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La Réunion Open

Es geht auch in La Réunion!!

Alex Hofer, 16. October 2004
Alljährlich findet auf Réunion dieser Wettkampf statt, der ja letztes Jahr – damals als Weltcup ausgetragen – mich so unverhofft ins Verderben geführt hatte. Nicht ein einziger guter Flug ist mir damals gelungen, und es sah danach aus, als ob es mir komplett verwehrt wäre, in dieser Inselluft aufzusteigen. Ja, es wäre falsch zu behaupten, dass meine Nachrede zum guten Ruf des Gleitschirmfliegens im indischen Ozean beigetragen habe. Doch dessen unbeirrt lud mich der Organisator nun für die neuerliche Austragung im 2004 ein. Ich dachte erst das müsse ein schlechter Witz sein, doch auch ohne es zu begreifen ist mir klar geworden, dass die mir tatsächlich den Flug, Unterkunft und sogar ein Auto offerieren würden. Dennoch, nein, ich wollte beim besten Willen überall hin – aber bitte nicht auf dieses La Réunion. Aber es begann mich dann zu wurmen: was könnten mir doch ein paar gute Flüge dort unten an Selbstvertrauen zurückgeben. Insbesondere im Hinblick auf die WM in Brasilien könnte mich das massgebend stärken. Zu verlieren habe ich ja nichts: Nein, schlimmer als im letzten Jahr würde es bei Gott nicht kommen ... Jedenfalls sass ich dann doch in diesem Flugzeug auf die vielbesagte Insel, wenngleich nicht zu verschweigen ist, dass vielleicht die Aussicht auf Sonne, Palmen, Strand, und Wellen auch noch ein kleines bisschen zur Entscheidung beigetragen haben ;-) Vor dem Wettkampf hatten sich für Réunion sensationelle Flugbedingungen eingestellt. Wesentlich höhere Basis und wahrnehmbare Steigwerte, jedenfalls wenn man nicht sofort zu Beginn abgesoffen ist. Sogar ich würde sagen, dass es recht gut war zum Gleitschirmfliegen. Ich habe ein leckeres Dreieck entjungfert ins Inselinnere, das ich gleich in den OLC gestellt habe. Nicht die siebzig Kilometer sind das Eindrückliche. Nein, es sind die unvergesslichen Landschaften in den beiden Kratern zu Maffat und Cilaos. Eine Mischung aus Vulkanlandschaft und Urwald, mit schroffen Schluchten und senkrechten Kreten. Spinnen so gross, dass ich auf der Hut sein musste mich nicht in ihren Netzen zu verfangen. Nie zuvor hatte sich jemand diesen Flug zugemutet. Starke Winde in den Schluchten und tagelanges Wandern im Falle eines fliegerischen Fehltritts hatten bisher die Gladiatoren der Lüfte zurückhalten können. Entsprechend unbezahlbar der Erlebniswert des kleinen Dreieckchens, um so schöner die Zeit über den Gipfeln und Wolken auf 2900m über dem nahen Meer. Rechtzeitig zum Wettkampf stellten sich dann wieder die bekannten Bedingungen ein, mit Basishöhe am Startplatz auf 900m. Jeder Meter Höhengewinn ist eine Herausforderung und nonstop ist man dem Absauffen nahe. Lange Abschattungen müssen irgendwie im nichts überlebt werden, ewiges Drehen auf der gleichen Höhe. Ja, es war mir wahrlich nach einem Nickerchen zu mute nach dem ersten Lauf, doch ich hatte ihn gewonnen. Die Konkurrenz nicht gerade zahlreich, der prestigewert des Wettkampfs mässig, aber der symbolische Wert für mich selbst immens! Es geht plötzlich! Ich kann auch in diesen Bedingungen gut oder gar sehr gut fliegen, und wenn ich es hier kann, dann werde ich es wieder überall können. Im zweiten Lauf eine kleine Ernüchterung: Am Ende sind wir alle tiefgeraten und ich traf eine falsche Entscheidung. Mit einer tollen Zeit aber leider ohne die Sicherheitsboje, die am Hang oben noch zu holen war, stand ich im Ziel. Ja, das ist halt furchtbar schnell geschehen, in diesem Réunion. Im dritten und letzten Lauf lief wieder alles rund. Die wirklich schwierigen Schlüsselstellen hatten mir nicht das Leben gekostet. Elisa Houdry und Caroline Brille waren bereits abgesoffen und Charles Cazaux wurde zuletzt gaaaanz tief gesehen. Als einziger konnte er mir jetzt noch den Sieg des Wettkampfs streitig machen. Zwar würde meine Zeit wieder die schnellste sein, doch wenn er durchkommt wird er dank dreimal Zielankunft gewinnen. Ich hatte schon den Schirm gepackt und ausgiebig im Meer geplanscht, als dieser verflixte orange Schirm doch noch über dem Horizont erschien. Dann werde ich eben zweiter sein, ist ja angesichts des Vergangenen auch schon ein kleineres Weltwunder... Zwar musste ich als Eingeladener auf das Preisgeld verzichten – aber dafür weiss ich jetzt etwas, von dessen Gegenteil ich vorher überzeugt war :-)
European Championships Greece

Chrigel wird zu Hause europameisterlich empfangen

Elisabeth Rauchenberger, 15. October 2004
Der wilde(rswiler) Adler von Adelboden! Zum dritten Mal in Folge wird ein Berner Oberländer Europameister! Nach Kari und Alex ist es nun Chrigel, dem das Fest gebührt, das sein Hauptsponsor, das Jugendheim Sternen gemeinsam mit dem Deltaclub Jungfrau Tächi, dem Deltaclub Interlaken, Wilderswil Tourismus, der Gemeinde Wilderswil und last but not least der Firma Advance einen Tag nach Chrigels Rückkehr im Kreuz in Wilderswil, organisiert. Der Saal ist voll als Chrigel mit seiner Karin den Raum unter dosendem Applaus betritt und sichtlich gerührt ist. Der Moment ist echt ergreiffend! und Chrigel bahnt sich den Weg durch die Menge aufs Podium, wo ihm erst mal von einem Jugendlichen ein Plakette angesteckt und ein Kranz aufgesetzt werden. So wie die alten Griechen es bei den Olympischen Spielen mit ihren Helden zu tun pflegten. Röbi Schärz führt durch den Abend und vergleicht Chrigels Werdegang mit dem Mythos von Dedalus und Ikarus. Glückwunschreden von den diversen Gratulanten folgen, die allesamt Geschenke überreichen. Der Präsi des DCI weist dann auch darauf hin, dass 6 der 8 Nationalmannschaftspiloten vom Deltaclub Jungfrau Tächi Grindelwald oder vom Deltaclub Interlaken gestellt wurden. Das spricht für die Nachwuchsarbeit beider Clubs aber auch für das sensationelle Trainingsgelände und den Zusammenhalt der Piloten. Auch für das kulinarische Wohl der Gäste ist gesorgt und ein sichtlich glücklicher Chrigel bedankt sich bei den Gästen fürs Kommen. Der Abend findet im gegenüberliegenden Wydi Pub noch lange kein Ende und wir hoffen, dass wir recht bald wieder zusammenkommen können um noch weitere Erfolge mit Chrigel feiern zu können!
European Championships Greece

Mo 11.10. stabil, später soll Wind aufkommen, die Würfel sind gefallen

Martin Scheel, 11. October 2004
Der Tag ist abgesagt und für Morgen Dienstag, den letzten möglichen Wettkampftag sind die Prognosen noch schlechter. Wie Alex sagt: Die Würfel sind egfallen. Nicht ganz so, wie wir es nach Task 5 erwarteten, aber doch: Mit Rang 1 von Chrigel Maurer und Rang 2 in der Teamwertung kann ich in Bezug auf die sportliche Leistung unseres Teams eine positive Bilanz ziehen. Es gibt zwei Diskussionsthemen, die die Piloten hier beschäftigen: 1) Das, an einigen Punkten doch mangelhafte Rettungswesen der Organisation (bis hin zu den Rettungskräften, die einen Rückenverletzten nicht angeschnallt haben im Rettungswagen, und er deswegen zu Boden fiel!). Um die Aspekte strukturiert anzuschauen und die Sicherheit zu verbessern wurde für morgen eine Arbeits-Tagung einberufen. 2) Die Tatsache, dass die Auswertung von Christian Quest die Frühstarter nicht sofort erkannt hat. Quest sagt, dass er zuerst eine falsche Zeit eingegeben hat und alle vorherigen Resultate nochmals gecheckt hat. Der Complaint von Stefan Mast gegen die Startzeit von Alex war die Folge von Quests Fehler. Aus technisch-sportlicher Sicht war die Korrektur (Kilometer bis zum Startsektor) sicher korrekt. Nur ist die Stimmung in der Fliegergemeinschaft im Moment so gut, dass wohl kein anderer Teamleader wegen einem Frühstart einen Complaint eingereicht hätte. Dass sich Stephan mit diesem Vorgehen ins eigene Fleisch geschnitten hat, nimmt dieselbe Fliegergemeinschaft mit schmunzeln entgegen.
European Championships Greece

Samstag 9. 10. Freud und Leid

Martin Scheel, 9. October 2004
Die Würfel sind wohl gefallen, glaube ich. Chrigel konnte mit seinem zweiten Platz von heute den EM-Titel Platz einnehmen. Mattu hingegen ist 10km vor dem Ziel abgestanden und deswegen auf Rang 5 zurückgefallen. Auch so ziemlich alle anderen Gegner von Chrigel haben das Ziel nicht mehr erreicht: die beiden Tschechen, Jimmy, Zammarchi. Jetzt führt Chrigel mit 200 Punkten vor Thomas Brauner (Cz) und Bruce Goldsmith (Gb). Auch die Nationenwertung ist wieder so wie es sich gehört: Dank drei schnellen Piloten führen wir jetzt vor den Italienern und den Tschechen mit 200 Punkten Vorsprung. Etwa nach der Hälfte der 80km sah ich Chrigel im Spitzenpulk, soweit alles wie gehabt. Doch sah ich diesmal von den beiden Tschechen weit und breit nichts. Ich, selbst eh schon abgeschrieben seit dem zweiten Lauf, wollte möglichst die Spitze antreiben und flog aggressiv und oft tief voraus. So wollte ich den Tschechen den Anschluss an Chrigel erschweren. Ans Gewinnen habe ich erst noch gar nicht gedacht, doch wie das Ziel dann näher kam und ich plötzlich alleine voraus war... Schliesslich fand ich meinen Weg in schwierigen Bedingungen bis ins Ziel. Es ist mir endlich wieder mal alles aufgegangen und am Ende hatte ich sogar 5 Minuten Vorsprung, wie in alten Zeiten. Chrigel kam als zweiter und Anton wenige Sekunden später, als achter ins Ziel. Lediglich 16 Piloten sind heute ins Ziel geflogen. Danach ist schon der Abend hereingebrochen – so sind die hinteren auf der Strecke geblieben. Elisabeth landete mit einigen Gegnerinnen rund 11 km vor dem Goal und konnte sich damit auf den vierten Rang verbessern. Eigentlich hätten wir heute gar nicht fliegen sollen, weil die Bedingungen teilweise gefährlich, der Wind zu stark war. Mehrere Piloten sind abgestürzt, Carlos Izquierdo aus Spanien ist seinen Verletzungen erlegen. Das schmerzt – morgen gibt es einen Ruhetag und wir haben alle Gelegenheit über das Ganze nachzudenken. Alex Hofer
European Championships Greece

Freitag, 8.10. 1. Chrigel 3. Mathu, 12. Alex und Naomi 3.

Martin Scheel, 8. October 2004
Es fliegt wieder ! Yea. Gestern Abend machen wir noch ein Abendflüglein um uns nach den vier „Ruhe“- Tagen Mental einzustimmen, heute gehts voller Elan los. Mit nur wenigen Minuten Verspätung startet unser Teambus – was ganz neues, haben wir bis jetzt noch nie geschafft. Altmeister Jimmy Pacher (Europameister, Weltcupsieger und dieses Jahr wieder noch ganz vorne dabei) und unser Anton Caniglia leisten zusammen mit Xavi Murillo gute Arbeit beim Tasksetting: Die ersten drei Aufgaben waren tadellos gesetzt, und auch heute scheinen die 61 km (ein flaches Dreieck Richtung Südost und Süd) absolut richtig. Die Thermik ist happig, starke „Bolle“ schiessen hoch und am Anfang erst noch nicht sehr hoch und mit Nordwestwind gemischt. Aber später wird der Tag immer besser und auch wer mal etwas abgehängt war, konnte wieder aufholen. So auch Mathu, der mal einen Hänger hatte, dann aber wieder Vollgas geben kann und schlussendlich wenige Kilometer vor dem Goal 150 m höher als der Spitzenpulk am letzten Ridge vor dem Endanflug aufdreht. Chrigel ist in einer 5er Gruppe darunter. Dann gleiten sie. Uff, ist spannend, Mäthu kommt sau tief, wohingegen Chrigel die Stärke seines Materials voll ausspielen kann und mehr und mehrt an Höhe gewinnt. Chrigel gewinnt den Durchgang. Mäthu wird im Endanflug noch vom Italiener Luca Donini (Weltmeister 01) ausgegast. Dann kommen schon bald wieder die beiden Tschechen ins Goal, aber Alex fliegt zum ersten Mal an diesem Wettkampf Meisterlich und wird 12er. Jimmy etwa 15, womit sich unsere beiden, Chirgel und Mathu auf Rang 2 und 3 nach vorne schieben. Auch unsere beiden Frauen ins Ziel, Naomie als hervorragende 3. Super! Ja, ein Schweizer-Tag. Crigel ist jetzt nur noch 3 Punkte hinter dem führenden Thomas Browner, dicht gefolgt von Mathu. In der Teamwertung haben wir sicher auch 100 Punkte, allenfalls auch mehr, gutgemacht. Die Tschechen aber und auch die Italiener fliegen immer noch sau stark. Chapeau. Zum Vergleich: Die andern beiden grossen Gleitschirmnationen Deutschland und Frankreich sind noch einmal weiter hinter uns zurück gefallen. Ein richtig spannender, super Challange. Wir freuen uns auf die nächsten Tage!
European Championships Greece

61 km bei Task 2 am Samstag

Christian Maurer, 2. October 2004
Nachdem wir gestern einen schönen Task geflogen sind, waren wir nun neugierig, ob das mit dem Wetter nur Zufall war. Optisch sah der Tag, bis auf eine geringe Inversionsschicht, gleich aus. Nur wehte der Wind von der anderen Seite, von Nord. Gestartet wurde dann um 13.55 Uhr und in der Luft ging es eine Stunde später los. Die Thermik war spürbar schwächer, auch waren deutliche Zyklen zu spüren. Durch die ruppige Thermik kam es beim Warten auf den Luftstart zu Berührungen, das Niveau ist deutlich tiefer als beim PWC. Das verlangte von uns einige Geduld ab. Als dann losgeflogen wurde, besserte das schnell. Gleich zu beginn war es noch ein wenig harzig, doch nach wenigen Kilometern ging die Post ab und es konnte gebolzt werden. Eigentlich konnte man fliegen wie in den Alpen, die wenigen Wolken zeigten uns die 4m/s Thermik an. Nur zur Linienwahl war es kein Nachteil, wenn man ein paar Vorflieger hatte. Die Entscheidung fiel einerseits beim Luftstart, hauptsächlich aber bei der letzten Boje (48km), wo man die richtige Linie und Aggressivität anwenden musste. So flog z.B. Alex früher los, zu weit rechts und kam nicht über den letzten Hügel vor dem Goal und musste einen Umweg in Kauf nehmen. Auch wehte uns dort noch ein ordentlicher Wind entgegen, was den Endanflug auch nicht einfacher machte. Schlussentlich flog ich mit den beiden Tschechen Martin Orlik und Thomas Brauner ab und wurde fünfter, haben sich da noch zwei weitere dazwischen gemogelt. Martin gewann das Race 1sek vor Thomas. Thomas, wie auch Mathias Roten, zogen während des ganzen Laufes ständig vorne weg. Matu konnte sich auch unter den Top Ten platzieren, Bruno Arnold unter den Top 20. Petsch kam beim Startprozedre nicht auf Touren, kam aber sicher ins Goal. Weniger Glück hatte Naomi, welche es von der letzten Boje zu sehr ziehen lies und die Ziellinie um 4km nicht erreichte. Elisabeth kam hinter Ewa (D) als zweite ins Goal.
European Championships Greece

1.10.04, Task 1, 60.4 km

Martin Scheel, 1. October 2004
Wir hatten nach dem Debakel vom letzen Jahr hier in Kalavrita ja alle Angst, dass es zu viel Wind hat – sind wir doch eine ganze Woche lang ohne einen einzigen Task hier gewesen. Gestern aber im Training flogs schon ganz ordentlich gut, etwas viel Nordwestwind, aber fliegbar, und heute, höre und staune, Südwind am Startplatz, der sich während den Warte-Stunden eher noch verstärkt. Anton Caniglia ist im Task Kommitte, zusammen mit Jimmy Pacher, Chef ist der allgegenwärtige Xavier Murillo. Die Einheimischen Piloten haben weniger einen Plan....! 60.5 km werden ausgesteckt, ein nettes Dreieck um die Hochebene hinter dem Startplatz. Der Start geht dank dem perfekt anstehenden Wind flott vonstatten – von der vorgeschriebenen Startreihenfolge nach Weltrangliste ist aber wenig zu sehen. Wie könnte es auch, wenn diese nur in unbrauchbarer Form vorliegt: alle 1100 Piloten sind aufgeführt - unmöglich zu wissen, wo man sich einreihen soll. Das Gebiet hier ist schwierig einzuschätzen. Mal muss langsam geflogen, ein andermal muss gespeedet werden wie in den Alpen. Nach den ersten zwei Schenkeln ist noch alles offen, die Favoriten sind nahe beieinnander, erst auf den letzten 23 km entlang der höchsten Berge des Peloponnes zieht sich der Spitzenpulk ein bisschen in die Länge. Petsch Neuenschwander und Norman Lausch können sich um ein paar Minuten absetzen, Petsch gewinnt den Task. Mathias Roten wird 5ter und auch ale andern Schweizer Jungs erreichen das Ziel in guter Zeit. Elisabeth Rauchenberger ebenfalls, nur Naomie Ventura erreicht das Ziel nicht, die Schlüsselstelle an der zweiten Boje wird ihr zum verhängnis. Ein kleiner Trost: Zusammen mit der amtierenden Europameisterin Luise Crandal. In der Teamwertung müssen wir uns hinter Deutschland mit dem zweiten Rang zufrieden geben.
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