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Paragliding World Cup Superfinal
Superfinal Mittwoch: Schon un 10 Uhr gecancelled
Martin Scheel,
29. September 2010
Wie gestern schon erwartet hat es zu viel Wind und der Tag wird schon am Morgen gecancelled. Obwohl es am Boden ruhig ist, bestätigen dei wenigen, die vom unterem Startplatz einen Flug machen die Angaben: Bis knapp über Boden ist der Wind sehr stark, an einen Task nicht zu denken. Gestern Nacht und heute Mogen tagte die OCTWG (Open Class Safety Working Group). Die Arbeit ist soweit definiert, von den Vorschlägen aus Abtenau wurde auch hier beinahe alles übernommen. Auf den drei Pfeilern Pilot, Gleitschirm und Hersteller beruhend dürften die Vorschläge ein Schritt in einen etwas sichereren Cat. 1 Events (WM/EM). Heute Abend ist das PWC General Assembly, an dem über das zukünftige Format (Tour oder Superfinal) abgestimmt wird.
Paragliding World Cup Superfinal
Superfinal Dienstag: 2.5 Std Fahrt in ein anderes Gebiet - Task gecancellt
Martin Scheel,
28. September 2010
Eigentlich ist mit dem Titel schon alles gesagt. Nicht ganz: Die Fahrt war wirklich endlos. Der Fahrer musste mehrmals nach dem Weg fragen und schlussendlich hielten wir in einem schönen Dörflein. Dann gings nochmals 40 Minuten an den Startplatz. Auch dort herzlicher Empfang. Stände waren aufgebaut, Stühle vorhanden und einige, vor allem ältere Zuschauer da. Leider nützte aber all die Freundlichkeit nichts: Nach dem Start gings nicht lange und wir standen alle im Wind. Nach einigem Hin und Her über Level-Diskussionen am Funk wurde abgebrochen. Die Landung war ok, keine Probleme. Die Piloten werden jetzt noch im Dorf verpflegt. Ich bin mit einigen Herstellern und einpaar andern zurück - wir haben ein zweites CIVL Safety Meeting. Morgen dürfte es übrigens zu viel Wind haben.
Paragliding World Cup Superfinal
Superfinal Montag: Speedrun vom unteren Startplatz + Rangliste
Martin Scheel,
27. September 2010
Wegen recht zügigem SW-Wind fahren wir nur an den unteren Startplatz. Der ist wohl gut ausgebaut für 5 Schirme nebeneinander - wenn der Wind von unten käme. Tut er aber fast nie... Der Reihe nach: Es schattet um die Mittagszeit fast total ab und Semih und das Taskteam setzen einen gut 50 km langen Task der Ridge entlang. Die Abschattung war aber wie bei uns so oft gesehen: Mit einsetzen der Thermik formieren sich Wolken und der grösste Teil des Himmels ist für einige Stunden frei. Als die Vorflieger (die beiden schon erwähnten Frauen) dann im Wind stehen und später absaufen, wird ein zweites Briefing einberufen und wahrscheinlich wertvolle Zeit verschwendet. Jedenfalls gehts nun wieder mit Wind zum Goal 4 ... oder sollte gehen. Nach chaotischen Startszenen erreichen nur wenige Piloten, die früh losfliegen können das Goal. Die Rangliste ist spannend: Der Punkteabfall ist krass. Und da die andern Tage sehr flach waren, ist der heutige Tag für sozusagen alle Piloten ein *Streicher" - so dass ziemlich gemischelt wird. Micha Sigel zB. ist kaum geflogen und hat 6 Ränge gutgemacht. Ebenso Christoph und Anders (sogar 9). Es ist allerdings zu sagen, dass es beim nächsten gültigen Durchgang (ausser es sei dies erst am Freitag oder Samstag) nochmals einen offiziellen Streicher gibt. Dann kommen die Resultate von heute dann vielleicht doch wieder zum Zug.
Paragliding World Cup Superfinal
Superfinal Sonntag: Ruhetag wegen schlecht Wetter
Martin Scheel,
26. September 2010
Zuerst muss ich mich entschuldigen wegen dem späten Bericht. Heute hatten wir Ruhetag. Morgen hätten wir nach 5 Tasks eh einen Ruhetag gehabt. Da der Wetterbericht für heute aber schlechter war als für morgen Montag, hat sich die Organisation schon früh für's Absagen entschieden. Es hat dann auch recht schlecht ausgesehen. Wahrscheinlich hätte es keinen Task gegeben. Am Abend ist das PWC Komitee stundenlang zusammengesessen. Die heikle Frage, wie die Abstimmung am General Assembly zum zukünftigen Format von statten gehen soll wurde definiert: 1 Zuerst wird definiert, wie viele Events ein allfälliges Tour-Format haben sollte (4 oder 5) 2 Dann wird definiert, wie viele Events ein alfälliges Superfinal-Format haben sollte (4 oder 5 plus Superfinal) 3 Dann kommt es erst zur Wahl: Tour oder Superfinal. Die meisten Schweizer wünschen sich die Tour. Damit ist jeder Event ein richtiger Challenge und wer ihn gewinnt hat die Weltelite geschlagen. Auch medienmässig ist jeder Anlass interesant. Beim Superfinal sind die einzelnen PWC's nur Selektionswettkämpfe und der Superfinal ist wohl auf sehr hohem Niveau, aber eher wie eine zweite Weltmeisterschaft. Die Mediein interessiert beinahe ausschliesslch dieser eine Anlass. Dieses General Assembly wird spannend!
Paragliding World Cup Superfinal
Superfinal Samstag: 107km Task ? Alex Hofer gewinnt mit 60.79km
Martin Scheel,
25. September 2010
Der Wind auf dem Plateau wurde stark (25km/h in allen Höhenlagen) und die Thermik verlor permanent an Kraft: Für wenige km brauchten die Piloten am Schluss eine Stunde, bis dann alle im Umkreis von wenigen Kilometern landeten. Alex Hofer gewinnt den Tag. Die Punktdifferenzen sind gering. Aber da die Punktdifferenzen in der Gesamtrangliste ebenfalls sehr klein sind, ist jedes Pünktchen wichtig. Interssant ist auch zu beobachten, dass viele Piloten in den vorderen Rängen einen "schlechten" Streicher haben. 600pkt oder so. Sollten sie nochmals einen schlechten Lauf haben, sind sie weg von vorn. Bis es einen zweiten Streicher gibt (es gibt Maximum 2, da es an den letzten zwei Tagen keinen mehr gibt). Übrigens: Alex befragt, ob er wieder Freude am Wettkampf gefunden hätte: Er sei in China angetreten., weil der PWC halt in China gewesen sei (wo er wohnt) - und so fasziniert von den neuen Geräten, dass er Lust kriegte, hier mitzumachen. Zum Glück für uns: Neu ist eine Nationenwertung aufgeschaltet. Wir belegen hinter Frankreich den zweiten Platz. In Anbetracht der Tatsache, dass die Franzosen mit rund doppelt so vielen Piloten antreten ist das doch gar nicht so schlecht. Team Spälti heute auf Rang 2. Dort ist Alex nebenbei bemerkt "Ersatzpilot" - und hat bereits zweimal gepunktet. Michi Sigel hat (als einziger) bisher jeden Tag fürs Team Punkte geholt!
Paragliding World Cup Superfinal
Superfinal Freitag: Rangliste wegen Lead Out Points verändert, Spälti Team gewinnt
Martin Scheel,
25. September 2010
Normalerweise wurde am Beginn eines Taskes immer recht langsam geflogen, weil es sich nicht lohnte, ein Risiko einzugehen. Auf solche Probleme kann der PWC (im Gegensatz zur CIVL) recht unkompliziert reagieren, was er auch gemacht hat: Es werden in der, für 2010 modifizierten Formel wesentlich mehr Leading Points für den Beginn des Fluges vergeben. Diese heissen Lead Out Points. Dies hat sich bei der gestrigen Rangliste stark bemerkbar gemacht: Christoph, der als 5ter ins Ziel kam ist nun 17ter, Stef und Micha sind 5te. Die Punktedifferenz ist allerdings nicht sehr gross, Christoph hat gerade mal 23 Lead Out Points weniger. Bei der engen Punkteverteilung allerdings ist das entscheidend.
Paragliding World Cup Superfinal
Superfinal Freitag: Task zu Goal 4, 61km. Christoph Trutmann ist etwa 5ter.
Martin Scheel,
24. September 2010
Wir sind wieder recht früh am Startplatz, diesmal bläst der Wind aber satt von vorn. Bis Briefing und so weiter durch sind (neue Boje, fehlende Boje auf Karte, noch keine Lunchbags... man könnte meinen es ist ein Ligafliegen. Und: Die Höhe des Goals von gestern war 100m zu tief angegeben. Ich staune, dass niemand den Durchgang annullieren will). Wie auch immer, der Wind nahm stetig zu und ich bin als Vorflieger raus. Den andern beiden! Vorfliegerinnen (es hat nur zwei leichte Frauen...) hatte es wohl etwas viel Wind, um es als erstes zu versuchen (volles Verständnis für die zwei, weniger für die Organisation). Halb im Wind stehend, ab und zu gut hochgebeamt meldete ich dann mal "25km/h, Level 2" (was so viel heisst wie "Happig, aber ein Lauf ist knapp zu verantworten"). Da dann ein neues Briefing einberufen wird mache ich genug Höhe um Heim zu fliegen... Lust auf 2 Std Warten im Hack hatte ich dann auch nicht. Und genug zu tun ohnehin. Um 14:55 meldet Stef per SMS: Fenster offen, Luftstart um 16 Uhr zu Ziel 4. Anders war ganz vorne dabei, musste aber im Endanflug 15 Minuten schwaches Steigen suchen (was auch richtig war, einige standen kurz vor der Linie). Christoph war dann erster Schweizer, hoch über der Linie. Micha und Stef sind etwa 17te. Die Liveleader-Resultate zeigen die kurz gestandenen Piloten noch als im Goal gelandet an. Auf diese superprovisorische Rangliste kann also noch nicht geschaut werden.
Paragliding World Cup Superfinal
Superfinal Donnerstag: Wieder Chaos am Startplatz. 61km mit 41 kmh im Schnitt. Alex Hofer wird Zweiter. + Fotos
Martin Scheel,
23. September 2010
Als wir an den Start kommen denken wohl alle (ausser Semih Sayir, der Wettkampfleiter) dass heute nichts geht. Der Wind bläst mit 30kmh von der Seite. Aber Semih behält recht: Mit Einsetzen der Thermik lässt er nach und kommt meist von Vorne. Leider nur meist... Schon bald nachdem die ersten gestartet sind, wird er wieder böig und kommt aus allen Richtungen. Das Startprozedere wird chaotisch, aber schon viel geordneter als gestern. Viele kommen aber nicht rechtzeitig in die Luft um zum Luftstart ganz oben zu sein. Die Bedingungen waren im Startschlauch happig, der Rest vom Task war aber gut gelegt. Wie schon gestern war es extrem wichtig, die richtige Linie zu erwischen. Nur: Wo ist diese? Wo kann angegriffen, wo muss gebremst werden? So richtig zu Wissen scheint das niemand... Die Rangliste lässt sich in Kürze so darstellen: Die Verlierer von Gestern sind die Gewinner von heute... Mehr Fotos später. Die Fotos sind hier zu finden: http://www.azoom.ch/fotos/suchergebnisse.php?shooting_no=573&page=11
Paragliding World Cup Superfinal
Superfinal: Mittwoch, Task 1. Mich Sigel bester Schweizer
Martin Scheel,
22. September 2010
Um 9 (!) gings an den Startplatz, kompliziert und mit Zwischenhalt. Oben angekommen hat die Crew mal alles aufgebaut, Taskboards mit Folien beklebt, Zelte montiert. Und, super, es wurde Bojenkarte, T.Shirt und der Lunchbag abgegeben. Die Bedingungen schienen stabil. Wind gut, aber keine Eile, eventuell wärs wirklich knapp gewesen. Die ersten hatten jedenfalls zu kämpfen. Und es kam wies kommen musste: Chaos am Startplatz, die letzten kamen mit viel Verspätung raus. Und waren dann natürlich auch zu spät oben zum Luftstart. Der Task war gut 70 km im Zick Zack mit Goal in Pakkumale. Die Rangliste ist noch nicht draussen, aber obwohl Micha als erster Schweizer auf Rang 19 ist, denken unsere Piloten, dass wir einen guten Nationentag hatten. "Livereaderboard" Rangliste während dem Download: http://www.fastretrieve.com/download/ Fotos vom ersten Task: http://www.azoom.ch/fotos/suchergebnisse.php?shooting_no=573&page=6
Paragliding World Cup Superfinal
Day 1, first Task
Michael Sigel,
22. September 2010
Heute gings sehr früh los, bereits um 9 sollten die Busse zum Startplatz hochfahren. Dies hat sich sehr stark in die Länge gezogen, wieso auch immer. Trotzdem kamen wir in den Genuss, gute 2 Stunden am Startplatz zu warten. Doch Zelte und ein ?wunderbares? Pomfritten-Industriewurstsandwich versüsste uns die Wartezeit. Ausgeschrieben war ein 71km Task. Das Meiste im ZigZak den Bergen entlang. Am Schluss noch raus ins Flachland und bei Pamukkale ins Goal. Der Start ging um 13:30 auf und kurze Zeit später setzte der konstante Aufwind aus. Ab da hiess es, einen Dusty abwarten und sich halsbrecherisch rauswerfen. Horrorszenen spielen sich vor meinen schweissüberströmten Augen ab. 15min vor dem Airstart kam ich auch noch in die Luft und erwischte einen guten Schlauch, so dass ich trotzdem rechtzeitig an der Basis war. Das Race war eröffnet und los gings: es wurde mächtig gegast, bis zurück vor den Startplatz. Da wartete the thermal of pain! Extrem stark, extrem turbulent, extrem eng und alle Piloten auf einem Haufen. Da mir mein Leben wichtig ist, bin dann einfach gerade aus weiter. Dies hat sich als gut erwiesen, da man auch im Geradeausflug bis an die Basis gekommen ist. Ab da war das Eis gebrochen, Gas drücken bis zum Anschlag und immer dem Pfeil nach. Die ersten haben bei der dritten Boie dann doch eine Thermik zu viel ausgelassen und sich mit Strafsoaren einen grossen Rückstand eingehandelt. Danach gings noch mal vorbei am Startplatz, ein letztes Mal Höhe tanken und etwa 15km (oder so, eigentlich weis ich es nicht) über die letzten beiden Boien in Flachland ins Goal racen. Die Schweizer haben es so mässig erwischt... aber die meisten von uns haben nur wenige Minuten Rückstand auf Andre Rainsford (ev. war Alex schneller als ich, aber noch hat ihn keiner gesehen). Die Organisation scheint indes nicht besonders gut zu sein. Am Start sind die Helfer nur rumgestanden und haben zugeschaut. Der Startplatz ist steinig, es hat Distel und nur einen ganz kleinen Teppich zum starten und letztlich war das Goal nicht da, wo es sein sollte. (3km versetzt).... Resultate: http://www.paraglidingworldcup.org/taxonomy/term/98
Paragliding World Cup Superfinal
Superfinal: "Trainingstag" + Fotos
Martin Scheel,
21. September 2010
Heute wäre offizieller Trainingstag gewesen. Diese finden aber sozusagen nie richtig statt. So auch heute. Aber immerhin, der Transport zum Startplatz für alle Piloten war organisiert und Lunchbags hats auch gegeben. Der Weatherman sprach von schwachem NO Wind (Rückenwind am SP). Der wurde aber leider immer stärker, so dass nur wenige starten konnten oder wollten (ein Pilot hats nach der Landung auf den Punkt gebracht: "ich habe mich gefühlt wie in einem Dust Devil"). Wenn man dann mal weg vom Berg war, wars schön zu fliegen. Jetzt ist dann Eröffnungsparty. Morgen gehts los!
Paragliding World Cup Superfinal
Denizli: Alle angekommen, lockeres Einfliegen bei stabilen Bedingungen
Martin Scheel,
20. September 2010
Gestern sind wir und heute Morgen, gerade rechtzeitig zur Auffahrt an den Startplatz, auch Joel in Pamukkale angekommen. Unser kleines Team besteht aus: Regula Strasser, Anders Baerheim (der neu auch für die Schweiz fliegt), Hausi Bollinger, Joel Debons, Christoph Trutmann, Micha Sigel, Stefan Wyss und, aus China angereist, Alex Hofer. Eigentlich klappt hier alles Tip Top, nur alles etwas langsamer. So dauerte die Fahrt an den Startplatz einiges mehr als eine Stunde - nicht zuletzt, weil unser Fahrer (oder der Beifahrer?) den Befehl erhielt, einen verspäteten Piloten im Dorf zu holen. Das ist ja lieb. Aber im Rückwärtsgang hätte er es nicht tun müssen ;-). Kehren wär schneller gewesen und hätte unsere Nerven auch weniger strapaziert... Nun, eigentlich wars eh egal, weil die thermik auf sich warten liess. Micha startet als erster mal raus, verliert aber schnell an Höhe, bevor er weit unten einen Schlauch ausgräbt. Diese Stelle rettetet dann übrigens einige, unter anderem auch mich. Es ging dann noch einigermassen, bis 3000m (Landeplatz auf 200m). Und erste Fotos konnte ich auch machen. Die Kalkablagerungen, die das Dorf berühmt gemacht haben sind aus der Luft wirklich schön. Am Boden möchte ichs nicht erleben: 100erte von Bussen laden täglich abertausende von Touristen aus. Auf den Fotos als kleine Pünktchen zu sehen.
Swiss League Cup Final, 11, 12.9.2010
43km ... unten stabil, oben Cirren - Dominik Frei und Witschi, Sigel und Morgenthaler im Goal
Martin Scheel,
12. September 2010
Die Bergbahnen werfen die Sesselliftsektionen an - herzlichen Dank! Ohne es vorher zu wissen, haben wir damit grosses Glück. Auf 2500m finden wir schon gleich nach dem Start um 11:10 einigermassen gute Thermik und können auf 3000m aufdrehen (die Höchsten 3300m). Die prognostizierten Cirren kommen wohl etwas später als befürchtet - sie kommen aber. So heizen sich die unteren Schichten zu wenig auf und unter 2000m muss eigentlich nicht mehr versucht werden - es brachte eh nix. Ehrlich gesagt, haben die meisten von uns einen Fehler gemacht: Nachdem es gestern unten immer einigermassen ging, haben wir heute zu spät realisiert, dass dem heute nicht so ist und man sich einfach Zeit nehmen musste um über 2300m zu bleiben... schade. sonst wären wohl einige ins Ziel geflogen. Um 14 Uhr sind die Cirren wieder weg und die Bedingungen gut. Im Nachhinein kann gesagt werden, dass wir wohl besser gewaret hätten. Wer aber am Startplatz war und die dunklen Cirren im Westen gesehen hatte, wird übereinstimmen, dass es ok war, sofort einen Durchgang zu starten. Zudem hätten wir am oberen Startplatz wegen Rückenwind unmöglich starten können.
Swiss League Cup Final, 11, 12.9.2010
Ranglisten. Wetterbericht: Cirren. Treffpunkt 9:15 an der Bergbahn Disentis3000
Martin Scheel,
12. September 2010
Um 2000m werden wir mit einer Inversion kämpfen - gemäss Regtherm müsste es aber am Nachmittag bis über 3000m steigen. Wir gehen heute mit der Bergbahn hoch. Der Startplatz auf Lai Alv ist Nordwindanfällig, weswegen wir dies gestern nicht gemacht hatten.
Swiss League Cup Final, 11, 12.9.2010
64km bei stabilen Verhältnissen - Steph Morgenthaler gewinnt
Martin Scheel,
11. September 2010
Am Briefing sage ich noch: Die Thermik wird permanent mit einfliessender, wärmerer Luft kompensiert. Wis setzen deswegen einen Task der sich kaum vom Hang weg bewegt. Ausser der letzten Boje hinter sedrun. 2 Surselva-Flaigers (der Klub hier, einer davon ist Kaspi Henny), die uns beraten, empfehlen die Boje hinter Sedrun. Ehrlich gesagt bibbere ich dann eine ganze Weile ob das auch gut geht. Schliesslich drückt in Sedrun immer der Nord... Aber es ging einigermassen gut. 6 Piloten schaffen das schwierige Endstück. Alle andern landen gut verteilt in der Surselva. Absaufen konnte man heute überall. Übrigens: Wir sidn mit zwei Bussen von Taxi-Furger 2x hochgefahren. Der Startplatz nach 10 Minuten Fussmarsch ist dann recht gut. Verpflegung brauchts keine: Alpenrosen so weit das Auge reicht. Morgen fahren wir mit der Bergbahn Disentis3000 hoch. 9:15. Die Bergbahnen lassen die Sessellifte für uns an.
Swiss League Cup Final, 11, 12.9.2010
Weather Report
Martin Scheel,
11. September 2010
Looks not too bad...
Swiss League Cup Final, 11, 12.9.2010
SLC Final Disentis: Turnpoint Map and Turnpoints
Martin Scheel,
10. September 2010
I used Tom Payne's Waypoint planner. Very good tool. You can use it as well: 1) Go to http://twp.isdc.unige.ch/~twp/waypointplanner/ 2) Drag and Drop one of the Waypoint-Files in to the window top right. Thanks, Tom! Well done.
Swiss League Cup Final, 11, 12.9.2010
SLC Final: Disentis, Hotel Sax 9:30
Martin Scheel,
10. September 2010
Meeting point: Hotel Sax, Via Sax 1, 7180 Disentis 9:30 Landing area and headquarter is at Hotel Sax: www.hotelsax.ch/ http://www.surselva-flaigers.ch/FlugGebietLandung.htm Transport: We will go up with 2 busses, in 2 runs. Take off: 10-15 minuts from the car park (100 m vertical). No water. Turnpoints: I will upload some turnpoints during the afternoon to our download-section. Weather: It will be stable, but I believe, that we have 2 (small) tasks. Disentis is one of the best thermal-places in switzerland - similar to the Goms, but with less wind. Find the weather report in the weather-pdf. I checked carefully, if it is better in the west or east: There is no big difference. And it is almost impossible to say, where more cirrus are... Apéro: It is the Final Event form the Swiss Leageu Cup. We will have an Apéro at 18 hours at Hotel Sax. Hope to see you tomorrow! Liabi Grüess, Martin
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