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News

Swiss Cup flex, Final 2023

Moléson: Meteo and Info

Martin Scheel, 10. September 2023
We go up 30 minutes earlier as yesterday: 09:00 - 9:45 Ticket and Tracker pick-up in front of the entrance to the valley station 11:00 Debriefing and briefing on the terrace of the restaurant from approx. 13:00 take-off At the landing site kiosk and return tracker to Thierry METEO Der Wetterbericht ist beinahe identisch mit gestern, mit kleinen Abweichungen: - etwas schwächere Thermik - eher weniger Wolken - auf 2000 m schon schwacher SW Die Schweiz liegt am Suedwestrand eines kraeftigen Hochs ueber Nordosteuropa in einer sehr warmen und meist trockenen Luftmasse. Grandvillard 0-1/8 flache Cu Basis 2100-2300 m, in den höheren Bergen höhere Basis (2500 m) und mehr Wolken. 14 Uhr 27° 0-Gradgrenze 4600 1019 hp Schwache bis mässige Talwinde und alpines Pumpen 1500 - 1800 m 5-10 kmh aus nordwestlicher Richtung 2000 m wahrscheinlich schwacher SW 2500 - 3000 m, 10 kmh SW ************************************************ The weather forecast is almost identical to yesterday, with small deviations: - slightly weaker thermals - rather less clouds - at 2000 m already weak SW Switzerland lies on the southwestern edge of a powerful high pressure system over northeastern Europe in a very warm and mostly dry air mass. Grandvillard 0-1/8 flat Cu base 2100-2300 m, in the higher mountains higher base (2500 m) and more clouds. 2pm 27°. 0 degree limit 4600 1019 hp Weak to moderate valley winds and alpine pumping. 1500 - 1800 m 5-10 kmh from the northwest 2000 m probably weak SW 2500 - 3000 m, 10 kmh SW
Swiss Cup flex, Final 2023

Swiss Cup flex final: Moléson

Martin Scheel, 7. September 2023
Die Prognosen sind unverändert: Flache, stabile, trockene Druckverteilung, sehr wenig Wind, und doch recht gute Thermik (etwas verzögerter Beginn). Temperatur gegen 28°. In den Bergen ab 14 h Quellwolken. Fabrice und ich haben aus folgenden Gründen Moléson vorgeschlagen: - viele taktische Möglichkeiten für die Task - wir sind selten dort - gute Infrastruktur (Bergbahn, Parkplätze, auch für Camper, Restaurant für gemeinsames Abendessen) In einer kleinen Umfrage wurde dies von den Pilot*innen bestätigt (zur Auswahl stand Moléson, Grindelwald, Fiesch und Jura). Treffpunkt wahrscheinlich (!) um 10 Uhr an der Talstation. Siehe Google-Map-Link wpt-files und Karte sind als Download-Link vorhanden. Alle Infos folgen morgen Freitag Mittag. ********************************* Les prévisions n'ont pas changé : Distribution plate des pressions, stable et sèche, très peu de vent, et tout de même de bons thermiques (début un peu retardé). Température autour de 28°. Dans les montagnes, cumulus à partir de 14 h. Fabrice et moi avons proposé Moléson pour les raisons suivantes : - beaucoup de possibilités tactiques pour la task - nous y sommes rarement - bonne infrastructure (train de montagne, places de parking, également pour les campeurs, restaurant pour dîner ensemble) Dans un petit sondage, les pilotes* l'ont confirmé (le choix se portait sur Moléson, Grindelwald, Fiesch et Jura). Rendez-vous probablement ( !) à 10 heures à la station de départ. Voir le lien Google-Map Les fichiers wpt et la carte sont disponibles sous forme de lien de téléchargement. Toutes les infos suivront demain vendredi midi.
British and Dutch Paragliding Championships

Task 1 -3 aus Sicht Backoffice Support

Nanda Walliser, 7. September 2023
Das Schweizerteam bestehend aus Albino, Gernot, Hansjörg und Youri fliegen aktuell bei den British Open in Ager (Spanien) mit. Auf Grund technische Schwierigkeiten haben sie gebeten, dass ich doch mal einen Bericht schreiben soll. Erstens gibt in der Nähe von Ager eigentlich einen super Stausee wo man früher toll schwimmen gehen konnte. Letztes Jahr (German Open) war der See noch halb gefüllt und jetzt trocken. Sonntag und Montag wegen Wind keinen Task. Am Dienstag (Task 1) 63 km von Organya zurück Richtung Xiringito. Die lange Busfahrt und danach kein Startwind hat dafür gesorgt, dass der Task erst spät gestartet wurde. Hansjörg war am Anfang taktisch sehr gut positioniert, Albino ist hoch am Startberg. Der Start verpasst Albino um 8m obwohl beiden Geräten umgeschaltet haben (und er ohne Toleranz fliegt). Zusammen mit Youri war er aber ganz vorne dabei. Die Bedingungen waren sehr happig, was man sogar im Livetracking gesehen hat, sodass Hansjörg sich für eine sichere Landung entschieden hat. Gernot ist den ganzen Tag unter dem Radar des Beobachters geflogen. Task 2, 86 km von Ager nach Castejon de Sos. Während Gernot sich die Schluchten von tief unten ansieht, sins die restlicher Schweizer gut vorne dabei. Hansjörg sogar weit vorne aber leider tief und nach 1.5h kämpfen hat er es auch aus dem Loch geschafft wo Youri und Albino recht schnell den Ausweg gefunden hatten. Youri, Albino und Hansjörg im Goal. Task 3, klassisch von Ager nach Xiringito (81 km). Schade, dass das Livetracking noch nicht Livebilder beinhaltet, dass wurde doch manch eine Flugentscheidung erklären. Warum einen Bogen, warum so hoch… Auf jeden Fall sind heute alle im Goal.
XC Ligafliegen Wallis (September)

Ligafliegen bei sportlichen Bedingungen

Michael Sigel, 4. September 2023
Am Samstag hatten wir nochmals ein XC Ligafliegen im Wallis. Bereits am Freitag beim Briefing viel uns auf, dass es im Rohnetal deutlichen Ostwind hat. Doch bei prognostiziert Null hPa Südüberdruck kann doch das kein Föhn sein? Na ja, die Staumauer im Süden sprach deutliche Bände am Samstag. Sebastian Benz ist beim studieren der Temps aufgefallen, dass im Süden kältere Luft liegt, es also (leider) seichten Föhn hat. Trotzdem ging es am Anfang richtig gut und bis Zum Grimsel (oder darüber hinaus) war es gut zum Fliegen. Spätestens ab dem Mittag nahm der Südwind/Föhn dann aber zu und das Fliegen wurde definitiv anspruchsvoller. Die Thermik war ausgesprochen stark und vom Wind zerrissen. Das bekamen alle zu spüren, die tief flogen. Über 2500 oder 3000m war es erstaunlich ruhig und hoch zu fliegen war dann auch die Taktik jener Piloten, die weit flogen. Irgendwann war es dann aber wohl allen zu bockig und die meisten von uns sind freiwillig und vorzeitig landen gegangen. Einmal mehr ein spannender Tag, insbesondere was das Wetter anbelangt. Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben. ****************** On Saturday we had another XC league flying in Valais. Already on Friday at the briefing we noticed that there was a clear east wind in the Rohne valley. But with a forecast of zero hPa south overpressure, this can't be a foehn? Well, the dam in the south spoke volumes on Saturday. Sebastian Benz noticed while studying the temps that there is colder air in the south, so there is (unfortunately) shallow foehn. Nevertheless, it went really well at the beginning and up to Grimsel (or beyond) it was good to fly. But at the latest from noon on the south wind/foehn increased and the flying definitely became more challenging. The thermals were very strong and torn by the wind. This was felt by all who flew low. Above 2500 or 3000m it was surprisingly calm and flying high was then also the tactic of those pilots who flew far. At some point, however, it was probably too stubborn for all of us and most of us voluntarily and prematurely landed. Once again an exciting day, especially concerning the weather. Many thanks to all who participated.
Dernier Regio du Cadre romand en mode Descente du jura à partir du Weiss

Dernier Regio du Cadre romand en mode Descente du jura à partir du Weiss

Olivier Dietrich, 3. September 2023
C'est au départ du Weissenstein que le dernier entrainement officiel du cadre romand se déroule. Les conditions sont fumantes et l'idée de départ est une manche de près de 100 kilomètres en One way vers le Suchet histoire de revenir en terre Romande. On se retrouve a une toute petite dizaine de pilotes au décollage (ou on est loin d’être tout seule). Après un rapide briefing avec Romain, on se lance. Les conditions sont différentes que celle anticipées. La bise est plus forte et plus sud que prévu. La balise sur le Stierenberg face au vent est annulée en vol. Il ne s'agit pas de se mettre au tas dès le début. On se dirige alors directement vers le Chasseral. La stabilité sur la première chaine nous sépare d'entrée. Certains (Romain,Gin et Stéphane) font le choix de la ligne directe (Bienne- Orvin - Nods) dans le bleue et les autres se décalent plutôt sur le Montoz et le vallon de Saint Imier. C'est la deuxième option qui s’avèrera la plus sûre et rapide. Mais là encore les plafonds sont bas et la perspective d’affronter dans ces conditions le val de ruz nous split encore. Christophe et Nelson forcent le passage et se battent jusqu'à Saint Aubin dans des thermique hachés . Avec Sergey ont choisi la voie des nuages qui se forment sur le Doubs. C'est plus long et plus risqué pour la recup (c'est la France). Mais là on trouve de vrais bons thermiques et des plafond à 2500 m. on avance alors plus facilement et enchainons par Biaufond, les Brenet, Musy, la Brevine. A Fleurier la rue de nuage est toujours active mais elle nous décale trop sur la France on traverse donc le Val de Travers pour remonter sur le Chasseron et finir en final gride sur Baulmes. C’était notre but initial mission remplie. On est 2 au final, les autres options se sont avérées plus difficiles. Mais tout le monde a fait de son mieux et c’est une belle façon de finir la saison pour les entrainements. On est fin prêt pour la final de la semaine prochaine avec en prime le retour de Gin dans les airs, Et c'est presque ça le plus réjouissant ;-)
PWC Targasonne

Task 3

Fabrice Thiébaud, 2. September 2023
Hier ist der übersetzte Text auf Deutsch: Wir sind im 3. Durchgang und motiviert, denn heute werden wir sogar in Targasonne starten. Dieser Durchgang besteht darin, zwei Hin- und Rückflüge von West nach Ost an den Südhängen zu machen, um das Tal zu überqueren, und zusätzlich zwei Hin- und Rückflüge dort zu machen. Die Schwierigkeit heute ist immer noch der Westwind zu Beginn des Durchgangs. Anscheinend wird er in höheren Lagen stärker. Die besondere Topographie des Geländes und seine Nähe zum Meer sorgen jedoch dafür, dass ein feuchter Meereswind aus dem Osten bis etwa Font-Romeu weht. Dies erzeugt eine markierte Konvergenzlinie, die von einer Linie aus Cumuluswolken gekennzeichnet ist. Der Start erfolgt, indem man den Wolken folgt. Alle Schweizer sind gut positioniert. Heute noch scheint Alfredo die Führung problemlos zu kontrollieren. Ich fliege hauptsächlich in einer Gruppe mit Christophe und Roger, leicht hinter dem Führenden. Tim ist in bester Verfassung, und wie wir beim Briefing besprochen haben, fliegt er tief gegen den Wind und steigt hoch im Rückenwind. Tim drückt kräftig, überquert manchmal recht niedrige Fluglinien, findet aber starke Aufwinde. Er versteht es, die Thermik mit seiner Boom auszunutzen. Diese Strategie bringt ihn an die Spitze und er führt das Rennen. Wir überqueren das Tal schnell in der Konvergenz. Die Spitzengruppe beschließt, an Höhe zu gewinnen, bevor sie zur ersten Wendepunkt im Norden fliegt. Diese ineffiziente Entscheidung ermöglicht es uns, wieder zu den Führenden aufzuschließen. Ich sehe Alfredo, Tim, Marcell, Tobias, Roger und Christophe. Völlig unerwartet schafft die Meeresbrise seltsame Flugbedingungen, und Roger wird von einem abfallenden Wind aus dem Süden überrascht, ähnlich dem Grimsel-Tal. Die Endphase des Fluges führt uns durch die Konvergenz. Tim kann die Geschwindigkeit seiner Konkurrenten nicht halten und wird in der Geschwindigkeit überholt. Alfredo befindet sich zwischen den Ersten und Christophe und mir, die Seite an Seite fliegen. Tim beendet das Rennen auf dem 4. Platz, Alfredo auf dem 6. Platz, Christophe auf dem 17. Platz und ich auf dem 117. Platz. Leider habe ich den Start verpasst, aufgrund einer falschen Einstellung meines Instruments. Mir wird klar, dass ich den Start verpasst habe, als die vorläufigen Ergebnisse veröffentlicht werden. Ein ausgezeichneter Tag für unsere drei Schweizer. ____________ Nous sommes à la 3e manche et motivés, car aujourd'hui, nous allons décoller à Targasonne même. Cette manche consiste à effectuer 2 allers-retours d'ouest en est sur les pentes sud pour traverser la vallée et y effectuer également deux allers-retours. La difficulté aujourd'hui est encore le vent d'ouest en début de manche. Apparemment, il devrait se renforcer en altitude. Cependant, la topographie particulière du site et sa proximité de la mer font souffler une brise maritime humide venant de l'est jusqu'à environ Font-Romeu. Cela crée une ligne de convergence marquée, marquée par une ligne de cumulus. Le départ se fait en suivant les nuages. Tous les Suisses sont bien positionnés. Aujourd'hui encore, Alfredo semble facilement contrôler le groupe de tête. Je vole principalement avec un groupe composé de Christophe et Roger, légèrement en retrait par rapport au premier. Tim est en pleine forme, et comme nous l'avions discuté lors du briefing, il avance bas face au vent et monte haut en vent arrière. Tim pousse fort, il travese parfois des lignes de vol assez basses, mais il trouve de puissantes ascendances. Il sait exploiter les thermiques avec sa Boom. Cette stratégie le place en tête et il mène la course. Nous traversons rapidement la vallée dans la confluence. Le groupe de tête décide de prendre de l'altitude avant de se diriger vers la première balise au nord. Cette décision inefficace nous permet de revenir sur les leaders. Je vois Alfredo, Tim, Marcell, Tobias, Roger et Christophe. De manière totalement inattendue, la brise maritime crée des conditions de vol étranges, et Roger se fait surprendre par un vent descendant du sud, digne de la vallée du Grimsel. La phase de vol final nous conduit à travers la confluence. Tim n'arrive pas à maintenir la vitesse de ses concurrents et se fait dépasser en vitesse. Alfredo se retrouve entre les premiers et Christophe et moi, qui volons côte à côte. Tim termine à la 4e place, Alfredo à la 6e, Christophe à la 17e et moi à la 117e. Malheureusement, je rate le départ en raison d'un mauvais paramétrage de mon instrument. Je réalise que je n'ai pas pris le départ une fois que les résultats provisoires sont publiés. Excellente journée pour nos trois Suisses.
PWC Targasonne

Task 4

Alfredo Studer, 1. September 2023
Heute wird ein kurzer Task gesetzt. Zuerst ein Zickzack vor dem Startplatz und zum Schluss mit dem Wind in ein Gol auf dem Plateau. Der Start wird viel früher als gestern auf 12:30 gesetzt. Aber die ersten Piloten haben Mühe auf Startplatzhöhe zu bleiben. schon bald starten keine Piloten mehr und warten ab. Die ersten Piloten landen bevor endlich etwas mehr Thermik aufkommt. Wir schaffen 50-100m über den Startplatz als das Rennen beginnt. Viele versuchen weiterhin Höhe zu machen oder zu starten. Ich kann mit Maxime, Honorin, Julien und zwei weiteren Piloten vorneweg fliegen. Leider komme ich nach der zweiten östlichen Wende 50m tiefer zum Startplatz zurück und muss kratzen und die ersten ziehen lassen. Als ich dann endlich wieder genug Höhe hatte war ich in der zweiten Gruppe. Jedoch schon nach der nächsten Querung und einem Hammer Schlauch setzte ich mich wieder nach vorne ab und nahm die Verfolgung der Spitze auf. Allerdings hat dann der Zyklus abgestellt und so schob sich das Feld wieder mehr zusammen. Honorin und Maxime kämpften bis zum letzten meter über die Ziellinie und können nur noch mit Rückenwind landen und das Submarine Schrotten. Ich konnte mit guter Linie noch ein paar Plätze gutmachen und in den top 10 landen. Leider hat von den Schweizern nur Fabrice einen Ansprechenden Lauf zeigen können. Mann muss aber auch sagen, dass es hier nicht einfach ist. Morgen ist wieder 9:15 zur Abfahrt angesagt. Ob es dann wirklich mit einem Task klappt, sehen wir dann.
XC Ligafliegen Wallis

XC Ligafliegen im Wallis

Michael Sigel, 20. August 2023
Nach einem Zoom Briefing am Freitag abend ging die XC Liga am Samstag nach Fiesch. Wie immer war jedem selber überlassen, was er fliegen möchte. Grob gab es drei Pläne: 1) klassisches FAI-Dreieck 2) über die Pässe nach Osten 3) die Wetterlage nutzen und über die hohen Berge fliegen Die Prognosen sahen gut aus, auch wenn die prognostizierten Zirren für ein paar Fragezeichen sorgen. Breits ab 10 Uhr konnten die ersten Pilot*innen starten und machten sich auf Richtung Grimsel. Insbesondere am Vormittag war die Thermik noch ziemlich schwach und zyklisch. Die Grimselschlange war mässig aktiv und man musste aufpassen, dass man vor dem Grimsel wendete, oder diesen sehr hoch überflog. Runter ging es klassisch für den Sommer über den Aletschgletscher und die hohen Berge beim Bietschhorn. Die Zirren kamen dann auch noch Mitte Nachmittag, verschwanden aber zum Glück wieder. Da es auch in der Westschweiz gut ging, konnte der zweite Wendepunkt fast bei Leysin gesetzt werden. Die Südtäler waren gewohnt anspruchsvoll. Die weitesten haben dann den Tag wirklich ausgenutzt und sind mit der letzten Thermik vom Saastal raus und zurück nach Fiesch geflogen. So gab es am Tagesende doch einige FAI-Flüge über 200km. ************************* After a Zoom briefing on Friday evening, the XC League went to Fiesch on Saturday. As always, it was up to everyone to decide what they wanted to fly. Roughly there were three plans: 1) classic FAI triangle 2) over the passes to the east 3) take advantage of the weather conditions and fly over the high mountains The forecasts looked good, even if the predicted cirrus clouds caused a few question marks. Already at 10 am the first pilots could take off and headed for the Grimsel. Especially in the morning the thermals were still quite weak and cyclic. The Grimsel snake was moderately active and one had to be careful to turn before the Grimsel or to fly over it very high. The descent was classic for summer over the Aletsch glacier and the high mountains near the Bietschhorn. The cirrus clouds came in the middle of the afternoon, but fortunately disappeared again. Since it also went well in western Switzerland, the second turning point could be set almost at Leysin. The southern valleys were as usual demanding. The farthest ones really took advantage of the day and flew out of the Saas valley with the last thermals and back to Fiesch. So there were some FAI flights over 200km at the end of the day.
German Open 2023

Task 4 and final report

Romain Binggeli, 20. August 2023
La compétition de parapente à Greifenburg a atteint son dernier jour après trois manches sur les faces sud. La journée finale s'est achevée avec une manche réussie malgré les défis. Les organisateurs ont choisi de déplacer la manche vers les faces nord en raison des vents forts venant du nord, une décision qui a été bien accueillie car elle a apporté une nouvelle dimension au terrain de jeu. La manche a été marquée par une inversion à 1700 mètres et des plafonds à 2500 mètres, ce qui a posé des difficultés pour de nombreux pilotes qui sont restés en dessous. Le départ s'est avéré compliqué en raison de la densité de 130 pilotes s'affrontant dans des ascendances faibles. Une fois la course lancée, la clé était de voler haut et d'attendre les cycles pour atteindre le plafond avec succès. Les premiers pilotes ont complété la manche en 1 heure et 26 minutes avec une moyenne de 34 km/h. Au final, deux pilotes suisses sont parvenus au but sans être gênés par l'inversion. L'objectif de la compétition était de favoriser la collaboration en analysant les manches pour obtenir de bons résultats. Les jeunes pilotes ont pu acquérir de l'expérience en participant à une compétions de niveau international. Classement des pilotes suisses T4 : Wicki: 22 Romain: 28 Jérôme: 45 Roger: 46 Gabriel: 86 Pit: 87 Fabrice: 96 Colin: 97 Noé: 103 Après quatre manches et avec 25% de discard, le classement général pour les Suisses s'établit comme suit : Classement général final : Wicki: 13 Roger: 29 Romain: 46 Fabrice: 49 Noé: 77 Jérôme: 79 Gabriel: 91 Pit: 98 Colin: 109 Classement en catégorie junior : Romain: 7 Noé: 11 Gabriel: 14 Colin: 17 Un grand merci à Fabrice pour ses conseils et à toute l'équipe pour l'ambiance pendant la semaine. Les échanges entre les pilotes suisses allemands et les jeunes romands ont été très intéressant. Les journées ont été éprouvantes avec une arrivée au décollage en plein soleil à 9 heures et une manche débutant à 14 heures, ce qui a provoqué quelques coups de soleil. Salutations, Romain ————————————— Der Gleitschirmwettbewerb in Greifenburg hat seinen letzten Tag erreicht, nachdem drei tasks an den Südhängen absolviert wurden. Der finale Tag endete mit einer erfolgreichen task trotz der Herausforderungen. Die Organisatoren entschieden sich aufgrund starker Nordwinde dafür, die Runde auf die Nordhänge zu verlegen – eine Entscheidung, die positiv aufgenommen wurde, da sie dem Spielfeld eine neue Dimension verlieh. Die Runde war geprägt von einer Inversion auf 1700 Metern und Decken bei 2500 Metern, was für viele Piloten Schwierigkeiten bereitete, die darunter blieben. Der Start gestaltete sich aufgrund von 130 Piloten in schwachen Aufwinden anfangs schwierig. Sobald das Rennen begonnen hatte, galt es, hoch zu fliegen und auf die Aufwindzyklen zu warten, um erfolgreich die Decke zu erreichen. Die ersten Piloten beendeten die Task in 1 Stunde und 26 Minuten mit einem Durchschnitt von 34 km/h. Letztendlich erreichten zwei schweizerische Piloten das Ziel, ohne von der Inversion beeinträchtigt zu werden. Das Ziel des Wettbewerbs bestand darin, die Zusammenarbeit durch die Analyse der Tasks zu fördern, um gute Ergebnisse zu erzielen. Junge Piloten konnten durch die Teilnahme an internationalen Wettkampf Erfahrungen sammeln. Rangliste der schweizerischen Piloten in der T4-Kategorie: Wicki: 22 Romain: 28 Jérôme: 45 Roger: 46 Gabriel: 86 Pit: 87 Fabrice: 96 Colin: 97 Noé: 103 Nach vier Runden und unter Berücksichtigung einer Streichung von 25 % ergibt sich die Gesamtwertung für die Schweizer wie folgt: Gesamtwertung: Wicki: 13 Roger: 29 Romain: 46 Fabrice: 49 Noé: 77 Jérôme: 79 Gabriel: 91 Pit: 98 Colin: 109 Wertung in der Juniorenkategorie: Romain: 7 Noé: 11 Gabriel: 14 Colin: 17 Ein großer Dank geht an Fabrice für seine Ratschläge und das gesamte Team für die Atmosphäre während der Woche. Der Austausch zwischen den schweizerisch-deutschen Piloten und den jungen Romands war äußerst interessant. Die Tage waren anstrengend, da wir am 9 am start schön warten mussten für eine Runde um 14 Uhr begann, was einige Sonnenbrände verursachte. Mit freundlichen Grüßen, Romain
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