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Competition News

Gin Wide Open 2015 Day 0 - 2 (Michel Kopp)

Niko Koch 8. July 2015 Gin Wide Open 2015 Tolmin / Slovenia
Day 0
Das GinWideOpen gilt als Einsteiger-Competition, genau richtig also für die SwissLeague-Rookies Michel, Bernie und David :-). Auch Dieter und einige andere Schweizer sind mit dabei.
Am Sonntag wurde das GinWideOpen im Socatal mit einem kleinen, aber feinen Trainingstask eingeläutet. Trotz des überschaubaren Ausmasses dieses Tasks schafften es nur etwa 40 von 120 Piloten ins Goal.
Day 1
Der erste Task am Montag startete am Startplatz Kobala, oberhalb Tolmin. wobei wir das Socatal zu einer 37km langen Rennstrecke umfunktionierten. Turnpoint eins und drei waren jeweils in der Nähe von Vrsno, somit talaufwärts, gesetzt. Turnpoint 2 war der eigentliche Knackpunkt, da dieser entweder mit einer Talquerung oder dann über einen ziemlichen Umweg zu erreichen war. Der Hin- und Rückweg konnte sehr zügig entlang der Ridge abgeflogen werden. Sechs der teilnehmenden Schweizer Piloten positionierte sich in der Endrangliste des Tages unter den Top15, die Nationenwertung dürfte daher sehr für uns Schweizer sprechen. Wiederum schafften es jedoch „nur“ 23 Piloten ins Ziel.
Nach den schweisstreibenden Tasks und den noch schweisstreibenderen Hitzeschüben am Landeplatz zieht es uns jeweils auf dem optimierten Weg in Richtung Soca. Der Fluss, der dem Tal den Namen gibt, sorgt für die nötige Abkühlung noch vor dem Landebier – herrlich!!
Day 2
Der zweite Tag, der wettermässig noch etwas mehr her geben würde, startete wiederum am Startplatz Kobala – inklusive kühlen Gratis-RedBull-Shots von heissen RedBull-Chicks... Aber eben, wir trinken ja lieber Cola... Der 44km-Taks führte uns diesmal am höchsten Gipfel des Tales vorbei - der Krn (wie man das genau ausspricht, wissen wir noch nicht...) bot den Piloten nebst konsequentem Steigen auch eindrückliche Kulisse.
Einige wählten den zwar kürzeren, an diesem Tag aber nicht so effizienten Weg direkt der Ridge entlang. Am Ende zeigte sich, dass der Weg „hinten rum“ dann doch der bessere war und die gemachte Höhe in Geschwindigkeit umgemünzt werden konnte. In der Gesamtrangliste tat sich somit einiges, weil dieses Mal knapp 100 Piloten den Task zu Ende fliegen konnten. Unsere Schweizer Piloten sind aber immer noch zu sechst in den Top15 platziert, die Punkteränge werden aber zusehends „enger“ – mit spannenden Tagen darf somit gerechnet werden.

Geschrieben von Michel Kopp
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