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Competition News

14th FAI European Paragliding Championship 2016

Championnat d'Europe dernière manche.

Emanuelle Zufferey, 20. August 2016
Pour cette dernière manche des championnats d'Europe la météo prévoyait des conditions moyennes. Les orages de hier soir ayant détremper le sol, les nuages étaient déjà nombreux sur les reliefs ce matin. L'organisation dessine une manche de 95 km dans la plaine avec de multiples options par les reliefs. Dès le start plusieurs groupes se forment pour aller chercher la ligne de départ sur toute la plaine et sur les reliefs est et ouest. Sur la plaine de belles lignes de nuages nous emmènent vers la première balise au sud. Les différents groupes se rejoignent avec plus ou moins de réussite. En route vers la deuxième balise à l'est sur les reliefs. Le chemin est évident. Mais arrivé au relief, nous nous retrouvons sous le vent, et les choses sérieuses commencent. Ca cogne sec pour ceux qui se trouvent en bas. Pour les plus chanceux qui se trouvent plus haut que les crêtes, ca monte bien. C'est la bonne option du jour et un groupe se détache pour rentrer au goal. Pour les autres, sauve qui peut vers les collines plus à l'ouest, en direction du goal. Nous trouvons le thermique généreux de ces derniers jours. Un dernier plaf pour la rentrée au goal. 9 de finesse. La ligne est bonne et les derniers km sont fumants. J'aurais pu partir un peu plus tot, mais mieux vaut regretter d'arriver trop haut que de ne pas arriver. Je gagne la manche chez les filles. Tim et Dominik sont également au goal. Bonne soirée et à bientot
14th FAI European Paragliding Championship 2016

Task 8

Alfredo Studer, 19. August 2016
Today we had a smaller Task and earlier start because of predicted thunderstorms in the afternoon. At the start it was sometimes not so easy to find a good thermal, but finally everyone was on the cloudbase around 2200m over the ridge. When we flew out for the startgate the flatland just started to work slowly and so almost all pilots went to the only thermal on the way to the first turnpoint on the opposite side off the valley near Prilep. From there we had to fly south to the small hills in the middle of the valley where always the best thermals wait for us. So everyone was pushing hard and didn't thermal to the top because we had some headwind which increased in the hight. Then we flew again to the east for the last turnpoint. the leaders choosed the direct line and had much sinking. I went more right and could stay higher and caught up to the first pilots. The Instrument was showing a glideratio 1:12 to goal but we expected some thermals on the way to goal and pressed the speedbar full. And we were right. We passed to more thermals in fullspeed and arrived 150m above goal. Unfortunately there where some pilots they could accelerate more then me and passed before end off speed. But still happy with my flight today. The jungsters came just one by one after me in to goal. M. Sigel was expecting more sinking and went a bit later into goal. Ema had to much disadvantage today with here glider but still made goal meanwhile Yael could not catch the thermal after the last turnpoint and was forced to land outside not far from goal. But the titel off the unluckiest we must give to Primos Souza. He was first in and needed to throw the reserve 500m before the line because of a cutted line after a colapse. All in all a good day for the swissteam :-) Looking forward to the last Task tommorrow. crossing fingers :-
14th FAI European Paragliding Championship 2016

Task 7

Patrick von Känel, 17. August 2016
Die Wetterbedinungen mit Basis top von 3000m sahen wieder vielversprechend aus. Jedoch hatte es ein bisschen Wind aus Westen. Wir starteten über Krusevo, danach querten wir das Tal richtung Osten zum ersten TP, danach ein kurzes Stück richtung Norden, um von dort aus ca. 60km direckt ins Goal richtung süden zu fliegen. Beim Start gab es drei Gruppen. Eine weit im Norden um so mit möglichst viel Rückenwind richtuntg erster TP zu fliegen. Michi, Tim, Yael und Alfredo waren ebenfals in dieser Gruppe. Die zweite Gruppe wahr direckt über Krusevo. Nik und ich waren in der Gruppe weiter südlich um so ebenfals mit Rückenwind direckt durchs Flache zum ersten TP zu fliegen. Wie sich herausstellte war unsere option schneller, so konnten wir den ersten TP mit guter Linien wahl super erreichen. Nach der Boje stand uns die geilste Thermik vom Tag bevor, mit konstantem 7-8m stiegen wir genüsslich über 3000m.=) Nach der zweiten Boje hatten wir ziemlich Gegenwind, jedoch konnten wir über einem Feure kanpp über Boden wieder bis zur Basis aufdrehehn. Da wir die Thermikzyklusse optimal erwischten waren die 60km in den süden zum Goal richtig schnell. 20km vor dem Goal war noch so ein verlockendes Feuer das eine kleine Wolke am Ende des Rauchs hatte. Dies schoss uns Wort wörtlich noch einmal bis auf 3300m hoch (manche sogar 3600m). Die 20km bis zum Goal flogen wir fast alles nur noch im Gaas. Leider konnten wir Boomerang Piloten den Geschwindikeitsvorteil nicht ganz ausnutzen da es zum Goal noch richtig schöne Gleitzaheln gab ;-). Nik flog ab dem ersten TP alleine eine eigene Linie weiter wegg vom Spitzenpulk. Diese war Anfangs schneller, jedoch verfehlte er Richtung Goal die starken Thermiken, verlor viel Zeit und landete noch vor der ESS. Sonst sind alle Schweizer über die Linie geflogen. Am Ende war es ein sehr cooler Tag mit super coolen Thermiken.
14th FAI European Paragliding Championship 2016

Task 4

Patrick von Känel, 14. August 2016
Die Wetterbedingungen waren ähnlich wie gestern, nur weniger Wind, aber tiefere Basis. Es wurde ein 100km Task gesetzt, zuerst gegen den Wind richtung Norden, die zweite Boje war über die Berge ca. 50km mit dem Wind weiter südlich. Der letzte Wegpunkt war aussen im Flachlnd quer zum Wind, um so mit dem Nordwind richtung Goal zu Fliegen. Der Start erwischte ich ziemlich schlecht und war so immer hinter dem grossen Spitzenpulk. Nach der ersten Boje stach der erste Pulk wieder zurück richtung Krusevo. Ich flog mit einer kleinen Gruppe mehr aussen im Flachen, da es bei den ersten am Hang nicht richtig stieg. Leider hatte ich bei Krusevo einen dummen Low Save. Als ich nach müsahmer krazerei wieder einmal auf komfortabler Höhe war, hatte ich die ertse und zweite Gruppe verloren. Diese flogen hinten über die Berge zur zweiten Boje. Ich konnte zum Glück mit super Lininen und guten Thermiken am ersten Ridge entlang die erste und zweit Gruppe bei der zweiten Boje wieder einholen. Von dort an flogen wir in einer grossen Gruppe richtung Flachland. Durch konserwativens fliegen konnten wir noch einmal max Höhe machen befor wir ins Flache flogen. Der letze Teil von der Boje ins Goal wurde dann für mich noch einmal zur Zitterpartie, jedoch konnte ich noch knapp über die Linie flairen. Emanuelle flog nur kurz hinter der ersten Gruppe ein. Für den Rest der Schweizer wars leider ein weniger erfolgreicher Tag.
14th FAI European Paragliding Championship 2016

Task 3

Michael Sigel, 13. August 2016
A strong cold front crossed the flying area. Because of that, temperatures dropped a lot and we had only 5°C in the early morning, which is very unusual for summer in Macedonia. That was also the reason why pilots were desperately looking for warmer clothes at the takeoff. Because of the strong north wind (10-25km/h), today’s task was a 90km downwind zigzag with several in and outs of the same turnpoint: 60km entry start, 42km, 52km out, 42km, 52km out, 42km and then to the ESS and goal in the South. Once in the air we could climb over 2500m, while there was not even one cloud on the course. Because of the fairly strong wind, the conditions were quite turbulent. Soon after the start most pilots tried to head north, in order that they were not pushed too much south. Again it was important to choose the right line; sometimes it was possible to make 200m in straight flight, while other pilots lost 500m. The small hills in the valleys were working nicely and the fastest route connected two times over these hills. It was very difficult to find the best thermals, because clouds did not indicate them. However, we managed somehow to get to the turnpoint for the last time. It was already 17:00 and the thermals got weaker now and pilots stopped pushing. In the end Marco from Italy won, closely followed by Honorin and my bigger group. Most of the Swiss team were struggeling with today’s conditions. Ema and Yael came in 8min after me, Alfredo also made it, while the youngsters bombed out…
14th FAI European Paragliding Championship 2016

Task 2

Michael Sigel, 11. August 2016
Sorry, eigentlich wäre der Bericht schon lange fertig. Doch mit den Bildern dauert das Hochladen ewig... Obwohl heute gute Thermik vorhergesagt wurde, entschieden sich die Tasksetter für lediglich 77km. Dies deshalb, weil es doch deutlich spürbaren Westwind hatte, zudem waren für den Süden Gewitter prognostiziert. Die heutige Aufgabe führte zuerst durchs Flachland nach Nordosten, dann in den Süden und anschliessend via den Startplatz (5km Radius) ins Goal von Gestern. Da der Westwind relativ stark war, herrschte am normalen Startplatz Abwind. Deshalb gingen alle Piloten an den etwas kleineren Startplatz, der einen Start nach Südwesten erlaubte. Allerdings war die Organisation am Startplatz dermassen schlecht, dass immer nur zwei Piloten gleichzeitig starten konnten. Als dann auch noch die Thermik schwächelte und die vorderen Piloten nicht starten wollten, war das Chaos perfekt... Dem zum Opfer fielen Alfredo und Tim, die extrem lange warten mussten. Zum Glück erwischten sie dann die Thermik umso besser und waren deshalb trotzdem rechtzeitig um 13 Uhr am Start. Mit viel Rückenwind ging es zur ersten Boie, die Thermik super und deshalb ging es schnell weiter zur zweiten Wende im Süden. Da es immer wieder grosse Abschattungen gab, war die Linienführung entscheidend. Immer wieder hat der Hauptpulk hinter den Führenden den Kurs geändert. So kam es, dass Domi und ich bald mit der Führungsgruppe von etwa acht Piloten, etwas ab vom Kurs und tief, am rumsuchen waren. Pädel hat es deutlich besser gemacht und flog mit den anderen Piloten direkt auf die südliche Wende. Glücklicherweise erwischte unsere Gruppe aber anschliessend doch noch eine gute Thermik, weshalb wir wieder näher an die führende Gruppe aufschliessen konnten. Die Thermik war nun wirklich geil: 5m integriert und angenehm zum fliegen. Mit solchen Steigwerten verwundert es nicht, dass sehr schnell gegen den Westwind zur letzten Boie gegast wurde. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch immer etwas Rückstand auf die erste Gruppe. Allerdings bemerkte ich, dass ein Tick weiter links der Führenden die Linie deutlich besser war, weshalb ich stark aufholen konnte und mich 3km vor dem Ziel auf die Gruppe drauf setzen konnte. Gewonnen hat mit deutlichem Vorsprung Primoz Susa, der eine total andere Route wählte und uns so 6min abgenommen hat. Kurz nach mir kommen auch Pädel und Domi ins Ziel, Yael folgte etwas später. Insgesamt ein wirklich geiler Tag: es konnte schnell geflogen werden, das Steigen war super und oft auch von Wolken angezeigt. Allerdings hat sich einmal mehr gezeigt, dass die Linienwahl entscheidend ist. Vorfliegen wird in der Regel nicht belohnt, da es für Minuten mit 5min/s sinken kann, während die anderen ein wenig weiter links oder rechts ständig Steigen haben...
14th FAI European Paragliding Championship 2016

Task 1

Michael Sigel, 10. August 2016
So, endlich ging es los mit dieser EM. Da es nur gerade 5min zum Startplatz sind, fängt der Tag gemütlich an: Frühstück um 8, dann Team Leader Meeting und erst um 11 das Briefing am Startplatz. Weil es heute ein mässig guter Tag mit etwas Südwind werden sollte, entschieden sich die Tasksetter für ein 88km Task. Der Airstart war um 13.30 in der Nähe des Startplatzes, anschliessend mussten wir an eine Wende im Norden, dann gegen den Wind durch das Flachland nach Süden und wieder hoch für ins Ziel. Wie wir richtig vermuteten, waren die Bedingungen nach dem Start nicht sehr stark und es dauerte ewig, bis man endlich hoch kam. Zu meinem Schrecken stellte ich 15min vor dem Start fest, dass man im Westen hinter den Wolken aufsoaren konnte. Leider erwischte ich die Thermik nicht mehr richtig und so musste ich (wie auch die anderen Schweizer) den Start 500m tiefer als 30 Piloten nehmen. Glücklicherweise erwischte unsere Gruppe (u.a. Ema, Tim, Nick und Pädel) eine viel bessere Linie, weshalb wir dann auch als erstes und am höchsten bei der ersten Boie ankamen. Dabei haben wir bemerkt, dass es im Flachland keine einzige Wolke hatte, während die Berge rund um uns superschöne Cumulus Wolken hatte. Deshalb entschieden wir uns auch, einen grossen Umweg zurück über die westlichen Hügel zu fliegen. Die Thermik war meistens schwach, die Linienwahl entscheidend. Immer wieder mussten von unserer Gruppe Piloten landen. Etwa eine Stunde nach der ersten Boie wurde klar, dass wir uns für die falsche Route entschieden hatten, entdeckten wir doch eine weitere Gruppe von Piloten 5km SE von uns an der Basis, während wir tief unten ums Überleben kämpften. Ab da war klar, dass wir nun auch schneller fliegen mussten, falls wir die anderen noch aufholen wollten. Dieser Aufholjagd fiel unter anderem Yassen und weitere Favoriten zum Opfer. Als wir noch 7km zur südlichen Wende hatten, kamen uns die Führenden bereits entgegen. Ab da funktionierte die (hier bekannte) Konvergenz besser und die Thermik wurde stärker und ging höher. Gewonnen hat wohl Donini Junior, gefolgt von Honorin. Domi war ganz gut dabei, erwischte aber die rettende Thermik 6km vor dem Goal nicht und musste landen. Unsere Gruppe konnte zwar noch aufholen, doch der Rückstand war zu gross. Leider war es kein Schweizer Tag, nur gerade Alfredo und ich haben es ins Ziel geschafft. Tim hat es kurz vor dem Ziel gesteckt, Pädel, Emanuelle und Yael schon früher. Aber wir haben Zum Glück noch Streicher (jeder 4te Lauf), weshalb wir uns noch keine Sorgen machen müssen.
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