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Regio South - T3

Monte Lema, pochi ma buoni!

Andrea Voumard, 25. May 2014
Alla fine, dopo la grande incertezza, mille previsioni diverse, il famoso "window system" ha avuto la meglio. Venerdì avevo previsto di andare a Cimetta, poi alla Gana, poi alla fine avevo confermato per Carì, solamente che... Sabato mattina in zona Airolo c'era l'apocalisse (compresa grandine), così ci siamo ritrovati in solo 7 piloti e abbiamo deciso che le migliori condizioni sembravano esserci al Monte Lema... La giornata si é poi "aggiustata" e in tutto il cantone si é volato bene. Passando alla task... Avendo dovuto improvvisare tutto e prendendo la giornata così come veniva, ne é saltata fuori una prova di (solo) 26.8km (ma non dovevano essere 35??). Alla fine ci siamo comunque divertiti, la base inizialmente era a 1900m, trecento metri sopra il decollo, poi si é un po' alzata. La giornata, con tendenza da sud, ha sviluppato termiche anche molto forti, e diverse volte abbiamo visto il vario segnare oltre i 6m/s. La prova é stata vinta dall' Albino, 5/7 dei piloti sono arrivati in goal, Matteo Caprari ha inseguito in seconda posizione fino all'ultima boa prima di bucare poco prima del goal. Buona (prima) task anche per Pawel, nostro ospite in questi giorni, terzo, che ha avuto modo di apprezzare le montagne ticinesi. In goal anche Davide e Sabina. Chiude Paolo "the Flying Undertaker", che nonostante il buco, ha sicuramente avuto i suoi lati positivi presso l'agriturismo di Caroggio :D Prossima task: domenica 22 giugno. In allegato classifica di giornata e generale. Più foto a seguire.
Swiss Cup Frutigen

Chrigel Maurer gewinnt 70km Task vor Bruder Michael + Rankings

Martin Scheel, 18. May 2014
Super Bedingungen, in der Höhe wenig (SW) Wind, Basis gegen 3000 steigend, der Talwind wurde allerdings stärker als erwartet. Der Task geht zum Niesen, dann Adelboden und von dort taktisch schwierig an den Öschinensee nach Kandersteg. Die zweite Hälfte des Tasks ist dann noch Mäggisseren-Niesen-Giessenen und nochmals zur Niesenkette. Von Adelboden nach Kandersteg kann durch die Schattenseite direkt geflogen werden. Das ist aber sehr schwierig, schwaches Steigen, weil es ja noch viel zu früh ist. Ein Teil der Führungsgruppe (Hachen, Michael und andere) erwischt das perfekt, Chrigel und Sigel aber nicht so. Chrigel spielt dann aber beim weiteren Hin und Her nach dem Öschinensee seine Gebietskenntnisse aus und kommt vor seinem Bruder Michael und Adrian Hachen als erster ins Ziel. Für einige wurden "die guten Verhältnisse" schon beim Weg nach Adelboden zum Verhängnis: Da es so gut ging machten sie vor einer Abschattung zu wenig Höhe und standen in Adelboden im Talwind. Andere versuchten wiederholt den Sprung von Adelboden direkt nach Kandersteg ohne Erfolg. Viele aber flogen den Umweg und konnten den Task dann auch gut zu Ende fliegen. Einzig der doch recht zügige Talwind (30 kmh) trübte den Hammertag ein wenig. So oder so: Fliegen so geil wie es nur sein kann (das Wort fiel am Landeplatz mehr als alle andern). Die Ranglisten sind provisorisch, Complaint time bis 24 Uhr.
Swiss Cup Grindelwald

Swiss (League-) Cup Grindelwald: 50km, Christoph Trutmann gewinnt

Martin Scheel, 10. May 2014
Um 10 an der Bahn hat wohl niemand so wirklich an einen Task geglaubt - genau in Grindelwald wars bewölkt. Die Satellitenbilder liessen aber Hoffnung auf blaue Störungen aufkommen - und so wars dann auch: Burg - Gratschärme - Burg - gr Scheidegg - Alpigle - Pfingstegg - Goal. Was sich hier langweilig anhört, war höchst spannend und sogar taktisch interessant. Es begann am Start, wo sich Zweifler zu spät in die Luft wagten, es ging weiter bei vielen Entscheidungen. Urs Schönauer und Micha Witschi legten einen, auf weite Strecken perfekten Speed hin. Die beiden Boomis waren immer am ziehen, und es sah so aus, dass sie ihren Vorsprung ins Ziel bringen könnten. Die Abschattungen waren dann aber doch zu stark, als dass der taktisch riskante Flugstil bis ins Goal aufgegangen wäre. Bei wenig Talwind und keiner Sonne von der gr. Scheidegg tief Richtung Alpigle, das ging nicht mehr auf... Profitiert haben Christoph Trutmann und Alfredo Studer, die kurz nacheinander ins Ziel fliegen. Auch bei ihnen war Alpigle knapp... Interessant war auch Chrigel: Er kämpfte sich nach der Burg thermodynamisch bis über's 2700m hohe Reeti (Thermik Top war sonst auf 2300m). Er konnte die Startverspätung aber nicht wettmachen und gleitete mit den Kollegen von vorhin zum Gratschärm. Gewonnen hat also Christoph Trutmann vor Alfredo Studer. Bei den Damen Nanda Walliser. Danke an den Veranstalter! Der Tag war perfekt und sympatisch organisiert! Fotos später auf http://www.jungfrau-taechi.ch
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