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XC Fliegen am Sonntag in Frutigen

Report XC Fliegen Sonntag

Michael Sigel, 25. May 2020
Am Sonntag haben wir das erste XC Ligafliegen der Saison gehabt in Frutigen. Wegen Covid-19 haben wir die Teilnehmer auf 20 beschränkt. Auch wenn sich die Toptherm-Prognose verschlechtert hat, fanden sich doch einige Piloten am Flugfeld ein. In der Tat war es noch sehr feucht und um 8 Uhr lag die Basis noch fast auf dem Talboden. Doch die Sonneneinstrahlung war gut und die Basis stieg schnell. Der Transport klappte reibungslos und so standen wir um 9:30 am Startplatz. Hier gab es ein Briefing zum Tag, sowie Routenvorschläge. Die Basis war mittlerweile schon auf Startplatzhöhe, doch die Piloten trauten den Bedingungen noch nicht so ganz, zu unrecht: als erster gestartet konnte ich in kürzester Zeit zum Niesen und zurück fliegen (Hinweis: je früher man startet, umso weiter fliegt man). Spätestens um 11 Uhr waren alle Piloten in der Luft und flogen entweder zum Niesen, oder bereits Richtung Adelboden. Wenn man einmal an der Basis war, konnte ohne zu Drehen bis nach Adelboden geflogen werden. Hier galt es, etwas Höhe zu machen und die Lenk zu queren. Wie besprochen hat das Flöschhore von weit unten gut funktioniert. Weiter ging es Richtung Gstaad und Pic Chaussy. Spätestens ab hier war der Nordwind doch spürbar, jede Thermik war bockig und windversetzt. Insbesondere die E-W-Ketten waren überspült (z.B. bei les Diablerets oder bei Rougement). Zum Glück war die Thermik relativ stark und so sind doch viele weit nach Westen gekommen. Einige haben bereits früher gedreht und sind via Niesen an den Sigriswiler Grat. Insbesondere die frühen Piloten berichteten von ziemlich starken Turbulenzen wegen dem Nordwind. Wie besprochen funktioniert der Grat später besser (Talwind, mehr Sonneneinstrahlung), turbulent war er aber wohl immer. Die Abschattungen waren ab 14 Uhr auch ein Thema und so war es taktisch ein ziemlich anspruchsvoller Tag. Es wurden unterschiedliche Strecken ab Mäggisseren geflogen, hier ein paar Highlights: - Christoph Dunkel – 124km flaches Dreieck - Manuela Prunder – 154km bis nach Luzern - Bernhard Naegeli – 94km FAI-Dreieck - Mihai Martalogu – 85km FAI-Dreieck - Martina Hauri – 135km bis nach Zug Gratulation für eure tollen Flüge und danke an die Freien Flieger Frutigland / Cloud 7 für die Gastfreundschaft! Bilder: Michael/Martina Hauri ********** On Sunday we had the first XC league flying of the season in Frutigen. Because of Covid-19 we limited the participants to 20. Even though the Toptherm prognosis worsened, some pilots showed up at the airfield. In fact it was still very humid and at 8 o'clock the base was still almost on the valley floor. But the sunshine was good and the base rose quickly. The transport went smoothly and so we were at the starting point at 9:30 am. Here we had a briefing for the day and route suggestions. Meanwhile the base was already at take-off altitude, but the pilots didn't quite trust the conditions yet, wrongly so: as the first one to take off I was able to sneeze and fly back in no time (note: the earlier you take off, the further you fly). At 11 am at the latest, all pilots were in the air and were either flying to sneeze or already flying towards Adelboden. Once at the base, you could fly to Adelboden without turning. Here you had to gain some altitude and cross the Lenk. As discussed, the Flöschhore worked well from far below. The flight continued towards Gstaad and Pic Chaussy. At the latest from here on the north wind was noticeable, every thermal was choppy and wind shifted. Especially the E-W chains were flooded (e.g. at les Diablerets or at Rougement). Luckily the thermals were relatively strong and so many of them went far to the west. Some have already turned earlier and went via Niesen to the Sigriswiler ridge. Especially the early pilots reported quite strong turbulence due to the north wind. As discussed, the ridge works better later (valley wind, more sunshine), but was probably always turbulent. The shadows were also a topic from 14 o'clock on and so it was tactically a quite demanding day. Different routes were flown from Mäggisseren, here are some highlights: - Christoph Dunkel - 124km flat triangle - Manuela Prunder - 154km to Lucerne - Bernhard Naegeli - 94km FAI triangle - Mihai Martalogu - 85km FAI triangle - Martina Hauri – 135km to Zug Congratulations for your great flights and thanks to the Free Flyers Frutigland / Cloud 7 for their hospitality! Pictures: Michael/Martina Hauri Translated with www.DeepL.com/Translator (free version
Grandvillard

Verbier et Grandvillard

Fabrice Thiébaud, 24. May 2020
Ce week-end prolongé nous a permis de profiter de conditions idéales pour organiser 2 belles manches. Jeudi nous nous sommes retrouvés à Verbier, 24 pilotes pour une manche mémorable qui nous a emmenés à Fionnay, puis à Thyon en passant par le Bec des Rosses et le glacier du Mont Fort. Au retour, passage par la croix de coeur avant de transiter sur les flancs du Rogneux. Nous avons eu la chance de titiller les Combains avant de rentrer au goal avec un crochet par la Croix de coeur. Des plaf à 3900m et finalement assez peu d'influence du vent du Nord. On en a pris plein les yeux. Dimanche, on se retrouve à Grandvillard, où les conditions nous serons protégés du vent du nord. Nous sommes nombreux, 30 en comptant Martin qui est venu nous rendre visite et qui a pris avec lui son appareil photo. Merci beaucoup pour ces belles prises de vue. La manche lancée fait 69 km. Elle nous emmène d'abord le long des crêtes de Granvillard, pour se lancer ensuite en direction de la Berra. Une branche face au vent dans des conditions soutenues. Nous sommes un peu surpris par la force de celui-ci. Mais les thermiques sont généreux et nous emmènent à 2600m. Direction le schwartzsee pour ensuite repartir en direction de Grandvillard en passant par les reliefs arrières. Un dernier effort vent de face pour revenir sur la dent de Broc et goal. Une manche difficile et tonique. Nous sommes finalement 7 pilotes au goal. Tout le monde s'en est à nouveau mis plein les yeux. Merci à tous pour votre participation. Au week-end prochain.
Regio Ost Alpstein

Debriefing, Results und Fotos

Philipp Bethge, 22. May 2020
Um 10 konnten wir 17 Teilnehmer in Appenzell mit zwei kurzen Busfahren zur Solegg transportieren (danke für die spontane Organisation!) und einen 60km Task setzen der uns an den Highlights des Alpsteins vorbeiführen sollte und für jeden Piloten spannendes zu bieten hatte! Der Startplatz war mit 1200 m und nur 400m über Appenzell ein recht hügeliger Berg im Vergleich zur der Alpstein Hauptkette. So war es den motivierenden Worten Dani G’s und seinem frühen Start zu verdanken, dass wir die anfänglichen Bedenken schnell vergasen. Insbesondere der einfache und schnelle Transport und der grosszügige Startplatz überzeugten uns, die Solegg der Ebenalp vorzuziehen. Das alpine Pumpen, im Appenzellerischen «Seewind» genannt, sorgt hier an guten Tagen zuverlässig für idealen Startwind aus Nord. Nachdem die Flow Piloten Davide und Dani nach kurzen soaren über dem Startplatz aufdrehten, sind die Piloten zügig gestartet und suchten an der niedrigen Ridge nach den relativ zyklischen Aufwinden. Interessanterweise war der Wind mit ca 15km/h aus NO ausreichend stark sodass die Piloten die am Start hoch waren, nur einen geringen Vorteil gegenüber den tief, auf Ridgehöhe sorenden Startern hatten. Allerdings hätten die Höheren den Start früher nehmen sollen um ihren Vorteil zu nutzen (Philipp. 2 sec, Remo. 7 sec, M. 43 sec, HP. 51 sec, T. 1min23, ... ; aus dem Details im Taskresultat ersichtliche Zeitdifferenz zum Startfenster) Der erste Schenkel führte uns am Kronberg vorbei wo die zwei Gruppen sich wieder trafen. Dani G verliess den Schlauch, war jedoch auf keiner guten Linie. Auf dem Weg zum Hohen Kasten konnten sich Remo und ich absetzen und ein taktisches Rennen fliegen das mich tief unten an die Ebenalp spülen sollte, während Remo mit Genuss und Höhe den Säntis allein in Angriff nahm. Nach meinem Strafsoaren an der Ebenalp formierte sich ein Gaggel das die Nordseite des Säntis, mit Rückenwind entlang flog, im Hinterkopf der folgende Gegenwindschenkel. Nach der Wende, war es nicht einfach die Höhe nahe am Gelände im Gegenwind hinterm Säntis zu halten, der ein odere andere konnte sich nur mit einem beherztem Anflug an die Konvergenzlinie oberhalb Schwägalp retten. Mit Säntishöhe waren die letzten 8km zum ESS in der Höhe bei gutem Gleiten einfach zu erfliegen, je tiefer desto schlechter. Davide wählte einen aggressiven Endanflug aus 1850 m und musste 1 km vor dem Goal abstehen, während die meissten zu hoch ankamen und für eine Fotosession mit Martin im warem Nachmittagswind den Flugtag ausklingen liessen. Mit 8 von 17 Teilnehmern im Goal und breitem Grinsen auf dem Gesicht, war dies ein Highlight der diesjähigen Regio Ost Saisson. Danke an Dani G und Martin(wie immer geniale Fotos!) für die Organisation und den Teilnehmern für einen genialen Tag! Philipp PS: bei denen die den Start nicht genommen haben laut system, schauen wir nochmal genauer rein, ihr könnt mich da privat kontaktieren
XC Fliegen am Sonntag in Frutigen

XC Fliegen am Sonntag in Frutigen

Michael Sigel, 22. May 2020
XC Fliegen am Sonntag in Frutigen Ich werde am Sonntag in Frutigen ein XC Fliegen organisieren. Das Wetter sollte gut, aber nicht Hammer sein. Leider muss ich die Teilnehmerzahl aus aktuellen (Coronavirus) und oranisatorischen Gründen (Transport) auf 20 beschränken. Zugelassen sind nur jene PilotenInnen, die auf der Swissleague das Covid-19-Häckchen gesetzt haben. Falls sich zu viele PilotenInnen anmelden, würde ich so selektionieren: B-Kader A+-Kader A-Kader C-Kader Zudem gilt: first come – first serve :) Anmeldung: „para start 0797021203“ Bestätigung: bestätigte PilotenInnen werde ich der Whatsappgruppe „XC Fliegen Sonntag“ hinzufügen. Treffpunkt: 08:45 in Frutigen auf dem Flugplatz (nicht Hangar!) Anreise: individuell Achtung: ich bitte euch, Masken mitzunehmen und euch an die BAG-Maßnahmen zu halten (http://swissleague.ch/CompLeague/News/tabid/289/view/newsentry/event/details/arg_0/bund-genehmigt-organisierte-trainings/datamodule/659/Default.aspx) Ich freue mich auf euch und entschuldige mich, dass ich nicht mehr PilotenInnen mitnehmen kann. *************************** Vol XC dimanche à Frutigen J'organiserai un vol de XC dimanche à Frutigen. Le temps devrait être beau, mais pas génial. Malheureusement, je dois limiter le nombre de participants à 20 pour des raisons d'actualité (coronavirus) et oranisatrices (transport). Seuls les pilotes qui ont placé le Covid-19 sur la Swissleague sont autorisés. Si trop de pilotes s'inscrivent, je ferais une sélection : Équipe B Escouade A Une équipe Escouade C En outre : premier arrivé - premier servi :) Enregistrement : "para start 0797021203" Confirmation : j'ajouterai des pilotes confirmés au groupe whatsapp "XC Fliegen Sonntag". Point de rencontre : 08h45 à Frutigen à l'aérodrome (pas au hangar !) Arrivée : individuelle Attention : je vous demande de prendre des masques avec vous et de respecter les mesures de l'OFSP (http://swissleague.ch/CompLeague/News/tabid/289/view/newsentry/event/details/arg_0/bund-genehmigt-organisierte-trainings/datamodule/659/Default.aspx) Je suis impatient de vous voir et je m'excuse de ne pouvoir emmener plus de pilotes avec moi. Traduit avec www.DeepL.com/Translator (version gratuite
Regio Traning im BEO Auffahrt

Regio BEO Fliegen, Fliegen, Fliegen

Andreas Nyffenegger, 21. May 2020
Zum zweiten Mal sind wir nun an den Gurnigel gefahren. Zwar bleibt der Start stets etwas tricky, aber auch heute wurden wir belohnt. Das Wetter hielt sich an meine Ausführungen am Briefing, musste zwar mit Blauthermik gerechnet werden, so war das Thermiktop von 2400m doch erreichbar. Inspiriert von den Inputs vom letzten Regio, wollten wir versuchen genau diese Punkte für jedes Niveau gleichzeitig anzugehen. Der Toppilot soll lernen Führungsarbeit, Entscheidungen zu treffen, aber auch Geduld beweisen, was den meisten sonst eher selten gelingt. Der Newcomer soll geführt von den Entscheidungen des Leaders Effizienz und Schnelligkeit in einer neuen Dimension erleben. Dazu bildeten wir 4er-Teams die im Abstand von 10min den gleichen 51km Task fliegen sollen, es zählt jedoch die Gruppenzeit und nicht der Einzelne. Daraus wurde schon vor dem Task Gruppenregeln zum gemeinsamen Fliegen erarbeitet. Schnell stellt sich heraus, dass dies viel schwieriger ist, als von allen erwartet. Wer den Task schafft, soll heute möglichst wieder aufdrehen können und auf der Walalp toplanden. Es schafften es immer mehr Piloten auf die Walalp, einige halt im zweiten Anlauf. Dieser Versuch sorgte für viel Gesprächsstoff, jeder kann jedem etwas mitgeben was er bemerkt hat. Was dann folgt, ist aller erste Crème. Wir soaren zum Stockhorn hoch, wenden, fliegen zum Gantrisch nur um wieder topzulanden, ohne Kreis gemütlich der Ridge entlang. Wenn es doch einmal klappt, funktioniert es sicher auch ein zweites, drittes Mal... Die Letzten landen um 21.00, so muss ein Regiotag sein!
Diverses

Die Regios als Hauptdarsteller

Martin Scheel, 19. May 2020
Die Corona-Krise birgt auch Chancen. Die Chance zum Beispiel, unsere 5 Regionalkader aufzuwerten, stärker zu unterstützen und für mich: Sie zu besuchen. Kurz: Die Regiokader sind für diese Zeit, in der wir nur in Kleingruppen und regional trainieren dürfen zum Hauptdarsteller geworden. Alle Regios haben diese Chance genutzt und letztes Wochenende hervorragend uns super motiviert gearbeitet. Viel Abklärung und Koordination mit den Clubs; in den whatsapp-Chats wurden die Teilnehmerlisten erstellt; die Transporte wurden organisiert (was teilweise sehr schwierig ist, im Tessin zB sind die Carunternehmen geschlossen); Bojenkarten erstellt; Wetterentscheide getroffen. Kurz, alles was es für ein Training braucht. Unterstützt haben wir uns alle gegenseitig mit zoom-Videokonferenzen und whatsapp. Die Berichte sind hier auf der Webseite alle online. Kurz zusammengefasst: Regio West: Wollte zwei Tage machen, am Samstag waren die Prognosen mit Bise und Bewölkung aber zu schlecht, gut, dass der Samstag abgesagt wurde. Am Sonntag realisierte das Regio unter der Leitung von Fabrice Thiebaud einen schönen Task von Crans Montana aus. Chapeau! Regio Jura: Samstag guter Wetterentscheid: Hasle soaring. Der Minibus der Firma Tschannen AG brachte die Piloten bis an den Startplatz und wieder nach Hause in den Jura. Leiter Markus Roschi realisierte eine neue Trainingsform: Zu zweit mehrmals gewisse Teilstücke eines Tasks üben. Start, Thermik, hinten-nach-fliegen etc. Sonntag zu viele Anmeldungen… Es ging dann ans Wirzweli in der Innerschweiz, wo wiederum im selben Modus trainiert wurde. Regio Central: Wegen der Bise gings an den Gurnigel, bzw Wasserscheide. Dort waren wir beinahe allein - kein wunder, der Startplatz ist ja nicht gerade für alle ;-). Hervorragend das Briefing in 5er-Gruppen zu einzelnen Themen (Gebiet von Adi Seitz, Mental von Andi Nyfenegger und Material von Michi Maurer). Der Task war komplex, aber top gesetzt. Regio Ost: Remo Maissen und Philipp Bethge erarbeiteten mit dem lokalen Klub und einem Busunternehmen das Vorgehen um an der Präzer Alp zu starten (riesiger Startplatz). Trotz viel Nordwind und einem neuen Gebiet konnte ein 41-km-Task realisiert werden. Cool :-) Regio Tessin: Vielleicht die schwierigsten Wetterentscheide hatte Andrea Voumard zu treffen. Was herrschte nun vor, zu viel Bewölkung mit tiefer Basis oder der Nordwind? Aber auch seine Gruppe konnte einen guten Task realisieren - klein, aber den Bedingungen und dem Teilnehmerfeld bestens angepasst. Das eine oder andre Regio machte oder macht noch ein zoom-Debriefing, andere beliessen es beim Debriefing per whatsapp oder auf der Webseite. Super Arbeit - Danke und herzliche Gratulation allen!
Montana

1er vol du cadre Montana

Emanuelle Zufferey, 19. May 2020
Ce week-end a eu lieu le premier vol du cadre 2020, suite aux restrictions dues à la situation particulière que nous avons vécues. Pas de vol ce printemps pour une grande partie des pilotes, ce qui a motivé beaucoup de monde à nous rejoindre ce week-end. Nous nous sommes rendu samedi à Grandvillard pour une mise en bouche. Les conditions étaient difficiles mais ce premier rendez-vous nous a permis de reprendre contacte avec nos voiles, nos gps et surtout avec les autres pilotes. Une petite manche de 17 km a été lancée le long du relief en zig zag. Dimanche nous avons eu la chance pouvoir organiser un vol à Crans-Montana grâce à l'aide du club local et des pilotes de la région de Montana et Vercorin qui nous ont permis d'organiser cette journée. RDv à Chalais à 9h direction Montana. Les conditions au déco ne sont pas extraordinaire et la manche que nous proposons nous semble quelque peu ambitieuse avec ces nuages qui nous bouchent la vue sur la plaine lors du briefing. Mais comme annoncé, les plafs montent dès que nous décollons. Une première balise sur Anzère pour permettre aux conditions de s'améliorer avant de revenir sur le déco faire le plaf pour une belle transition en direction du val d'Anniviers. Le raccrochage est un peu compliqué sur les premières crêtes mais dès que ce passage compliqué est passé, les conditions deviennent vraiment fumantes. De vrais belles conditions de printemps bien toniques jusqu'à Zinal, avant de basculer sur les faces est de Grimetz, encore bien allumées en milieu d'après-midi. Retour sur Vercorin et goal à Salgesch pour limiter la brise de vallée. Un magnifique vol de reprise dans des paysages à couper le souffle, pour ceux qui ont pris le temps de les regarder. Au final un très beau week-end. Beaucoup d'engagement et de motivation de la part des pilotes du cadre. Ce fut un grand plaisir de partager ce week-end avec vous. Prochain rendez-vous jeudi, à nouveau en Valais pour profiter des belles conditions qui s'annoncent. photos : Lolo, Fabrice.
Regio Ost Training an der Präzer Alp

Regio Ost Training an der Präzer Alp

Philipp Bethge, 18. May 2020
Regio Ost Training an der Präzer Alp Als erstes Regio Training nach dem Corona Stop wählten wir die Präzer Alp als Startplatz auf 1900 m da gut per lokalen Transportunternehmen erschlossen. Für fast alle ein neuer Startplatz der uns sofort gefiel da die Alp sehr freundlich geführt und wir mit heissem Cafe erwartet wurden und ein junges Hundewelpe rumspring. Daher verging die Zeit bis die Wolkenbasis langsam über Startplatz wartete mit Briefing und Tasksetting im Fluge. Wir prognostizierten etwa 2 h gutes Flugwetter ab 13:00 und setzten daher einen 41 km langen Task via 5 Bojen. Einsetzender Rückenwind nach dem ersten Starter Remo verzögerte unseren Start um etwa 30 min und in der Luft war der Wind aus Norden doch recht deutlich und erforderte enges Drehen mit starken Versatz in tubulenten Bedingungen. Die Zweileiner lieferten sich in der vorderen Gruppe ein taktisches Rennen, leider wurde die hohe Bewölkung zu dem Zeitpunkt des Talwechsels zu dicht und die Westflanken lieferten (noch) kein Steigen. Die zweite Startgruppe konnte den vorletzten Turnpoint erreichen, und nur noch ein letztes Steigen wäre nötig gewesen um ins Ziel zu kommen. Wir haben heute ein neues Fluggebiet kennengelernt, sind bei relativ viel Wind die Aufgabe angegangen ohne zu viel Risiko einzugehen und haben insgesamt gute Entscheidungen getroffen. Am weitesten kam Markus Gygax auf einer hohen Route! Super gemacht. Sollte es möglich sein, kommen wir gerne am nächsten Wochenende wieder auf die Präzer Alp. Das Waypointfile für die Ostschweiz das wir nutzen stammt von der SM Disentis (http://www.disentis-open.ch/assets/media/Downloads/Waypoints-Disentis-2019.zip) Ich habe mein XCTrack Layout auf GDrive hochgeladen falls es euch interessiert: https://drive.google.com/open?id=10Iii5PhUCH6qF9C139Kh4TsE-O_yRnpG Auf einer frischen XCTrack installation muss erst in «Test / Debugging» einen export der aktuellen konfiguration gemacht werden, dabei wir ein Ordner «Config» angelegt. Hier meine Konfiguation hineinkopieren und in XCTrack importieren.
Domenica 17 maggio + info Corona

Giornata riuscita!

Andrea Voumard, 18. May 2020
Alla fine da quella che sembrava una ciofeca ne è uscita una bella giornata di volo . Sicuramente quello che abbiamo imparato è che allo start è sempre essenziale essere il più alto possibile per essere ben posizionati al via; poi in giornate come la odierna, quando le condizioni sono inizialmente deboli, è importante mantenersi alti e sfruttare le termiche al massimo per poter volare linee più corte ed efficienti verso le boe, essere bassi implica volare più sottovento, avere più vento e turbolenza e trovare meno termiche buone! Solo quando le condizioni sono più attive si può speculare e restare nella termica solo il tempo necessario per la successiva. Un'altra lezione odierna: in gara come durante un cross le condizioni possono risultare molto mutevoli in breve tempo, nel giro di mezz'ora o meno la situazione può evolvere in positivo o in negativo. Saper valutare e anticipare correttamente i cambiamenti è essenziale per volare a lungo e lontano, rispettivamente riuscir a terminare una gara prima dello scemare delle condizioni migliori. Inizialmente le condizioni erano molto deboli a causa della spessa nuvolosità che non dava soleggiamento, poi nel giro di mezzora tutto é cambiato e con l'arrivo del sole sono apparse le termiche anche vigorose. Alla fine era anche meglio del previsto con una base a 2000, col senno di poi si sarebbe potuta fare una prova anche più lunga, ma va bene così Vince Elio, davanti a Tiziano e Giacomo. Ottima giornata, grazie a tutti.
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