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Regio South - 13/14 maggio

51 km in triangolo con condizioni instabili

Andrea Voumard, 16. May 2017
Sabato ca. 15 piloti si sono ritrovati a Cimetta per la seconda miniliga stagionale. Come da previsione, le condizioni erano instabili, con una marcata tendenza convettiva già dalla tarda mattinata e i primi rovesci locali verso le 14.00. L'ultimo modello regtherm della notte si é rivelato più o meno corretto, in Valle Maggia si facevano 2500m di quota con termiche "sportive". Nonostante l'attesa in decollo di circa due ore, a causa del vento in schiena e il ciclo termico che non voleva instaurarsi in decollo (la pioggia del giorno prima, quindi l'umidità al suolo, ha evidentemente ritardato di parecchio l'inizio della giornata), si é tutto sommato rivelata una giornata sufficientemente buona per una task. Nonostante l'instabilità, a Cimetta ha funzionato, é stato un buon compromesso. Il cielo verso il nord del Ticino era parecchio più chiuso. Guardando invece nella zona del Tamaro- Lema, si notavano ancora fin verso le 14 dei cumuli in zona Gradiccioli sotto la cresta, sarebbe stato difficile volare una task. Verso sud, il Generoso era meno lambito dai cumuli, segno di aria più stabile, anche quella sarebbe stata una buona location, da ricordare per le prossime occasioni. Percorso di gara, un triangolo di 51 km tra Cimetta, Piancascia e Mornera. Anche la seconda uscita stagionale se la aggiudica Claudio "Panzer" Vosti, che dopo essere diventato "sindaco a vita" della Gana, sta facendo della montagna locarnese un suo feudo. Diversi piloti atterrati disseminati in Valle Maggia, Gudo, Bellinzona, e monti della Val Resa, anche a causa dell'aumento del vento da ovest che ha reso difficile il rientro verso Cimetta. Prossima data miniliga 27 o 28 maggio. Foto: Sabina e Barbara
Regiofliegen - Sonntag 23.4.17 in Interlaken

49km Task

Michael Sigel, 23. April 2017
Wir haben uns für das Regiofliegen mit dem Newcomer Challenge zusammengeschlossen. Da wir damit über 40 PilotInnen waren, musste der Bus drei mal hochfahren. Chrigel und Martin schrieben einen spannenden 49km Lauf aus: Start: 1km Exit Hohwald um 13:30 B1: Mittelstation Niederhornbahn B2: Hinter dem Harder B3: Sigriswilergrat B4: Landeplatz Lehn B5: Blume (Richtung Thun) B6: Morgenberghorn (zu nehmen über dem See) ESS: Harder Goal: Landeplatz Lehn Am Anfang hatte es noch viele Wolken und die Basis war tief, doch es trocknete immer mehr ab und wurde ein richtig guter Tag. Nach dem Start ging es gut vorwärts nach Westen Richtung erste Boje. Doch es zeigte sich, dass es in den unteren Schichten (unter 1200m) etwas stabiler war. Es ging also darum, immer darüber zu bleiben um nicht zu viel Zeit zu verlieren. Die beste Thermik von heute stand jeweils irgendwo am Amisbühl. Es galt also, diese richtig zu nutzen, da die Route immer wieder da durchführte. Jan Sterren machte am Anfang alles richtig, blieb immer hoch und hatte dann zur 2. Boje hinter dem Harder eine super Linie. Er war etwas höher als Chrigel und Andy und konnte im geradeaus Höhe machen, während die anderen drehen mussten. Via den super Pump am Amisbühl gings dann weiter zum Sigriswilergrat. Hier war spannend dass die Thermik eher weiter aussen stand. Könnte sein, dass der NE Wind da die Thermik etwas versetzt hatte. Die Spitzengruppe ging auch für die B4 den Umweg über Amisbühl, während Chrigel etwas später abkürzte. Zeitlich hat es kaum einen Unterschied gemacht. Hauptsache man war immer hoch genug. Als mühsam erwies sich B5, musste man doch die sicheren Berge verlassen und in die Hügel fliegen. Leider erwischte der führende Jan eine schlechte Linie und wurde von Michael ein- und überholt. Offenbar war es da ziemlich zyklisch, da es die beiden Führenden richtig hochreisst, während die nachfolgenden zum Teil starkes Sinken hatten. Um B6 zu nehmen musste man nur noch vor dem Niederhorn aufdrehen, bis die Gleitzahl zu ESS reichte. Die Führenden liessen nichts mehr anbrennen und flogen erst bei GZ 7 los während manche schon mit 8 oder 8.5 losflogen. Hier noch ein Tipp für diese Situation (letzte Thermik und dann Gleitstrecke ins Ziel): wenn das Steigen gut (3-4m/s) ist, lohnt es sich oft aufzudrehen und die Höhe zu „vergasen“. Wenn man jedoch nur schlechtes Steigen hat, kann man auch mit 8 oder 9 losgleiten. Aber in dem Fall sollte man das Gas gut dosieren und immer auf die GZ ins Ziel achten. Es war ein spannender Task. Leider war der Faktor Schirm heute besonders wichtig, weshalb auch die Wettkampfschirme gewonnen haben. Vielen Dank an alle fürs Kommen und bis zum nächsten Mal. Resultate folgen später
Regiofliegen Jura - 23. April 2017

Debriefing - Jura Regio League Task vom 23.4.17

Michael Witschi, 23. April 2017
Nach dem erfolgten Flug wissen wir: Das Meteobriefing war ziemlich stimmig. Oben Nord, unten Bise, Labil - deshalb auch Lees gut Fliegbar (unser Sieger Dominik kann es bestätigen) und eine absinkende Luftmasse welche alles austrocknet. Der Task war: Start von der Röti zur Ostseite der Hasenmatt, dann zum Windrad der Schwängimatt mit Landung in Langenthal. Gewertert wird die Durschnittsgeschwindigkeit auf dem Xcontest. Die Rangreihefolge ist folgende (momentaner Stand Xcontest): Dominik Breitinger: 30.8 kmh Andi Nydegger: 26.0 kmh Michael Witschi: 25.3 kmh Flurin Räber 23.8 kmh Pesche Hürlimann: 19.5 kmh Bernhard Sutter: 16.5 kmh Wie auch am Briefing besprochen, lohnte es sich, beim Schenkel zur Schwängimatt eher hoch zu fliegen, da sonst der Ostwind zur Falle werden konnte. Wer zu tief flog kam zum Teil trotz gutem Temp ab Talboden nicht mehr hoch. Interessant: die Thermik reichte höher als auf dem Emmagramm zu erwarten wäre (1200m). Der Gund dafür ist, dass sich das Luftpacket, welches am Hang hochstreicht noch laufend erwärmt und damit über der Jurakrette die Basis wohl bis 1800m ansteigen liess (wir flogen ja unter 1750m). Die Kunst war also, gerade in der richtigen Höhe zu fliegen, im rechten Moment noch Höhe zu tanken bevor man zu tief war und vorallem gegen den Wind (ostwärts) richtig ins Gas zu stehen. Eindrücklich war der Effekt der Absinkinversion: innert einer Stunde war der schöne Kumulihimmel zum Blauen Firmament geworden. Unser Sieger Domi konnte ohne drehen unter den Wolken nach Langenthal fliegen während dem wir aus der zweiten Gruppe schon mindestens einen guten Schlauch brauchten (mitten über der Aare stand er). Wie immer ist Langenthal eine "Thermikhölle" - wenn man mal dort ist geht's nur noch hoch. Cool sind 6 bis Langenthal und 2 bis kurz vor Langenthal gekommen.
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