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pre-PWC Linzhou (china)
1. Task
Unknown User,
10. October 2002
10.October 1.Task Ein erster, vorsichtig gesteckter Task ersteckt sich über 40km, Die Bedingungen erweisen sich als passabel und es sind keine speziellen Schlüsselstellen eingebaut. So erreichen 17 Piloten das Goal, wo sie von einer freundlichen aber leinentramplenden Menschenmenge erwartet werden. 1.Stephan Morgenthaler Ch 2 Eric, fransose 3.Simon Morgenthaler Ch
pre-PWC Linzhou (china)
Opening Ceremony
Unknown User,
9. October 2002
9.October Opening Ceremony Obschon der Tag nach einem super Flugtag aussieht, laässt uns der Organisator nicht an den Startplatz fahren. Er sagt nur: We\'ve a lot to do today..? Die chinesischen Piloten werden den ganzen Morgen in die Geheimnisse des GPS eingefuehrt._._._ Am Nachmittag erwartet uns des Unerwartete, Es gibt eine Eröffnungsfeier vom gröbsten. Das hiesige Fusballstadion füllt sich mit Chinesen (1000ende). Die wenigen Auslänidischen Piloten kriegen je ein Länderschild zugeteilt (Stephan Oestereich, Simon Schweiz und Debi Dänemark). Wir werden den Leuten präsentiert. Jetzt gehts aber erst richtig los, die Organisatoren haben Tv=Leute, alle Schlagersänger und Marinetanzgruppen des Landes aufgetrieben. Nach drei Stunden auf einem Kinderstüeli verlassen wir gebeutelt und mit Gehörschaden das Stadion. Wenn das nur bei jedem Pwc-Event so abgehen würde..
pre-PWC Linzhou (china)
Anreise
Unknown User,
8. October 2002
8.October Anreise Von Peking kommend,erreichen wir in einem Schlafzug am frühen Morgen Anyang, eine Stadt mit Luft zum Abbeissen. Ein Bus der Organisation bringt uns ins Hotel nach Linzhou. Nach wenigen Stunden Schlaf werden wir per Telefon zum Morgenessen aufgeschreckt. Wir entdecken leider nichts Essbares am Buffet. Ein Bus bringt uns über die holprige Strasse zum Startplatz. Die Strasse erweist sich als echte Mutprobe (in senkrechte Felswände geschlagener, autobreiter und ungesicherter Holperpfad) . Das Fluggebiet erstreckt sich entlang einer Grenze zwischen schroffem Felsgebirge und smogvernebeltem Flachland. Die starke und rupige Thermik tut gut nach dem flauen Zeugs in Korea. Nach kurzem Flug trifft man sich beim Nachtessen...
PWC Korea
Fotos von der GINPARTY
Volker Nies,
5. October 2002
Es ging wild zu und her
PWC Korea
Pictures before Final Take off
Volker Nies,
5. October 2002
Schnappschuesse
PWC Korea
Der Weltcup 2002 ist fertig!
Alex Hofer,
5. October 2002
Heute Samstag ist der Himmel vollkommen bedeckt, und wir fliegen nicht mehr. Ich habe zwar hier schlecht abgeschnitten und Scotty gewinnt den Weltcup Korea, aber ich hatte genuegend Punktereserven mitgebracht. Der Traum ist wahr geworden: Ich darf nun fuer ein Jahr mit der Nummer 1 im Schirm rumfliegen... YEAH! Herzlichen Dank an Gin-Gliders, das Swiss-Team und nicht zuletzt an den Gleitschirmclub Jungfrau-Taechi: ihr habt mir den riesen Spass in diesem Jahr ermoeglicht!! Die Sieger: Herren: 1. Alex Hofer 2. Scotty Marion (USA) 3. Jean Marc Caron (F) Damen: 1. Petra Krausova (CZ) 2. Louise Crandal (DK) 3. Elisabeth Rauchenberger
PWC Korea
Schoen stabil
Christian Maurer,
4. October 2002
Heute war wieder mal schoenes Herbstwetter, leider Herbstwetter, denn es war stabil. Wir konnten aber doch um 13.00 Uhr zu einem 48.5km Race to Goal starten. Die stabiele Luft verlangte schon gleich nach dem Start von allen Piloten hoechste Konzentration. So ging es dann gemuetlich zur ueblichen Startboje und ueber den Startplatz zurueck zur naechsten Boje, die etwas im Flachen draussen lag. Ich konnte immer vorne mitfliegen, dabei war Gin- Konstrukteur Seok Song, UP-Konstrukteur Torsten Siegel,der Amerikaner Scotty Marion und der Franzose Patrick Berod. Am Abend, als der Tag (Thermik) zuende ging, flog der Japaner Tsyoushi aus dem Aerotact Team am weitesten in Richtung Ziellinie. Ich flog so weit ich fliegen konnte und landete mit zahlreichen Toppoiloten ca. 8km vor dem Goal. Der Rueckhohldienst war gerade eingefahren, als wir die Schirme zusammengelegt hatten. So ging ein wolkenloser Tag zu Ende.
PWC Korea
Selbst Deltas flogen rueckwaerts
Volker Nies,
3. October 2002
Beim ersten aus dem Fenster schauen war es heute neblig. Das heisst aber in Korea noch nicht, dass es nicht fliegt. Nach dem ersten Briefing am Headquater war aber schnell klar, das es heute eine luftige Anglegenheit gibt. Der Himmel war voll mit Rennwolken. Um 12.15h entschied sich der Veranstalter zum Startplatz zu fahren und einen Lauf zu versuchen, scheinbar sollte der Wind abgeben. Die koreanischen Wind- und Wetterangaben sind allerdings nicht so serioes, sonst ist die Organisation allerdings professionell und sehr bemueht einen guten Job zu machen. So war Simon der einzige, der am Startplatz mit dem Kite hin und herflog. Ein paar Deltas versuchten es ihm nachzumachen, flogen aber bald rueckwaerts (kein Witz!!!). Mattu und X.M.(Xavier Murillo) waren immer noch auf dem Karaoketrip von letzter Nacht, und rappten selbstgedichtete Windsongs durch Mikrofon. Diese wurden schnell erhoert und in Boen fegte der Wind bald noch staerker ueber den Startplatz. Leider wieder alles cancelt, Alternativprogramm sind baden in den Hot Springs, Tontaubenschiessen, Tempelsightseeing und heute abend eine Neuauflage der beruehmten GINPARTY.
PWC Korea
windiger Mittwoch
Volker Nies,
2. October 2002
No Comment Cancelt
PWC Korea
Erster gueltiger Lauf
Volker Nies,
1. October 2002
Heute sind wir einen Task ueber 46.8km geflogen. Aufgrund der grossen Abschattungen hat sich das Taskkomitee fuer einen Speedrun entschieden. Chrigel und Berod sind wie gestern wieder als erste gestartet, Window open war um 13.20h. Nach der Startboje wurden die Bedingungen voruebergehen besser, Thermik 3-4m. Dann aber kam die Schluesselstelle des Tasks. Die normalerweise einfache Boje 7 erwies sich aufgrund sehr untypischer Windverhaeltnisse als schwierigster Teil des Tasks. Alex, Pietsch, A.Joos (D) und mich erwischte es nach bis hierhin schnellem Flug eiskalt und wir fanden uns mit einigen anderen Piloten in einem Bohnenfeld wieder. Andere verloren hier sehr viel Zeit. Simon und 2 andere Piloten hatten weniger Glueck und landeten im Wald. Nach dieser Schluesselstelle gings zur nachsten Boje und wieder zurueck einfacher. Wieder an der gleichen Stelle angelangt, kamen die Piloten mit der meisten Geduld zum aufdrehen in der mittlerweilen schwachen Thermik am weitesten Richtung Goal. Dieses erreichten schlussendlich 15 Piloten. 1. Ogisawa (J) 2. Caron (F) 3. Stefan Morgenthaler (CH) 8. Hauser (CH) 9. Maurer (CH) 11. Debons (CH) 1. Crandal (DEN) 2. Mizunuma (J) 3. Krausosva (CZ)
PWC Korea
Hier ein paar Fotos
René Hauser,
1. October 2002
Hier nun endlich ein paar Fotos aus Korea
PWC Korea
Montag, 30.9. Wenns nicht zählt ... Bericht von Kaspi
Martin Scheel,
30. September 2002
Wenns nicht zählt ist Käspi voll dabei!!! Erst mal vorweg: Wären wir hier an einer EM oder WM, so hätte sich der Scheeli am Startplatz auf meinen Schirm gesetzt, damit ich sicher nicht starten kann....!!!! Aber an einem Weltcup gelten andere Gesetze und so war es halt wieder mal soweit, dass ich startklar an vorderster Reihe.(natürlich voll Fluggeil) stand. Die Wetterbedingungen alles andere als optimal und so gings halt los mit der Sprüchemacherei. Als dann der Franzose Berod noch laut „Gaschpiii“ über den ganzen Startplatz brüllte, da verstrich dann keine Sekunde mehr und ich hing schon unter meinem Gradient!! Ich flog gleich nach dem Start nach rechts und Berod, der auch gleich nach mir startete, entschied sich für die linke Seite. Nach ein paar kleinen Suchschleifen hab ich dann auch gleich die Thermik gefunden und konnte gemütlich aufdrehen. Dabei hatte ich auch genügend Zeit, um mich am Anblick der mir folgenden Piloten zu erfreuen: Berod flog ohne mal einzudrehen Richtung Landeplatz, Anton versuchte aufzudrehen, erwischte den Bart aber nicht und verschwand im Dschungel hinter dem Startberg. Einzig Chrigel konnte unter mir gescheit aufsteigen und so machten wir uns alleine auf den Weg. Bis zur Startboje hatten wir zwischendurch sogar ein paar sonnige Abschnitte. Nach dieser Wende war dann aber Schluss mit Sonne und nur Dank einer besseren Linienwahl konnte ich ca. 1km weiter ausgleiten. Während dem Ausgleiten sah ich zwar, wie der blaue Himmel in Flugrichtung immer näher rückt. Ich fand aber einfach keine Möglichkeit um in der Luft auf die rettenden Sonnenstrahlen zu warten. Nach der Landung lief ich zu Chrigel und per Autostopp gings dann auf der Ladefläche von einem Pickup zurück nach Mungyeong. Auf dem Weg zurück sahen wir dann noch ein paar wenige Schirme in der Luft, aber es war uns klar (obwohl die Sonne jetzt langsam wieder zum Vorschein kam), dass zu wenige noch in der Luft waren, um die Minimaldistanz von 35km zu erfüllen. .....und da das Startfenster um 15:00 Uhr geschlossen wurde, konnte auch keiner am Startplatz auf bessere Bedingungen warten. Die meisten sind so zwischen 14:30 und 14:45 gestartet und mehr oder weniger direkt abgesoffen....... .....kurz nach 15:00 Uhr zeigte sich übrigens die Sonne auch am Startberg wieder!?! Kaspi Henny
PWC Korea
Sonntag, 29.9. freies Fliegen
Volker Nies,
29. September 2002
Gestern Nacht ist eine Kaltfront aufgezogen und hat waehrend der Nacht starke Niederschlaege mit Blitz und Donner gebracht. Gegen Mittag hat es aufgerissen und der heutige Task bestand aus Free Flying. Zuerst musste die Strasse zum Startplatz repariert werden, sie ist vom Regen teilweise weggespuelt worden. Dies wurden von der Organisation, welche uebrigens sehr gut ist (wie schon das ganze Jahr im Weltcup), schnell erledigt und auch das Wetter soll aber morgen wieder besser werden. Ueber China liegt ein ausgepraegtes Hochdruckgebiet, in welchen Einfluss wir ab morgen geraten sollten. Momentan finden am Headquater koreanische Folklorevorfuehrungen und Karaoke statt. Steff Morgenthaler landet mit seinem Advance mitten drin, zur Freude des Koreanischen Publikums. Heute Abend findet die offizielle Eroeffnungsfeier mit anschliessender Gin Party statt. Gin ist der Hauptsponsor von diesem Weltcup. Weitere News morgen
PWC Korea
Samstag: Trainingslauf und Einschreiben
Volker Nies,
28. September 2002
Heute hatten wir die besten Bedingungen. Nach dem Aufstehen gabs endlich mal ein europaeisches Fruehstuck mit Muesli etc., um 10.00 gings hoch zum Startplatz. Die Verhaeltnisse mit strahlend blauem Himmel versprachen viel fuer einen guten Trainingslauf. Einige von uns starteten noch vor der Koreanischen Liga, die heute trotz guten Bedingungen nur 39km ausschrieben. Kaspi und Chrigel spielten Winddummies fuer die Koreaner. Es stieg fast ueberall, an den Haengen, im Flachland und gute Linien den Wolkenstrassen entlang. Wir haben einen schoenen Rundflug um MunGyeong gemacht. Am Nachmittag verstaerkte sich der Ostwind, die Thermik wurde zerissen und schwaecher, eingige von uns machten trotzdem noch einen 2.ten Flug. Die Aussicht ueber die Region war super heute, beim schiessen schoener Fotos fuer den Glider habe ich leider meinen Akku verloren. Aber ich mache schon noch ein paar fuer Euch daheimgebliebenen. Heute ist noch Einschreiben und GPS laden, morgen gehts endlich los.
PWC Korea
Angekommen und Geflogen
Volker Nies,
27. September 2002
Nach 11 Stunden Flug und 5 Stunden Busfahrt sind wir in Mun Gyeong angekommen. MunGyeong liegt suedoestlich von Seoul und das Fluggebiet liegt in einer Huegellandschaft. Startplatz ist auf 900m, Landeplatz auf 200m. Wir werden in den naechsten 2 Wochen bestimmt die ein oder andere lustige Geschichte von Aussenlandungen hoeren, ausser den offiziellen Landeplaetzen gibts vor allen Dingen Reissfelder und Wald. Mattu hat sich heute schon bei einen ersten Spaziergang von 2 Stunden, bergauf durch Wald und Gestruepp geuebt. Er ist nach seinem ersten Testflug fuer Gin auf einem neuen Schulschirm abgesoffen und war nicht mehr gesehen. Gestern und heute sind wir geflogen. Gestern war es thermisch gut und Rundfluege um MunGyeong waren moeglich. Chrigel hats mit ueber 4 Stunden auf ca.75km gebracht. Heute hats am Startplatz einen schoenen 20er Ostwind gehabt, das ganze Swissteam war am Freestylen ueber dem Startplatz. Die Koreanische Liga beobachtete uns mit grossen Augen, sie warteten auf bessere thermische Bedingungen, aber vergebens, ihr Lauf wurde spaeter wegen Cirren cancelt. Nun sind wir im Headquater (bei Bier + Pizza Korean Style) und warten auf den zweiten Teil unseres Teams, die heute aus der CH anreisen.
PWC Korea
PWC Korea, bald gehts los
René Hauser,
24. September 2002
Und bald geht es in die Endrunde. Am nächsten Sonntag startet der letzte PWC dieses Jahres in Korea. Die Schweizer befinden sich in einer guten Ausgangslage, führen wir doch die Natinenwertung an. Auch in der Einzelwertung sieht es gut aus. ALex führt bei den Männern und Lisa hat noch alle Chancen, um Ihren zweiten Gesamtrang in der Damenwertung zu verbessern. Heute sind bereits die meisten Piloten abgeflogen, kein Wunder bei dem schlechten Wetter hier in der Schweiz. Housi, Kaspi, Davide, Naomi, ELä und ich werden am Donnerstag folgen. Ich glaube, wir können auf einen interesssanten Wettkampf gespannt sein.
PWC Erzincan, Türkei
Letzter Tag - Bericht von Bruno
Unknown User,
18. September 2002
Der Allahpriester schrie sich wieder mal um fünf Uhr morgens die Seele aus dem Leib. Unser Zimmer (Mättu, Petsch Toni und meins) lag genau vis-à-vis einer Moschee, weshalb wir die optimale Beschallung geniessen konnten. Noch am Tag zuvor antwortete Mättu mit lautem Fluchen, nicht aber heute: Die Party gestern war lang und intensiv... Rauf zum Startplatz gings wie immer oben auf dem Laster. Während Scotty, Volki und Xavier den Task ausknobelten, pflanzten wir unsere Schirme in die Steinwüste und hüpften zu DJ Marc\'s Sound über den Startplatz, Alex sogar mitsamt Gleitschirmsack. Der Tag sah vielversprechend aus, die Cumuli waren hoch und der Task sollte etwas länger werden als die bisherigen! Die Thermik war jedoch anfangs nicht annähernd so gut wie es aussah. Zusammen mit Scotty und Steff Morgenthaler erwischte ich jedoch einen super Start: Die Free-Glide und Bigstar Aufkleber auf dem Obersegel der Konkurrenz waren kaum noch zu erkennen. Der Weg zur zweiten Boje gestaltete sich dann aber ziemlich schwierig und forderte einige Opfer. Anton entkam dem Hochplateau nur durch einen Canyon, der kaum breiter war als sein Schirm, Chaspi flog der vordersten Kante entlang und kam leider auch nicht allzu weit. Chrigel, Andi B und Alex konnten sich noch gerade so vor dem absaufen retten, einige andere durften das Hochplateau zu Fuss erkunden. Ab der zweiten Boje zurück erwartete uns dann aber gute Thermik mit 5m/s steigen und einer Basishöhe von 3500 m. Von da an ging`s mit dem Spitzenpulk zügig voran. Im Endanflug über 10km waren die \"Sargflieger\" Helmut Eichholzer und Norman Lausch hoch genug, und konnten direkt ins Ziel gleiten. Zum Schluss flog ich diesmal eine bedeutend bessere Linie als im zweiten Lauf und stand nicht kurz vor der Ziellinie am Boden. Yeeeaahhhh! Bruno Arnold
PWC Erzincan, Türkei
Samstag Finaltag und Race to Goal zum Airport
Volker Nies,
14. September 2002
An Dramatik war der Tag aus unserer Sicht schlecht zu übertreffen. Es schien der beste Tag der Woche zu sein. Alle wollten einen langen Lauf, und/aber unser Bus fährt um 17.00Uhr ab Goal zum Flugplatz Istanbul(1050km), da wir den Rückflug schon um 7.00h Sonntagmorgen haben. Der 73,5km Lauf wird um 12.45h gestartet, und führt uns westwärts auf ein Hochplateau. Die Thermik ist dann doch nicht ganz so gut wie es zuerst der Tag verspricht. So gibt es von einigen Aussenlandungen in sehr dünn besiedeltem Gebiet, was den Rückholdienst nicht einfacher macht. Die Spannung ob alle pünktlich Abfahrt bereit sind steigt. Am besten und als 4ter im Goal ist heute Bruno Arnold. Auch Simon kommt schnell. Chrigel,Mattu und Steve erreichen ebenfalls auf dem Luftweg das Goal. Um 16.45h sind alle ausser Rolf und Naomi fürs Race to Goal zum Flugplatz bereit. Rolf laden wir unterwegs noch auf, Naomi kommt mit den Koreaner im Mietwagen nach. Ein normaler Linienbus hat für die Strecke 15-16Stunden, wir müssen es in 12 1/2 Stunden schaffen. Also bestechen wir den Busfahrer und versprechen ihm alle Bussgelder zu übernehmen. Ausserdem setzen wir noch eine Prämie über 100 Euro aus, wenn er es schafft. Er manipuliert den Fahrtenschreiber und gibt alles. Um 5.45Uhr sind wir in Istanbul am Flugplatz und um 9.00h bereits in Zürich. So ein stressiges Race habe ich selten erlebt. Naomi fährt mit den Koreanern noch den falschen Flugplatz an und kommt heute abend via Frankfurt zurück. Die Schlussrangliste habe ich zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht gesehen, also unter pwca.org nachschauen.
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