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Amici piloti, sono in calendario le date per le giornate MINILIGA, come sempre sarà una delle due a disposizione durante il weekend, a seconda delle previsioni meteo. Più precisamente: -21 o 22 febbraio - 7 o 8 marzo - 11 o 12 aprile - 30 o 31 maggio - giugno 2° o 3° weekend, ancora da definire - luglio e agosto nessuna data in programma ma c'è la possibilità di recuperare le date perse causa meteo. Invito i piloti neo brevettati e coloro che "non hanno mai osato" ad unirsi a noi, perché volare con la Miniliga non vuol dire competizione allo stato puro, bensì, apprendimento delle basi del volo di distanza e progressione. Volare in gruppo è divertente, è il miglior sistema per imparare e fa progredire più velocemente. Non occorre una vela "spinta", questo concetto è superato e ampiamente dimostrato, con una vela basica o di fascia media si possono compiere voli memorabili. Ho provveduto a redigere una piccola guida contenente delle informazioni di base, che potete scaricare qui. Chiedo dunque a chi volesse partecipare, di registrarsi gratuitamente sul sito della Swiss League così da poter ricevere i miei SMS ed email d'informazione. Controllate di aver attivato le notifiche SMS, email, aver vistato "Regio South" e accettato il regolamento come da esempio in allegato. Per i piloti che hanno già partecipato lo scorso anno, é importante controllare e se caso riattivare, l'iscrizione alla gara regionale mettendo il visto a "South" nel proprio profilo. Per chi avesse cambiato numero telefonico o email, aggiornatelo. Maggiori informazioni e una conferma dell'uscita, verranno inviate alcuni giorni prima della data prevista. Organizzo inoltre una serata "GPS TUNING" al bar Baracca di Riazzino giovedì 19 febbraio dalle 20.00. Chi avesse bisogno di supporto per problemi con le impostazioni delle gare, istruzioni per l'inserimento delle rotte, dubbi vari, può venire e cerchiamo di risolvere il problema. Per chi fosse interessato, segnalo che dal 15 al 19 luglio (data ancora provvisoria) si terrà il Newcomer Challenge a Disentis, trattasi di uno "stage" di 5 giorni di volo organizzato dal Martin Scheel per avvicinare e introdurre nuovi piloti alle competizioni. Per maggiori informazioni consultare l'Agenda 2015 e il sito swissleague.ch Segnalo inoltre che si svolgeranno a Fiesch dal 1al 6 agosto i campionati svizzeri, gli interessati possono prendere contatto con me per organizzare un gruppo ticinese. Aspettandovi numerosi in decollo, auguro a tutti ottimi voli!

Gestern Montag ist Franco Tomaschett in einer Lawine verunglückt. Franco war im Val Segnas unterwegs, als ihn ein Schneebrett mitriss, das ihn trotz ausgelöstem Airbag unter sich begrub. Franco war der Leiter der Schneesportschule Disentis und Präsident des Gleitschirmklub Surselva Flaigers. Wir haben zusammen die Gleitschirm-Events in Disentis organisiert. Seiner Freundin Nina, seiner Familie und allen Freunden wünschen wir viel Kraft. Wir vermissen dich.

Das halbe Team ist zurück in der Schweiz und unsere WM Reise geht zu Ende. Herzlichen Dank an alle für`s Daumendrücken und die Glückwünsche von euch!

Der Tag startete nicht schlecht, pünktlich um 11:45 Uhr konnten wir den Luftstart über Roldanillo passieren und zügig Richtung Norden fliegen. Bei Torro ging es über das Flache nach Obando, dann nach Süden- Tulua war der letzte Wendepunkt vor dem Goal in Zarzal. Leider erreichten uns dichte Cirren, was das gesamte Feld zur Landung um Tulua zwang. Die einen flogen so weit es ging, andere (Morgenthaler) versuchte mit den Vögeln zu steigen, was leider nicht belohnt wurde... Weltmeister 2015 wird Honorin Hamard (F) vor Michael Maurer und Torsten Siegel (D). Bei den Frauen gewann Seiko Fukuoka (F) vor Keiko Hiraki (JPN) und Nicole Fedele (I) herzliche Gratulation. Weiter: 5. Chrigel Maurer 6. Stephan Morgenthaler 39. Michael Küffer 47. Stefan Wyss 125. Alfredo Studer Die Teamwertung gewann Deutschland vor Slovenien und Spanien. Wir konnten Heute noch auf Rang 5 vorrücken!

Wie Gestern startete der Tag sehr Wolkenverhangen und Nieselregen. Erst um 10 Uhr fuhren wir los. Die Fahrt wurde durch eine Polizeikontrolle um 10min verzögert, auch hier muss man sich anschnallen und die hinten auf dem Pickup mussten vorne rein! Erst um 12 Uhr konnte gestartet werden, um 13 Uhr ging es über Zarzal los. Die Fläche zog noch nicht richtig, so war es eher ein Groundstart... Immerhin waren wir gut dabei, konnten dann die Strecke relativ schnell abfliegen da es zum teil sehr gute Linien gab und Steigwerte wiederum bis 4m/s! Auf dem letzten Schenkel ins Goal musste man die Richtige Linie finden, ansonsten verlor man schnell mehrere Minuten. Es wird spannend, denn die Leader Michi und Torsten kamen später ins Ziel. Der 3 platzierte Honorin beendet das Race hinter mir als 3 und übernimmt die Führung in der Gesamtwertung. Auch in der Teamwertung hatte die führenden Nationen die Finger im Spiel, wobei wir trotz guter Leistung einen Platz verloren- wir geben morgen noch mal alles!

Bis 12 Uhr haben wir am Startplatz im Nebel gewartet, dann wurde der Tag abgesagt. Wir fuhren ins Hinterland und kamen in Genuss der Kolumbianischen Kultur...

Nach dem Pechs- Tag Gestern haben wir viel diskutiert aber nichts geändert, weil es schlicht nicht klar ist, was über Erfolg oder dem Gegenteil entscheidet. Auch hätten wir heute Morgen liegen bleiben können, da die Wolkenbasis 100m über Roldanillo lag. Da auch beim Wetter alles offen ist, fuhren wir pünktich um 8:30 Uhr los. Auf halber Strecke hat es dann noch 1 Minute geregnet, aber um 11 Uhr konnten wir bei besten Bedingungen starten (die besten sind nicht immer optimal- wechselnder Auf- und Seitenwind mit Abwindcharakter...). Um 12:20 Uhr ging das zick zack Race to Goal über 94km los, mitten im Valle starteten die meisten zu tief. Die Arbeitshöhe war beschränkt aber das Steigen wurde bald besser bis sehr gut, so das es richtig Spass machte zu racen! Wie an den meisten Tagen gab es auch Heute eine grosse Entscheidung, fliege ich den Bergen entlang oder Luftlinie über das Flachland? Die Meute wurde aufgeteilt und wie auch meistens, trafen sich alle bei der nächsten Wende wieder- dies weil es am Bergfuss ohne zu drehen flott voranging, der Umweg jedoch mehr Zeit benötigte... Vor dem Ziel wurde es hektisch, überall gutes Steigen und Linienfliegen. Yassen Savov, der "Tiefflieger" schoss sich von tief in Führung und gewann zusammen mit Honorin knapp vom Michi M. und mir. Steff W. überflog die Ziellinie als 6. und punktet für die Schweiz- und Heute wiederum alle Schweizer im Goal!

Der Tag fing wie gewohnt nicht vielversprechend an, doch bereits vor dem Luftstart merkte man, dass es wohl einer der besten Tage bisher geben wird. So war es denn auch und die 98 Km (ohne Start) wurden mit einem 34er Schnitt geflogen. Leider ging es teilweise zu gut und über 20 Piloten flogen über die erlaubten 2380m, was einige Nuller zur Folge hatte. Leider traf es auch Steff Wyss, der bereits vorher durch einen von einem anderen Piloten lädierten Schirm ein Handicap hatte. Die Luftraumgrenze sorgte zudem für mehr oder weniger unterhaltsame Abstiegsversuche und auch sonst war in der turbulenten Luft für Unterhaltung gesorgt. Der Lauf an sich war äusserst spannend, zuerst lange in den Bergen, dann eine Querung über das Flache, welche von 3 Gruppen an verschiedenen Orten geflogen wurde und schliesslich noch ein Abstecher zur Zuckerrohrfabrik und zurück nach Zarzal. Bei Steigen von oft über 4 m/s war Gas geben angesagt, wobei aber die Linie wie immer hier wieder entscheidend war, Vorausfliegen lohnte sich also selten. 15 Km vor dem Ziel wurde die Spitzengruppe mit Chrigel und Michi Maurer von der Gruppe mit Morgenthaler eingeholt, ich war knapp dahinter und entschied mich, direkter zur letzten Boje zu fliegen, was sich sehr gut auszahlte. Leider funktionierte die Linie der anderen schlecht und sie mussten sich von tief wieder hochkämpfen (Michi M) oder standen gar ab (Chrigel & Morgenthaler). Michi M kam noch einigermassen gut ins Ziel und ist nun auf dem 1. Zwischenrang, Alfredo kam später auch ins Ziel. Leider haben wir aber in der Nationenwertung heute ein paar Hundert Punkte liegen gelassen und sind nur noch 6.

Das Wetter zeigt sich hier während der WM von allen Seiten. So hat es als wir aufgestanden sind noch geregnet und die Wolken hingen tief! Wir fuhren später als normal zum Starplatz hoch, waren jedoch noch früh genug oben um in den Wolken zu warten. 1h Später sah alles schon viel besser aus und die Wind-Dumies klebten an der Basis, welche mittlerweile 200m über dem Starplatz hing. Ein Zirrenfeld schwächte die Thermik und es wurde interessant, ob wir überhaupt noch weit fliegen können. 10min vor dem Air-Start kam die Sonne wieder und mit ihr die Thermik. Der Weg, den wir zu fliegen hatten, war dann mit schönen Wolken gezeichnet und es ging zügig voran. Man musste nur aufpassen, dass man nicht zu tief kam. Morgenthaler und Studer vielen der zyklischen Thermik zum Opfer und mussten frühzeitig landen. Der rest der Schweizer verteilte sich auf das ganze Feld und kamen nach und nach ins Ziel bei Zarzal.

Aus Angst der Rückenwind würde uns einen Start verunmöglichen, sollte heute alles schnell gehen. Er wurde dann aber kein Problem und wir waren alle sehr früh in der Luft. Mit 58km wurde die Aufgabe kurz gesetzt, da wir viel Feuchtigkeit hatten. In den Bergen konnte man schöne CB`s beobachten und auch im Flachen wurden die Wolken am Nachmittag grösser. Dementsprechend hatten wir gute Steigwerte und es ging flott voran. Eine kleine Gruppe konnte sich gleich nach dem Start etwas absetzten und bis kurz vors Ziel führen, wo sie dann vom Feld eingeholt wurde. Da wurde es sehr spannend, so hatten die meisten nicht all zu viel Höhe übrig um über die Linie zu fliegen und mussten in der End of Speed Section landen. So leider auch Michi Küffer. Chrigel, Stef M. und ich konnten uns gut halten und mit den ersten ins Ziel fliegen. Steff W. war weder zu hoch (Alfredo), noch zu tief (Küfer), nur etwas spät. Er schaute hinten dass auch niemanden vergessen ging. :-) Wir hoffen auf 6 weitere gute Flugtage...

Schon um 6 Uhr hat es geregnet, dann warten in der Wolke am Startplatz und gar im Regen. Schlussendlich war`s dann offen, aber komischer Wind und Gewitter, sodas der Tag abgesagt wurde und alle mit dem Auto wieder runterfuhren... Vielen Dank für eure Kommentare! Zur Info: Jede Nation muss vor dem Start 4 Piloten/innen definieren, von welchen jeweils die besten 2 pro Tag für die Teamwertung zählen- diese sind in der Nationenrangliste aufgelistet...

Der Tag startete wieder etwas schöner- und wärmer. Der Task über 83km wurde heute so gesetzt, dass die 150 Piloten/innen die Wahl hatten, an den Bergen entlang oder im Flachland zu fliegen. Diese Entscheidung ist immer sehr schwierig und Glück. Für Michi M, Michi K, Stefan M und mich waren die Berge schnell, für Alfredo etwas unzuverlässig. Stefan W. versuchte sein Glück in der Fläche was deutlich langsamer war... Immerhin, das war nun der angenehmste Tag zum fliegen :-

Letzte Nacht hat's geregnet und heute morgen war die Basis tief. Wir warten am Startplatz bis um 12 Uhr die Basis über den Startplatz steigt. Leider hat es gleichzeitig eine grosse Abdeckung. Beim Rausfliegen in die Fläche hab ich eine sehr schlechte Linie gewählt und mich anschliessend beinahe versenkt. Als ich tief beim ersten Wendepunkt ankam waren die hintersten Piloten schon an der Basis. Auf den 20km ins Ziel hab ich dann irgenwie alle Piloten überholt und mich haarscharf ins Ziel gerettet. Zeitgleich ist auch die Sonne verschwunden und hat den anderen Piloten keine Chance gelassen. Chrigel hat's aber auch fast ins Goal geschafft. Die Teamwertung dürfte somit zu unseren Gunsten ausfallen. Morgen auf ein Neues!

Lieber Chrigel, lieber Jonathan Danke !! Ihr macht das super, inkl. den Berichten und den Fotos! Und die Resultate stimmen auch mehr als optimistisch! Liebe Grüsse, Martin PS: Nach 20 Jahren als Teamleader werde ich in Zukunft kaum noch an internationale Bewerbe gehen. Die Swiss League hat aber einen Pool an Toppiloten, die an einzelnen Bewerben den Job des Teamleaders übernehmen. Zu erwähnen, nebst Chrigel Maurer, ist Steff Wyss und Michi Sigel, die diese verantwortungsvolle Aufgabe immer wieder übernehmen. An der WM in Kolumbien ist Jonathan Vigano für das technische und den Kontakt zur CIVL verantwortlich (tägliche Briefings). Der Schweizer Toppilot hat sich in Roldanillo niedergelassen und führt dort seine cloudbasecolombia.com. Das Deutsche und das Schweizer Team sind dort unter gebracht. Teamleader für flugtaktische Briefings ist Chrigel Maurer. Alle Piloten kennen Roldanillo gut. Helferin Michaela Fürer steuert mit unglaublichem Einsatz, guter Laune und guten Fahr- und Luftinformationsdiensten das ihre zum Erfolg bei - auch dir, Michaela, ganz herzlichen Dank!

Heute hat das Schweizer Team ein wenig aufgeholt! Das Task-Komitee hat heute einen längeren Lauf angesetzt obschon der Himmel am morgen bedeckt war. Es wurde dann auch ein paar mal recht dunkel zudem hatte es im letzten Schenkel etwa 15kmh Gegenwind. Somit war der Tag einiges selektiver als gestern. Chrigel und Steff Wyss haben desshalb von weit hinten wieder an die Spitze aufschliessen können. Kurz vor dem Ziel haben mir unzählige Geier den letzten Aufwind angezeigt, ganz praktisch die Viecher! Im Ziel musste ich dann sofort meinen Schirm zum Vermessen abgeben. Nach dem Nachtessen dann der Schreck, ich müsse sofort zum Vermesser um über meinen Schirm zu sprechen. Der hat mir dann seine Messresultate gezeigt. Mein Schirm sei zwar konform aber die mittleren B-Leinen seien 15cm zu kurz. Er habe extra 2 mal gemessen. Später hab ich dann rausgefunden das seine Tabelle einen Fehler hat und demnach mein Schirm doch vorwärts fliegt:-) Wir freuen uns auf weitere tolle Flüge, drückt uns die Daumen!

Heute ging es endlich los mit der Weltmeisterschaft. Am Morgen sah es danach aus, als müssten wir uns genau rechtzeitig auf den WM-Start mit schwachen Bedingungen abfinden. Wie wir jedoch Kolumbien kennen, wurde der Tag noch super und es konnte schnell geflogen werden. Die Durchschnittsgeschwindigkeit lag bei unglaublichen 36km/h auf 86km. Die Linien-wahl war wie an den letzten Tagen wieder das Schwierigste, so konnte man oft beobachten wie ein Pilot 50m nebendran plötzlich 100m höher oder auch tiefer wieder zu finden war… Nach der letzten Boje flog eine Gruppe aus unerklärlichen Gründen einen grossen Umweg durch die Berge was sich im Endeffekt als schneller erwies. Alfredo konnte den Task leider nicht zu Ende fliegen, da er kurz vor Roldanillo mit dem Retter runter musste. Bei ihm ist alles Ok und mit Hilfe der Einheimischen Leute war der Schirm auch bald schadenfrei aus dem Baum befreit, so dass er morgen wieder Starten kann. Rangliste auf:

Nun konnten wir die Logistik sowie unsere Form testen. Bei bestem Flugwetter wurde eine einfache Aufgabe im Zick-Zack ausgeschrieben und wurde auf Anhieb von Schweizern dominiert :-) Michi Küffer legte ein "Start- Zielsieg hin! Nun ist fast alles klar für die nächsten 11 Tage, nur wie man die Feuerthermik handhaben will, ist noch nicht ganz klar, vor allem die Kontrollierbarkeit...

Swiss League Commission decided to follow the decision of PWCA (meeting in November): Any glider that get an updated version in its CCC form will only be accepted in its CCC version. Any EN certified gliders not updated in the CCC mode will be accepted in their original certification. Goran Dimiskovski: "So, older models that have inferior performance will be accepted as they are i.e. without limiters. On the contrary, all newish models, must have limiters fitted as required by CCC definition. We think that will keep the door open for some pilots that have no ability to invest at the moment in the new gliders but once they do, they will jump on the bandwagon automatically. More precisely, Boom 9 and 10 will be accepted only in CCC form while, IP6 and Enzo 1 may be flown in their existing configuration."