätzung. Zurück bleiben die eindrucksvollen Landschaftsbilder und die sehenswerten Einzelresultate. Hasta luego, Roger
PWC - Yelmo, Spain

Windy day for the third task in El Yelmo

Tim Rochas, 25. June 2024
Today the forecasts were showing quite strong west / south west wind at lower levels and probably some thunderstorms in the mountains, so the task comite made a shorter task going mostly in the flatland. 88km with some side wind legs before going to the goal with a long back wind line. From the start we saw that it was going to be a tricky day ! It was difficult to climb when we were low and the smoke from a factory was showing a very strong wind in the flat we were supposed to go just after. Start went well, but going to TP1 the problems started. The gaggle exploded, everyone was trying to found his path to not bomb out after being super low in the wind below the mountain where this TP was A quite big group managed to climb well over this small mountain in order to go in the direction of the next TP, but facing this strong wind again … Around 75% of the pilots landed on the way to the TP2, blocked by the wind. With a small group we managed to cross the flat and get the TP2 in the mountains and luckily we’ve found a good lift that helped us to escape from the lower level where the wind was strong. Over 1800/2000m it was more calm and we managed to go in the direction of TP3. I was with a small group of 4 pilots in front but arriving at TP3, around 15 more joined us. We managed to make an huge climb, more than 3000m over the flat that is around 2000m lower. An amazing moment after the first part of the task that was so difficult .. Then after this everything started to be more fast, more agressive, we made TP4 then direction to the goal with 30km back wind to do. VZ selection and choosing the good lines were the key words to be as fast as possible in order to be the first to found the last thermal 12km before the goal. One last climb and we jumped behind the mountain to complete this 3rd and difficult task Only 25 pilots in goal today Tomorrow looks to be a bit windy again, so we will probably move to fly from an other place Cheers TIM
PWC - Yelmo, Spain

Erster, aber doch nicht Erster

Christoph Dunkel, 24. June 2024
Zweiter Tag beim PWC Spanien auf dem Yelmo. Ein 115 km langer Task stand auf dem Programm. Gut erholt von gestern (wir kamen kurz vor Mitternacht heim), ging es heute an den Start. Die ersten Cumuluswolken versprachen einen besseren, weniger ruppigen Tag, was meine Motivation deutlich steigerte. Abgeschreckt von den Dust Devils am Startplatz vom Vortag, mied ich das übliche Startgetümmel und startete bereits als Zweiter. Der Airstart gelang einigermaßen gut. Dann ging es gegen den Wind zur ersten Boje. Eine schöne Wolkenstraße zwischen der ersten und zweiten Boje zeigte deutlich, wo es gut steigen würde, obwohl heftige Turbulenzen die Freude manchmal trübten. An der zweiten Boje verlor ich etwas an Höhe, da einige Piloten mit der Toleranz von 0,01% erfolgreich spielten, wie z.B. mein Flügelmann Baptiste Lambert neben mir. So musste ich etwa 100 Höhenmeter aufholen, was mir auf dem Weg zum dritten Wendepunkt auch gelang. Entscheidend war die nächste Transition. Mit etwas mehr Höhe und Vorsicht konnte ich einen Vorsprung auf das Hauptfeld herausarbeiten. Das Hauptfeld musste einen 30-Grad-Schlenker einbauen, da die erhoffte Thermik am Hügel nicht zog. Sie mussten rechts über ein Dorf, das sonnig war und am Talende mit aufsteigendem Wind gut auftrieb. Dort konnte ich deutlich höher einfliegen und zu Honorin und zwei anderen aufschließen. Bei der drittletzten Wende nahmen die anderen drei eine andere Linie und kannten den Aufwind wohl nicht, den wir zuvor erfolgreich genutzt hatten. Von da an konnte ich eine bessere Linie nehmen, und derselbe Aufwind zog immer noch gut durch. Danach folgte eine schöne Wolkenstraße, die ich mit zwei anderen Piloten teilte. Die zweitletzte Wende nahm ich als Erster. Beim nächsten Aufstieg wurde ich knapp von Hono und seiner Gefolgschaft eingeholt. Ich verließ die Thermik aber mutig als Erster und Höchster. Noch 20 km bis zum Ziel. "Nun nur nichts anbrennen lassen und sauber zu Ende fliegen", musste ich mir mehrmals selbst zuflüstern. Knapp gefolgt von Manuel Quintanilla und einem weiteren Franzosen entschied ich mich für den direkten Weg gegen den Wind mitten durchs Tal. Die Wolken standen. Honorin und seine Gruppe nahmen einen kleinen Umweg entlang des Geländes und verloren dadurch knapp auf uns. Ein letztes Mal im Tal aufdrehen, zusammen mit Manuel und Co. Mit 500 m Minus aufs Ziel flog ich als Erster zur letzten Wende ab. Kurz davor – wie erwartet – stand eine Wolke, und ich konnte im Geradeausflug steigen. Ich erreichte die Wende und flog ohne zu drehen weiter, machte bis auf +100 m aufs Ziel gut. Dann die Nervenprobe: 5 km bis zum Ziel und es sinkt zwischen den Wolken wie erwartet mehr. 50 m Minus aufs Ziel. Dann doch noch etwas Steigen. Nerven behalten. Nicht drehen. Geradeaus aufs Ziel. Manuel und Co. mit Sicherheitsabstand hinter mir. Dann endlich, mein erster PWC Task Sieg. Nach der Landung musste ich jedoch erfahren, dass ich aufgrund der Leading Points den Sieg doch knapp verpasst hatte. So ein Mist. Naja. Schön war es trotzdem. Noch ein kleines Schmankerl am Rande: Wie der PWC vom Angriffskrieg in Russland beeinflusst wird. Am Tag zuvor war das Livetracking komplett gestört, und die Tracks wurden nur halb oder gar nicht aufgezeichnet. Die Server laufen auf Amazon. Die Täter sind bekannt. Wer es wohl sein mag?
PWC - Yelmo, Spain

Auftakt vom Weltcup in Yelmo, T1 Wilde 146km Zick-Zack-Odyssee durch die Sierra de Segura!

Roger Aeschbacher, 23. June 2024
Es herrschten bombastische Bedingungen mit Basis gegen 4000m, welche jedoch nicht für alle genießbar waren. Turbulenter Start mit Dust Devils und leichten Verletzungen: Bereits der Bodenstart kündigte sich mit mehreren Dust Devils sehr turbulent an. Zwei Piloten zogen sich dabei leichte Verletzungen zu. Das Schweizer Team startete ohne Zwischenfälle mit einem motivierenden High Five in den Wettkampf. Vollgas von Anfang an: Bereits ab Start ging es zügig los, nach "Mac ready" bald schon mit sehr viel Vollgas, wo die Piloten alles aus ihren Schirmen herausholten. So viele Schirmstörungen wie heute sieht man selten bei einem Rennen! Wild ging es über die Hochebene der "Sierra de Segura" bis nach Cortes de Baza, wo uns ein frisch gepflügter Acker als Landewiese "angepriesen" wurde. Eher eine staubige Angelegenheit. ✌ Anspruchsvoller Task mit Rekordzeit: Der 146 km lange Task forderte den Piloten alles ab. Gegen Ende sorgte eine große Abschattung dafür, dass das Feld zusammengeschoben wurde. Dennoch wurde die Strecke in rekordverdächtigen 3 Stunden und 20 Minuten mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 42,3 km/h bewältigt! Die Rückriese mit den Bussen beträgt entsprechend gegen 3h ergo gibt es hier wie üblich ca. um 23:00Uhr "Znacht" :) Allez, Team Schweiz hat Goal gemacht! Gratulation am Tim Bollinger welcher mit seinem Leopard 2 EN-D mit Platz 12 bester Schweizer vom Tag wurde. Mein Wehrmutstropfen war Pos.3 über ESS, leider waren ich Youri und Chris zeitweise etwas hinter dem leading Pulk und verlohren entsprechend einiges an Leadingpunkte. Ranking der 5 Schweizer 12 Tim Bollinger 17 Roger Aeschbacher 20 Tim Rochas 38 Christoph Dunkel 42 Youri Pitteloud Wir schauen vorwärts und hoffen auf ein regionaleren Tasks morgen. :) Cheers Roger
BeO-West- Röstigraben Crossing 2024

Röstigraben Crossing!

Lucien Périsset, 17. June 2024
Ce dimanche 16 juin, une manche d’entraînement a été organisée avec la Regio West et le cadre BEO, suite à l’annulation de la Swiss Cup. Malheureusement, nous commençons à nous habituer à cette météo capricieuse. La manche a débuté à Charmey, situé dans le magnifique district de la Gruyère. Les prévisions météorologiques annonçaient des températures allant jusqu'à 21°C avec des vents modérés du sud-ouest, et un renforcement prévu dans l'après-midi. Le ciel était partiellement nuageux avec une faible probabilité de précipitations, créant des conditions intéressantes mais difficiles pour le vol. Nous étions 24 pilotes au départ, avec pour objectif de franchir le Röstigraben en partant de Charmey pour rejoindre Thoune. Cinq balises étaient positionnées sur le parcours. Fabrice nous a donné des conseils précieux sur les cycles thermiques et la meilleure façon d'atteindre Thoune. Au départ, beaucoup de pilotes, moi y compris, doutaient de la faisabilité de cette manche en raison des conditions. À 12h30, nous nous sommes mis en l’air pour un start donné à 12h50. Malgré des débuts difficiles marqués par des conditions très calmes et du zérotage autour de la station, la patience a fini par payer. Vers 13h10, les thermiques ont commencé à se manifester, nous permettant de former une grappe avec plusieurs pilotes et de partir vers 13h30. Nous étions sept pilotes en tête pour entreprendre cette traversée. La première pompe trouvée sur la face du Patraflon nous a permis de nous diriger vers le lac Noir. Là, le groupe s’est divisé et j’ai choisi de prendre une ligne directe en amont du lac, où j'ai trouvé une belle pompe m'amenant à 1800 m. J'ai été rattrapé par Colin et André. J’ai décidé de ne pas me précipiter et d’observer afin de trouver la meilleure option. J’ai vu Colin partir directement puis revenir, avant de voir André partir à son tour mais perdre rapidement de l’altitude. J’ai donc décidé de suivre la crête. Cette option s’est avérée gagnante. Je me suis dirigé en tête vers Thoune. Avant de traverser la plaine, j’ai eu la chance de trouver un excellent thermique à Wattenwil qui m'a permis d'atteindre 1650 m, assurant ainsi une traversée sereine de cette plaine. Arrivé à Brenzikofen, j’ai eu des difficultés à trouver le thermique, ce qui m'a fait perdre énormément de temps. Les locaux André, Benjamin et Roger en ont profité pour me dépasser. Cependant, les quelques mètres de plus que j’ai réussi à gagner m’ont permis d’aller un peu plus loin qu’eux. Nous n’avons pas réussi à boucler cette manche, mais le plaisir d’arriver jusqu'ici était immense, particulièrement avec ces conditions exigeantes. En arrivant au goal à pied, j’ai retrouvé plusieurs pilotes sur la terrasse, parmi eux deux Romands : Olivier et Frédéric. Nous avons pu faire un débriefing autour de bonnes bières ! Un grand bravo à tous les pilotes qui ont réussi à rejoindre Thoune, car ce n’était vraiment pas une tâche facile. _________ Diesen Sonntag, den 16. Juni, wurde ein Trainingslauf mit der Regio West und dem BEO-Kader organisiert, nachdem der Swiss Cup abgesagt worden war. Leider gewöhnen wir uns langsam an dieses launische Wetter. Der Lauf begann in Charmey, das im wunderschönen Bezirk Greyerz liegt. Die Wettervorhersage kündigte Temperaturen von bis zu 21°C mit mäßigen Südwestwinden an, die sich am Nachmittag verstärken sollten. Der Himmel war teilweise bewölkt mit geringer Niederschlagswahrscheinlichkeit, was interessante, aber schwierige Bedingungen für den Flug schuf. Wir waren 24 Piloten am Start, mit dem Ziel, den Röstigraben von Charmey nach Thun zu überqueren. Fünf Wegpunkte waren auf der Strecke positioniert. Fabrice gab uns wertvolle Tipps zu den thermischen Zyklen und der besten Route nach Thun. Am Start zweifelten viele Piloten, mich eingeschlossen, an der Machbarkeit dieses Laufs aufgrund der Bedingungen. Um 12:30 Uhr hoben wir ab, mit einem Start um 12:50 Uhr. Trotz schwieriger Anfänge, geprägt von sehr ruhigen Bedingungen und Nullschiebern um die Station, zahlte sich Geduld aus. Gegen 13:10 Uhr begannen sich die Thermiken zu zeigen, wodurch wir eine Gruppe von mehreren Piloten bilden und um 13:30 Uhr starten konnten. Wir waren sieben Piloten an der Spitze, um diese Überquerung zu unternehmen. Die erste Thermik an der Flanke des Patraflon ermöglichte es uns, in Richtung Schwarzsee zu fliegen. Dort teilte sich die Gruppe, und ich entschied mich, eine direkte Linie über den See zu nehmen, wo ich eine schöne Thermik fand, die mich auf 1800 m brachte. Colin und André holten mich ein. Ich entschied mich, nicht zu überstürzen und die beste Option zu beobachten. Ich sah Colin direkt starten und zurückkehren, bevor André startete, aber schnell an Höhe verlor. Ich entschied mich daher, dem Grat zu folgen. Diese Option erwies sich als erfolgreich. Ich führte in Richtung Thun. Bevor ich die Ebene überquerte, fand ich in Wattenwil eine ausgezeichnete Thermik, die mir ermöglichte, 1650 m zu erreichen und so eine sichere Überquerung der Ebene zu gewährleisten. In Brenzikofen hatte ich Schwierigkeiten, die Thermik zu finden, was mich viel Zeit kostete. Die lokalen Piloten André, Benjamin und Roger nutzten die Gelegenheit, um mich zu überholen. Dennoch ermöglichte mir die zusätzliche Höhe, etwas weiter als sie zu fliegen. Wir haben es nicht geschafft, diesen Lauf abzuschließen, aber die Freude, so weit zu kommen, war immens, besonders bei diesen anspruchsvollen Bedingungen. Zu Fuß im Ziel angekommen, traf ich mehrere Piloten auf der Terrasse, darunter zwei Romands: Olivier und Frédéric. Wir konnten bei einem Bier ein Debriefing machen! Ein großes Lob an alle Piloten, die es bis nach Thun geschafft haben, denn es war wirklich keine leichte Aufgabe.
Regio Ost Alp Scheidegg - 16.06.2024 2024

Regio Ost: 65km bei den wohl besten Bedingungen des Tages: Ranking and OGOY

Martin Scheel, 17. June 2024
Wahrscheinlich wahr es Glück: Swiss Cup Lenzerheide abgesagt (sehr zu recht, die Basis blieb den ganzen Tag sehr tief), One Way im Jura abgesagt (keine XC-Flüge), und das Regio West musste beim "Röstigrabe-Crossing" von Charmay zur Falkenfluhe schon mit der nächsten Warmfrontbewölkung kämpfen (einige erreichten das Goal in Brenzikofen - gratuliere!). So muss man es wohl als Glück bezeichnen, genau das beste Zeitfenster zwischen den immerwährenden Fronten dieses Frühlings zu erwischen. Die Verhältnisse waren eigentlich super :-). Früh schon hatte es Thermik, die Basis stieg auf 2200 und der Wind war wie prognostiziert relativ schwach. Aber dennoch war der Task schwierig. Warum? Wahrscheinlich lags ein der kleinen Warmluftadvektion, die die Thermik etwas zäh machte. Und das ist beim Flug von der Alp Scheidegg nach Ziegelbrücke (Federispitz) und zurück nicht, was man brauchen kann... Local Michael Gübeli heizte gut voraus, die Flanke des Federispitzes ging aber schon, so kamen die schnellsten schon bald zurück. Die Schlüsselstelle, den Ricken zurück Richtung Startplatz, diese Stelle "verheizte" viele, auch viele späteren, aber eben auch die ersten. Aber von den 30 ! Teilnehmern schafften es doch rund ein Duzend, und ein paar wenige erreichten auch die Boje im Norden und nur noch einer - Simon Steiner - schaffte es, am Bachtel vorbeizufliegen (letztes Foto). Herzliche Gratulation! Geduld hat sich ausbezahlt (allerdings wäre Simon nicht mehr vor der Task-Deadline ins Ziel gekommen). Auch wenn keiner das Ziel erreichte, waren sich glaub alle einig: Es war ein super Flugtag inmitten dieses Frühlingsgrau, lehrreich, und bei angenehmen Bedingungen! Danke den Leitern Davide Licini und Pit Vollenweider - war super! Rangliste folgt.
Swiss Cup Lenzerheide 2024

Swiss Cup flex Sunday: Cancelled. Regio West and East will organize a Task

Martin Scheel, 14. June 2024
Die Windprognosen für den Jura sind stärker geworden. 25 kmh auf 1500 ist zu viel für 80 Pilot:innen mit unterschiedlichem Niveau. Die zweite Planung war: Charmay mit Flug nach Brenzikofen. - ÖV: Bern ab 7:34, Charmay an 9:09. - für Pilot:innen, die in Charmay ein Auto haben (zum Schlafen, weil sie am Sonntag Morgen nicht anreisen können) organisieren wir einen Shuttle vom Landeplatz nach Charmay (mit ÖV wären es 4 Std!) Eine Umfrage (letztes Bild) hat gezeigt, dass die Pilot:innen einem Task ab Charmay sehr kritisch gegenüber stehen. Dies wohl vor allem, weil der Aufwand für diesen Flug sehr gross wäre - für einen Flug, der wegen dem Wind anspruchsvoll gewesen wäre. Nur für einen Tag nach Charmay hätte auch nicht unseren Richtlinien entsprochen. Wir haben deswegen abgesagt. Das Regio West wird den Flug ab Charmay versuchen, das Regio Ost ab Alp Scheidegg. Infos folgen! METEO Samstag *********** Störungsdurchgang (Kaltfront) von West nach Ost. Im Westen ab Mittag wieder sonnige Abschnitte, aber zu viel Wind. Sonntag ********** Tiefer Luftdruck (1012), leichte Warmluftadvektion Raum Bulle > Gantrisch Bulle Schönes Wetter, Thermik Top 1800-2000m oder 1/8 auf 2000m Gantrisch 4-5/8, Basis ebenfalls 1800-2000m Wind Region Gantrisch Boden West, 10 kmh 1500 m 15 kmh SW 2000 m 20 kmh SW 2500 m 30 kmh SW 3000 m 35-40 kmh SW Franz. Jura Recht gute Thermik, 2-3/8 Basis 2200 Mittelhohe und hohe Wolkenfelder Wind Prognose gestern > heute Boden 10 kmh SW, nördlich der Kreten NW 1000 m 10-15 kmh SW > 15 kmh 1500 m 20 kmh SW > 25 kmh 2000 m 25 kmh SW > 30 kmh 2500 m 30 kmh SW > 35 kmh ******************************************** Swiss Cup flex Sunday : Cancelled. Les prévisions de vent pour le Jura se sont renforcées. 25 kmh à 1500, c'est trop pour 80 pilotes de différents niveaux. La deuxième planification était : Charmay avec vol vers Brenzikofen. - Transports publics : Berne départ 7:34, Charmay arrivée 9:09. - pour les pilotes qui ont une voiture à Charmay (pour dormir, car ils ne peuvent pas arriver le dimanche matin), nous organisons un shuttle du lieu d'atterrissage à Charmay (avec les transports publics, ce serait 4 heures !). Un sondage (dernière image) a montré que les pilotes sont très critiques vis-à-vis d'une tâche au départ de Charmay. Ceci probablement surtout parce que l'effort à fournir pour ce vol serait très important - pour un vol qui aurait été exigeant à cause du vent. Aller à Charmay pour une seule journée n'aurait pas non plus été conforme à nos directives. Nous avons donc annulé. La Regio Ouest tentera le vol à partir de Charmay, la Regio Est à partir de Alp Scheidegg. Les infos suivront ! METEO Samedi *********** Passage d'une perturbation (front froid) d'ouest en est. A l'ouest, de nouveau des passages ensoleillés à partir de midi, mais trop de vent. Sonntag ********** Basse pression atmosphérique (1012), légère advection d'air chaud Région Bulle > Gantrisch Bulle Beau temps, thermique top 1800-2000m ou 1/8 à 2000m Gantrisch 4-5/8, base également 1800-2000m Vent région Gantrisch Sol ouest, 10 kmh 1500 m 15 kmh SW 2000 m 20 kmh SW 2500 m 30 kmh SW 3000 m 35-40 kmh SW Jura français Assez bons thermiques, 2-3/8 base 2200 Champs nuageux de moyenne et haute altitude Prévisions de vent hier > aujourd'hui Sol 10 kmh SW, au nord des crêtes NW 1000 m 10-15 kmh SW > 15 kmh 1500 m 20 kmh SW > 25 kmh 2000 m 25 kmh SW > 30 kmh 2500 m 30 kmh SW > 35 kmh
Swiss Cup Lenzerheide 2024

Swiss Cup Lenzerheide: Cancelled. Swiss Cup flex: Sunday

Martin Scheel, 13. June 2024
Leider sind die Prognosen nicht viel besser geworden, es wird auf Lenzerheide keinen guten Task geben. Deswegen ist der Swiss Cup abgesagt. Wir versuchen am Sonntag einen Swiss Cup flex im franz Jura zu organisieren. Startplatz Mauborget. One-Way zum Weissenstein. Es gibt aber noch einige Unsicherheiten (Transport, Wind). Beim Transport stellt vor allem das frühe Postauto Probleme dar (Yverdon 8:12 > Mauborget 8:51). Wir versuchen noch Busse zu organisieren. Selektionen: Es braucht keine Selektionen. Nächste Info Freitag Mittag. METEO Samstag *********** Störungsdurchgang (Kaltfront) von West nach Ost, im Osten zunächst noch föhnbedingt trocken, dann auch Niederschlag. Im Jura ab Mittag wieder sonnige Abschnitte, aber zu viel Wind. Sonntag ********** Tiefer Luftdruck (1012) Raum Lenzerheide / Prättigau Viel Feuchte, Restbewölkung, Basis zuerst tief, dann Auflockerung, und CU auf max. 2400 (Prättigau) - 2800 (Arosa) aber am Nachmittag wieder mittelhoch Bewölkung und AC-Felder Wind Mässige-starke Talwinde 1500 m schwach aus nördlicher richtung 2000 m wenig Wind 2500 m 15-20 kmh SW 3000 m 25-30 kmh SW Grindelwald-Interlaken Ähnlich wie Lenzerheide, Abschattungen eher noch mehr, Basis 2800 Wind Mässige Talwinde 1500 m schwach aus nördlichen Richtungen 2000 m schwach 2500 m 10-15 kmh SW 3000 m 25-30 kmh SW Franz. Jura Recht gute Thermik, 2-3/8 Basis 2200 Mittelhohe und hohe Wolkenfelder Boden 10 kmh SW, nördlich der Kreten NW 1000 m 10-15 kmh SW 1500 m 20 kmh SW 2000 m 25 kmh SW 2500 m 30 kmh SW ******************************************** Malheureusement, les prévisions ne se sont pas beaucoup améliorées, il n'y aura pas de bon task à Lenzerheide. C'est pourquoi la Swiss Cup est annulée. Nous essayons d'organiser une Swiss Cup flex dimanche dans le Jura français. Site de départ Mauborget. One-way vers le Weissenstein. Mais il y a encore quelques incertitudes (transport, vent). Pour le transport, c'est surtout le car postal matinal qui pose problème (Yverdon 8:12 > Mauborget 8:51). Nous essayons encore d'organiser des bus. Les sélections : Il n'y a pas besoin de sélections. Prochaine information vendredi midi. METEO Samedi *********** Passage d'une perturbation (front froid) d'ouest en est, dans l'est d'abord encore sec en raison du foehn, puis également des précipitations. Dans le Jura, retour de périodes ensoleillées à partir de midi, mais trop de vent. Dimanche ********** Pression atmosphérique basse (1012) Région de Lenzerheide / Prättigau Beaucoup d'humidité, nébulosité résiduelle, base d'abord basse, puis éclaircie, et CU au max. 2400 (Prättigau) - 2800 (Arosa) mais l'après-midi, à nouveau nébulosité de moyenne altitude et champs AC Vent Vents de vallée modérés-forte 1500 m faible de direction nord 2000 m peu de vent 2500 m 15-20 kmh SW 3000 m 25-30 kmh SW Grindelwald-Interlaken Similaire à Lenzerheide, ombrages plutôt plus nombreux, base 2800 Vent Vents de vallée modérés 1500 m faible de direction nord 2000 m faible 2500 m 10-15 kmh SW 3000 m 25-30 kmh SW Jura francois Assez bons thermiques, 2-3/8 base 2200 Champs nuageux de moyenne et haute altitude sol 10 kmh SW, au nord des crêtes NW 1000 m 10-15 kmh SW 1500 m 20 kmh SW 2000 m 25 kmh SW 2500 m 30 kmh SW
Seite: 1234567
Total: 4532 Einträge