Regiofliegen Fanas
Die prognostizierten Wolkenfelder blieben aus und so konnte sich trotz totaler Schneebedeckung einigermassen brauchbare Thermik entwickeln. Nach ausgiebigem Briefing auf der Sonnenterasse (es eilte ja nicht - der Schnee hat die Thermikentwicklung stark verzögert) konnten die rund 15 Teilnehmer einige Stunden fliegen. Die meisten gingen wegen der Kälte landen - nur Alfredo Studer bewies kälteresistenz und flog bis die Sonne unterging (auch Alfredo fands kalt: "mir ist sogar der Trinkschlauch eingefroren"). Er schaffte es nach Klosters, bis Walenstadt und zurück nach Sargans. Auch Roger Studer flog den Verhältnissen entsprechend hervorragend: Bis über Davos hinaus und zurück.
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