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Regio South - 1 - 2024 2024

Regio South - 1 - 2024 / Aggiornamento 14.03.2024

Mattia Vosti, 14. March 2024
Buonasera a tutti quanti! Questo weekend terremo il primo “allenamento” per la Regio Sud in Ticino. Essendo oggi giovedì, è arrivato il momento di fare il punto della situazione e aggiornarvi su eventuali possibilità. Visione Generale Weekend 16-17 Marzo: Attualmente le previsioni danno un weekend di volo non al top, per sabato abbiamo una forte probabilità di avere vento da Nord piuttosto marcato. Mentre per domenica io e Marc siamo molto più positivi e nonostante una copertura, potremmo avere attività termica. Sicuramente faremo attività Domenica ma non è detto che sarà per forza un volo molto lungo. Sabato = Volabilità 5% / Domenica = Volabilità 90% Meteo: Tralasciamo quindi Sabato date le previsioni marcate di Nord e visioniamo solamente Domenica. Con le foto allegate possiamo notare che ci sarà piuttosto densa copertura ad alta quota, e al mattino presto avremo anche isotermia tra 1600 – 2100 metri che andrà a migliorare nel passare della giornata. Dopodichè avremo buona attività termica ma solo per una fascia di tempo limitata, in quanto la copertura farà di nuovo la sua parte. Il vento non sarà un problema, danno raffiche di 10-15 km/h da ovest sopra 3000 metri quindi non aspettiamo grande preoccupazioni da quel lato. Luogo: Quindi tenendo buona domenica come giornata, io e Marc proponiamo Carì che sembra essere il posto migliore per tentare un volo un po’ più lungo ed eventualmente tecnico. Per gli interessati ci sarà la possibilità di partecipare ad una simulazione di Task Comp. Vedendo le previsioni sarà una task tra 20/40km (per ora). Prossimo appuntamento domani sera per aggiornamenti. Link delle diverse Chat allegati PF ISCRIVERSI ALLA REGIO SULLA INFO DELLA COMPETIZIONE!!! - Vostino e Marc
Paragliding World Cup Superfinal 2023'

PWC SUPERFINAL 2023 DAY5-6 (TASK4)

Stephan Morgenthaler, 11. March 2024
Der Tag begann vielversprechend mit einem blauen Himmel und schönen Quellwolken. Der geplante Lauf mit einer Länge von 92 km gegen den Wind erwies sich jedoch als etwas zu optimistisch. Aufgrund der schlechten Startbedingungen wurde der Luftstart mehrmals verschoben. Das Warten im Gurtzeug am Startplatz war äußerst unangenehm, aber die Stunde, die wir am Startzylinder verbrachten, war schon viel angenehmer, obwohl wir ständig darauf achten mussten, nicht zu landen. Der Kurs führte mehrmals am Startplatz vorbei, um dem sonntäglichen Publikum etwas zu bieten. Allerdings war es bereits recht abgedunkelt, weshalb wir eher unter dem Startplatz hindurchflogen. Nachdem wir den ersten Wendepunkt passiert hatten, begann es leicht zu regnen. In der Erwartung, dass der Lauf in wenigen Minuten gestoppt würde, flog ich schnell in Richtung des zweiten Wendepunkts. Der Regen hörte jedoch wieder auf, und die Meldungen über Regen am Funk verstummten. Nun galt es, irgendwo im Schatten einen Aufwind zu finden. Wir konnten uns an einer kleinen Kante festhalten und mit sehr wenig Aufwind in der Luft bleiben. Kurz darauf kam die Sonne wieder stärker durch, was ausreichte, um wieder zum Startplatz für den dritten Wendepunkt zurückzukehren. Leider habe ich die Bedingungen etwas überschätzt und bin nochmals unter dem Startplatz hindurchgeflogen, obwohl es einfach gewesen wäre, aufzudrehen. Als nächstes wurden wir vor dem Startplatz durch den Westwind nach unten gedrückt. Einige waren hoch genug, um sich hinter dem nächsten Berg zu retten, aber nach wenigen Kilometern war dann für alle Schluss. Der Tag endete für die meisten als Streicher, und entsprechend war die Stimmung beim Rückholen etwas angespannt. Heute Morgen wurde nach einigem Hin und Her der Tag abgesagt. Schon kurz nach 9 Uhr hat es angefangen zu regnen, aber wahrscheinlich wäre es sogar noch fliegbar gewesen. Scheinbar hält sich das Wetter hier nicht immer an die Prognosen. A+ Update 15.00 -> es ist doch etwas feucht zum Gleitschirmfliegen.
Paragliding World Cup Superfinal 2023'

PWC SUPERFINAL 2023 DAY4 (TASK3)

Stephan Morgenthaler, 9. March 2024
Heute hatten wir das passende Wetter für den vierten Task des Gleitschirm Weltcupfinals. Vor dem Luftstart war es jedoch schwierig, ganz an die Wolkenbasis zu gelangen. Die Bedingungen waren etwas stabil, aber dennoch vielversprechend. Der erste starke Aufwind zeigte sich erneut über Aimores, von den Urubus markiert. Auf dem Weg zur ersten Boje wurde es dann noch einmal anspruchsvoll. Viele Piloten kamen tief und es war klar, dass diese Etappe nicht einfach werden würde. Ursprünglich plante ich, einen größeren Umweg zu fliegen, um die schwierige Stelle zu umgehen. Leider ließ ich mich zu einem direkteren Kurs verleiten und geriet dadurch in Bedrängnis. Kurz vor der ersten Wende fand ich jedoch einen starken Aufwind, der mich wieder ins Rennen brachte. Die restliche Strecke war von Wolken markiert und ermöglichte ein schnelles Fliegen. In den Endanflug konnte ich nicht ganz als Erster starten, aber dank eines kleinen Ausweichmanövers nach rechts entlang dem Kraterrand konnte ich das Feld um etwa eine Minute distanzieren. Yassen hatte die gleiche Idee und flog etwas tiefer in Richtung EndOfSpeed. Erstaunlicherweise gelang es ihm, den Zylinder direkt anzufliegen. Anschließend befand er sich jedoch in einem kleinen Tal, nur wenige Meter über dem Boden - alles Wald! Trotzdem bewahrte er die Ruhe und schaffte es, wieder aufzusteigen. Ich würde sagen, er hat sich seinen Tagessieg dank seiner Führungspunkte und seiner Nerven aus Stahl verdient. Es wäre großartig, wenn das Wetter in den kommenden Tagen so bleibt!
Paragliding World Cup Superfinal 2023'

PWC Superfinal 2023 TASK3 "Cancelled"

Davide Licini, 9. March 2024
Bom Noit do Brasil... oder Guten Abend aus Brasilien Tja heute gibt es nicht viel zu sagen... der Tag/Task 3 wurde aufgrund der Wettersituation, Regen, abgesagt und somit keine Results für niemanden.... Man spührt es bereits heute morgen, wir fahren jeden Tag um 0800/0830 zum Stratplatz "Rampa do Monjolo" hinauf, dass es heute so ziemlich schweirig sein wird, Wetter bedingt. Es hatte bereits in der Nacht geregnet, genauso wie am frühen morgen. Somit war die Feuchte in der Luft sehr gut spürbar. De Wolken hingen sehr tief, sowie war auch wenig Sonneneinstrahlung, trotz feucht warmer Luft, nicht sichtbar. Da ich im Task-Komittee bin, nebst mir sind noch Pepe Malecki/D und Washington Perruchi/BRA im Task-Team, stand uns eine heikle Aufgabe bevor, die richtige Entscheidungen zu treffen. Der 1. Task den wir planten, war ein Dreieck über 70 Km, was bis zu den erneuten Regenfällen im Osten sowie im Süden uns dazu bewogen, diesen mal nicht zu priorisieren. Der 2. geplanten Task sah dann ein "Go to Waypoint and Back straight Line to Goal" von knappen 62 KM vor. Dieser wurde primär, dann aufgrund von Landing-Field Problemen wiederum verworfen. Was das Landing-Field Problem hier vor Ort betrifft, so ist dies damit verbunden, dass entweder gewisse Landeplätze einfach unetr Wasser stehen, da es die vergangenen Wochen so ziemlich viel Wasser vom Himmel kam. Oder sie sind durch die Besitzer gesperrt, heisst der Bauern will nicht, dass wir da landen. Andere Landeplätz sind durch hohes Gras bedeckt und wenn man hier von hohem Gras spricht, dann ist dieses min. 2m hoch.... spannend da reinlanden zu wollen.... somit begrenzt uns diese Situation im Task-Setting enorm. Natürlich nicht vergessen, heute regnete es so ziemlich überall. Somit Task 3 hervorgezaubert, wiederum ein ""Go to Waypoint and Back straight Line to Goal" mit knappen 70Km.... was dann aber schlussendlich dem Wetter-, Start-, Fairness Gründen zum Opfer fiel und somit zu einer definitiven Taskabsage führte. Kurz zu dem Fairness Grund, die zur Verfüng stehende Zeit vom Start am Boden zum Race-Start in der Luft für 128 Piloten war definitiv nicht bei diesen Umständen (Wetter) gegeben, was schlussendlich die Absage des Tages beduetete. Da wir aber noch 8 mögliche Task durchführen könnten, ist diese Absage sehr gut verkraftbar ist, was auch von etlichen Piloten gutgeheissen wurde. Somit genoss das PWC Swiss Team den freine Tag ;-) Stay tuned!
Paragliding World Cup Superfinal 2023

Task 2

Alfredo Studer, 7. March 2024
Heute wurde ein 75 km Task ausgeschrieben. Und diesmal hat sich das Wetter an die Prognosen gehalten. :-) Beim optimalen Startpunkt war die Basis nicht so hoch wie an anderen Orten über dem Relief, aber alle haben eingesehen, dass es nichts bringt irgendwo hoch oben warten zu wollen, denn am Anfang war die Thermik noch sehr zyklisch und zerrissen und man musste sich immer wieder neu positionieren. Das ganze Feld ist dann mehr oder weniger geschlossen losgeflogen. Auf dem Weg zur ersten Boje gab es genug Gelegenheit, um die Linie zu optimieren und vor der Flussquerung in mehreren zerrissenen Kernen Höhe zu machen. Eine kleine Gruppe hat dann den direkten Weg zur Boje mehr rechts angeflogen, während die grosse Gruppe weiter geradeaus über die Fläche des Kraters den Wendepunkt genommen hat. Dank mehr Höhe und besserem Gleiten war die linke grosse Gruppe schneller und die direktere Linie hat sich nicht gelohnt. Die nächste Boje im Westen habe wir wieder nicht direkt angeflogen. Denn es ging am Westlichen Rand des Kraters nur mit schwachem steigen hoch. Ich war etwas ernüchtert, normalerweis geht es dort so richtig zur Sache und im Expresslift an die Basis. Nicht so heute. Die Gruppe zerfällt in viele kleine Gruppen welche versuchen voranzukommen. Mit zwei anderen nehme ich die nächste Flussquerung mit wenig höhe in Angriff und hoffe, dass es auf der anderen Seite endlich mal richtig steigt. Und Ja, endlich zieht die Thermik schön durch und die Gruppe vereint sich wieder an der Basis. Ab hier habe ich dann Vollgas gegeben und mich so nach und nach an die Spitze hervorgearbeitet. Nach einem kurzen Zickzack ging es dann auf den letzten Schenkel Richtung Goal. Ich kannte diesen Endanflug schon und wusste, dass es nun eine lange Gleitpassage geben wird und wir dann noch einmal richtig gute Thermik finden würden bevor wir den Endanflug starten. Alles verlief, wie ich das gedacht hatte und so drehte ich mit Honorin und Julien auf, bis wir Gleitzahl 10 ins Ziel brauchten. Honorin entschied sich für die sichere Route mit einem linksbogen über die dortigen Hügel. Und die meisten folgten ihm natürlich. Ich sah die Chance den Task mit einer direkten Linie zu gewinnen und flog gerade aus. Ich wusste, dass ich kurz vor dem Ziel noch einmal gute Thermik haben werde und auch meine Linie hat lange gut getragen. Aber keiner ist mit mir mitgekommen und so bin ich wohl an der optimalen Linie, welche mir genügend Steigen gebracht hätte, ohne eindrehen zu müssen vorbeigeflogen. Also musste ich noch einmal ein paar Kreise in der Thermik machen und so 1 Minute 30 auf Honorin verloren. Statt einen Sieg gab es halt nur noch den 23. Platz. Youri(37), Christoph(46) und Stephan(47) fliegen auch mit wenigen Minuten Rückstand ins Goal und haben immer noch mehr als 950 Punkte. Heute Abend soll zur Feier des ersten gültigen Tasks eine Party auf dem Zentralplatz steigen. Mal sehen was uns morgen erwartet.
Paragliding World Cup Superfinal 2023

PWC Superfinal 2023 TASK 1 "Cancelled"

Davide Licini, 6. March 2024
Mittwoch, 6. April 2024 Task 1 Bom Dia do Brasil. Heute ging es bereits um 08:00 los und die ersten Vans fuhren zügig hoch zum Startplatz "Rampa do Monjolo". Oben angekommen, befand sich der Startplatz genau auf Basishöhe und ab und zu drinnen oder draussen. Bis zum Start nach dem Briefing und als sich das Startfenster öffnete, war die Wolkenbasis auf knapp 1200 m gestiegen. Der Wind passte beim Start sehr gut und somit stand einem zügigen Startvorgang nichts im Wege. Die Aufgabe mit einer Länge von 67,6 km sollte die Piloten über den Fluss zur ersten Wendepunkt führen, dann über den Krater und schließlich zum malerischen Laranjeiras-Ziel. Der Wetterbericht sagte „spotted Rain south of the River“, so wurde der 67,6 Kilometer Lauf eher nördlich des Flusses gelegt. Die Piloten hielten sich vor dem Start (Exit um 12:30) hauptsächlich oberhalb der Felsen links vom Start auf und steuerten dann die niedrigen Hügel auf dem Weg nach Baixo Guandu an. Kurz nach dem Start um 12.30 Uhr, sah man aber auch schon, es regnet eher nördlich des Flusses. Leider auf Kurs, so dass wir links umfliegen mussten. Doch leider fing es auch dort an zu regnen und der Task musste nach 30 Minuten gestoppt werden. Leider zu kurz für eine gültige Aufgabe. Für die Piloten, die in Baixo Guandu zum ersten Mal fliegen, war es ein gutes Aufwärmen für eine Strecke, die sie wahrscheinlich noch einige Male wieder sehen werden. Stay tuned!
Swiss Cup flex 02-2024

Swiss Cup flex: Cancelled

Martin Scheel, 22. February 2024
Die Prognose ist immer noch unsicher, sie hat sich von gestern auf heute wieder stark geändert. Wir sind im Zentrum eines Troges. Wahrscheinlich baut sich am Samstag eine Föhnlage auf (4hp, am Sonntag 10hp). Das Tief kommt am Sonntag wesentlich früher mit Bewölkung von Westen her, es ist nur noch in den Föhnregionen sonnig. Wer hätte vorgestern mit Föhn gerechnet ... Samstag *********** Föhnkomponente, am Mittag 4 hp Oberhalb 2000m starker SW-Wind, allgemein 30 kmh, mit der Höhe zunehmend. Wolkenfelder Interlaken Basis 2500m oder sogar höher Bis 1700m wenig Wind, 2000m 20 kmh (gültig für Region Niederhorn) Grindelwald ist wohl grundsätzlich zu windig Sonntag ********* Föhnlage, am Mittag 10hp Warmfrontbewölkung plus Wind Eine Umfrage zeigt, dass viele für Absagen sind, auch wenn in Interlaken zweifelsohne geflogen werden kann (Regioleitern 75%, Ligakommission 85%). Für 80 Pilot:innen ist die Situation zu schlecht. ************************************************************** ************************************************************** Les prévisions sont toujours incertaines, elles ont encore beaucoup changé entre hier et aujourd'hui. Nous sommes au centre d'un creux. Une situation de foehn se met probablement en place samedi (4hp, dimanche 10hp). Dimanche, la dépression arrivera beaucoup plus tôt avec des nuages venant de l'ouest, il n'y aura plus de soleil que dans les régions touchées par le foehn. Qui aurait pu s'attendre à du fœhn avant-hier ... Samedi *********** Composante de foehn, à la mi-journée 4 hp Au-dessus de 2000m, vent fort de secteur SW, généralement 30 kmh, augmentant avec l'altitude. Champs de nuages Interlaken Base 2500m ou même plus haut Jusqu'à 1700m peu de vent, 2000m 20 kmh (valable pour la région du Niederhorn). Grindelwald est probablement trop venteux Sonntag ********* Situation de foehn, à midi 10hp Nuages de front chaud plus vent Un sondage montre que beaucoup sont favorables à des annulations, même s'il ne fait aucun doute qu'il sera possible de voler à Interlaken ( responsables de région 75%, commission de ligue 85%). Pour 80 pilotes, la situation est trop mauvaise.
Material Test 2023

Is your equipment set up correctly?

Fabrice Thiébaud, 18. February 2024
"Est-ce que ton équipement est bien réglé ?" Christophe a initié la question et c’est avec cette question que quelques élites se sont confrontées à Verbier, ce 17 février. Le lieu est choisi selon les prévisions météo, mais aussi parce qu’il se prête bien pour se regrouper au sommet du thermique et partir de manière synchronisée en finesse. Après avoir discuté des différentes solutions de réglage des sellettes et des nouveautés de la calotte du Submarine et de nos ailes CCC, Christophe, Steve, Stephan, Youri et moi décollons pour des plans comparatifs. Romain, Gabriel et Sedin se sont également joints à nous, mais avec des ailes EN D. L’exercice n’est pas si facile que ça. Le thermique de départ est à la fois large et irrégulier, ce qui rend notre alignement compliqué pour démarrer l’exercice. Le bon guidage à la radio d’un leader et une bonne discipline des pilotes sont essentiels. Finalement, après quelques essais, cela fonctionne bien. Vitesse de trim, 50 % d’accélérateur, 80 % et 100 % suivis d’une petite balade au-dessus de Verbier. En fin de compte, nous nous retrouvons autour d’un verre pour faire un débriefing. Alors que pour certains, la sellette nécessite encore du réglage, pour d’autres c’est sur le trim qu’il faudra retravailler. Merci à Mari et Romain pour ces belles images ! ------------- "Stimmt die Einstellung deiner Ausrüstung?" fragte Christophe und mit dieser Frage wurden einige Eliten am 17. Februar in Verbier konfrontiert. Der Ort wurde sowohl nach Wettervorhersagen als auch wegen seiner Eignung ausgewählt, um sich am Top der Thermik zu versammeln und synchron mit dem Abgleiten zu starten. Nachdem wir verschiedene Einstellungsmöglichkeiten für die Gurtzeuge und die Neuheiten der Submarine-Hülle und unserer CCC-Flügel besprochen hatten, starteten Christophe, Steve, Stephan, Youri und ich zu Vergleichsflügen. Romain, Gabriel und Sedin schlossen sich uns ebenfalls an, jedoch mit EN-D-Flügeln. Die Übung war nicht so einfach. Die Ausgangsthermik war sowohl breit als auch unregelmässig, was unsere Ausrichtung für den Beginn der Übung erschwerte. Gute Funkführung durch einen Anführer und eine gute Disziplin der Piloten sind unerlässlich. Schliesslich, nach einigen Versuchen, klappte es gut. Trimmen, 50 % Beschleuniger, 80 % und 100 % gefolgt von einem kurzen Ausflug durch das Tal von Verbier. Am Ende trafen wir uns bei einem Glas, um eine Nachbesprechung zu machen. Während für einige das Gurtzeug noch einige Anpassungen erfordert, müssen andere am Trimmen arbeiten. Vielen Dank an Mari und Romain für diese schönen Bilder!
Swiss Championships Hike & Fly 2024

H+F SM Anmeldung offen / CS H+F Inscription ouverte

Rahel Schreiber, 13. February 2024
Die Hike and Fly SM findet dieses Jahr vom 2.-4. August in Lungern, Obwalden unter der Organisation von OK-Chef Patrick von Wyl und seinem Team vom HG-Club Hagsflioh statt. Die Region Lungern bietet ideale H+F-Bedingungen in den Voralpen, mit eindrücklichen Blicken auf die Berner Alpen, diverse Seen sowie ins Flachland. Das Headquarter mit Festwirtschaft, Parkplätzen, gratis-Campingsite und Landeplatz sind in unmittelbarer Gehdistanz. Beste Zutaten für gemütliches Beisammensein, vor und nach dem Wettkampf. Der erfrischende See ist in wenigen Minuten zu Fuss erreichbar. Zudem findet ein Plauschwettkampf für Pilotinnen und Piloten, die gerne an einem weniger ambitionierten Event teilnehmen möchten, statt. Die Organisatoren und der SHV als Veranstalter freuen sich über zahlreiche Besucherinnen und Besucher und über viele Teilnehmende der Schweizermeisterschaft. Besonders freuen würde es uns, wenn wir dieses Jahr offiziell auch eine Schweizermeisterin küren dürften (mind. 5 Teilnehmerinnen wären nötig). Liebe Pilotinnen, stärkt die Frauen - Community und meldet euch an. *************************** Les CS Hike and Fly auront lieu cette année du 2 au 4 août à Lungern, Obwald, sous l'organisation du chef du CO Patrick von Wyl et de son équipe du HG-Club Hagsflioh. La région de Lungern offre des conditions H+F idéales dans les Préalpes, avec des vues impressionnantes sur les Alpes bernoises, divers lacs ainsi que sur la plaine. Le quartier général avec restauration, parkings, site de camping gratuit et piste d'atterrissage sont à portée de main. Idéal pour passer un moment agréable, avant et après la compétition. Le lac rafraîchissant est accessible en quelques minutes à pied. De plus, une compétition de plaisir est organisée pour les pilotes qui souhaitent participer à un événement moins ambitieux. Les organisateurs et la FSVL, en tant que promoteur, se réjouissent d'accueillir de nombreux visiteurs et de nombreux participants au championnat suisse. Nous serions particulièrement heureux si nous pouvions aussi couronner officiellement une championne suisse cette année (il faudrait au moins 5 participantes). Chères pilotes, renforcez la communauté féminine et inscrivez-vous.
Diverses

Medic-Kurs für erweiterte Medizinische Kenntnisse bei Gleitschirmunfällen (DE/FR/IT)

Oliver Flügel, 28. January 2024
Am Samstag den 27.01.2024 kamen in Stansstad am Vierwaldstätter See, 11 angehende und erfahrene Ligapiloten/innen der Swissleague zusammen. Der Fokus lag aber nicht auf dem schönen Seeblick, sondern vielmehr auf den Inhalten des Medi Kurses. So ging dieser Lehrgang über den üblichen Erste Hilfe Kurs hinaus und behandelte Verletzungen, die typischerweise bei Gleitschirmunfällen auftreten können. Das könnten offene Wunden mit hohem Blutverlust oder aber Knochenbrüche im Beckenbereich sowie Thoraxverletzungen (Brustbereich) sein. Mehrfach wurde die Erstversorgung geübt und das Prinzip MARCH durchlaufen. Das Akronym MARCH kommt aus dem Britischen Militär und dient zur Identifizierung und Behandlung der Hauptursachen von vermeidbaren Todesfällen bei Unfällen. M = Massive bleeding (Massive Blutung stoppen) A = Airways (Atemwege frei machen) R = Respiration (Atmung sicherstellen) C = Circulation (Kreislauf überwachen) H = Heads&Hypothermia (Bewusstseinszustand & Wärmeerhalt) Alle Teilnehmer/innen durften in den Übungen Kompressionsverbände anlegen, lebensbedrohliche Blutungen mit einem Tourniquet stoppen und einen Beatmungsschlauch (Tubus) legen oder eine Lungenkompression mit einer Dekompressionsnadel behandeln. Berührungsängste sollte man für diesen Kurs nicht haben, das freimachen und abtasten eines Unfallopfers sind wichtige Bestandteile um Verletzungen zu erkennen. Im Ernstfall zählt jede Sekunde. Im Kurs selbst gab es natürlich keine echten Wunden und kein echtes Blut. Für den Lehrgang war 1 Tag eingeplant, andere wichtige Themen wie Alarmierung, Einweisung REGA am Schadensplatz, Eigensicherung usw. wurden angeschnitten aber nicht im Detail besprochen. Am Ende des Tages durften sich die Teilnehmer/innen ein Erste-Hilfe-Set zusammenstellen und mit nach Hause nehmen. Ein Teil der Kosten für das Set wurde von der Swissleague gesponsort. Alle Materialen sind für die oben genannten Unfälle speziell zusammengestellt und können mit ihrem kompakten Packmass und 500gr Gewicht, problemlos im Cockpit oder Gurtzeug verstaut werden. Bei mir hat es bereits jetzt seinen Platz im Gurtzeug gefunden. Ich kann den Kurs nur empfehlen und werde ihn als Refresher wieder besuchen wenn möglich. Bis dahin Happy Landing und bleibt gesund. Auf Bald! Liga-Neuling und begeisterter Pilot OlivAir Flügel ****** Le samedi 27 janvier 2024, 11 futurs pilotes de ligue et pilotes expérimentés de la Swissleague se sont réunis à Stansstad, au bord du lac des Quatre-Cantons. L'accent n'était toutefois pas mis sur la belle vue sur le lac, mais plutôt sur le contenu du cours Medi. Ainsi, ce cours est allé au-delà du cours de premiers secours habituel et a traité des blessures qui peuvent typiquement survenir lors d'un accident de parapente. Il pourrait s'agir de plaies ouvertes avec une perte de sang importante ou de fractures dans la région du bassin ainsi que de blessures thoraciques (région de la poitrine). Les premiers soins ont été exercés à plusieurs reprises et le principe MARCH a été passé en revue. L'acronyme MARCH vient de l'armée britannique et sert à identifier et à traiter les principales causes de décès évitables en cas d'accident. M = Massive bleeding (arrêter une hémorragie massive) A = Airways (dégager les voies respiratoires) R = Respiration (assurer la respiration) C = Circulation (surveiller la circulation) H = Heads&Hypothermia (état de conscience & maintien de la chaleur) Lors des exercices, tous les participants ont pu poser des bandages de compression, arrêter une hémorragie potentiellement mortelle à l'aide d'un garrot et mettre en place un tube de ventilation ou traiter une compression pulmonaire avec une aiguille de décompression. Il ne faut pas avoir peur du contact pour ce cours, dégager et palper une victime d'accident sont des éléments importants pour reconnaître les blessures. En cas d'urgence, chaque seconde compte. Pendant le cours, il n'y avait bien sûr pas de vraies blessures ni de vrai sang. Une journée est prévue pour le cours, d'autres thèmes importants tels que l'alarme, l'instruction de la REGA sur le lieu du sinistre, la sécurité personnelle, etc. sont abordés mais ne sont pas traités en détail. A la fin de la journée, les participants ont pu se constituer une trousse de premiers secours et l'emporter chez eux. Une partie des coûts de ce kit a été sponsorisée par la Swissleague. Tout le matériel a été spécialement composé pour les accidents mentionnés ci-dessus et peut être facilement rangé dans le cockpit ou la sellette grâce à sa taille compacte et son poids de 500 grammes. Dans mon cas, il a déjà trouvé sa place dans la sellette. Je ne peux que recommander ce cours et je le suivrai à nouveau comme remise à niveau si possible. D'ici là, bon atterrissage et restez en bonne santé. À très bientôt ! Nouveau venu dans la ligue et pilote enthousiaste OlivAir Flügel ****** Sabato 27 gennaio 2024, 11 aspiranti ed esperti piloti della Swissleague si sono riuniti a Stansstad, sul Lago dei Quattro Cantoni. Tuttavia, l'attenzione non era rivolta alla splendida vista sul lago, ma piuttosto al contenuto del corso Medi. Questo corso è andato oltre il normale corso di primo soccorso e si è occupato delle lesioni che possono verificarsi in incidenti di parapendio. Si trattava di ferite aperte con forte perdita di sangue, ossa rotte nella zona pelvica e lesioni toraciche. Il primo soccorso è stato praticato più volte ed è stato applicato il principio MARCH. L'acronimo MARCH deriva dall'esercito britannico ed è utilizzato per identificare e trattare le principali cause di morte evitabile negli incidenti. M = Emorragia massiva (arrestare l'emorragia massiva) A = Vie aeree (liberare le vie aeree) R = Respirazione (assicurare la respirazione) C = Circolazione (monitorare la circolazione) H = Heads&Hypothermia (stato di coscienza e conservazione del calore) Durante le esercitazioni, tutti i partecipanti hanno potuto applicare bendaggi compressivi, arrestare un'emorragia pericolosa per la vita con un laccio emostatico e posizionare un tubo di respirazione o trattare una compressione polmonare con un ago di decompressione. Per questo corso non bisogna avere paura del contatto, perché esporre e palpare una vittima di incidente sono elementi importanti per riconoscere le lesioni. In caso di emergenza, ogni secondo è importante. Naturalmente, nel corso non ci sono state ferite e sangue reali. Il corso ha una durata di un giorno; altri argomenti importanti come il lancio dell'allarme, il briefing alla REGA sul luogo dell'incidente, la sicurezza personale, ecc. sono stati toccati ma non approfonditi. Alla fine della giornata, i partecipanti hanno potuto mettere insieme un kit di primo soccorso e portarlo a casa. Parte del costo del kit è stato sponsorizzato da Swissleague. Tutti i materiali sono stati appositamente compilati per i suddetti incidenti e, grazie alle loro dimensioni compatte e al peso di 500 g, possono essere facilmente riposti nell'abitacolo o nell'imbracatura. Nel mio imbrago ha già trovato posto. Non posso che raccomandare il corso e, se possibile, lo frequenterò di nuovo come aggiornamento. Fino ad allora, buon atterraggio e buona salute. A presto! Neofita della Lega e pilota entusiasta OlivAir Flügel
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