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Latest News
International Cat 2 Events
Aeros Winterrace - The classic!
Toni Crottet,
24. March 2025
(Text by Bänz, Fotos Christine Carl) Das diesjährige Aeros Winter Race fand vom 19.3.-22.3.2025 statt. Geflogen wurden drei Tasks über 105Km, 55Km und 80Km. Der erste Task war von wenig Arbeitshöhe und eher schwachen Bedingungen geprägt. So haben es nur 2 Piloten bis ins Ziel geschafft. Der zweite und dritte Task waren vom Südwestwind geprägt. Die Tasks führten beide hin und her entlang der Ridge mit kleinen Abstechern ins Flachland, für welche kurz Höhe getankt werden musste. Ansonsten konnte weite Teile der Strecken ohne jegliche Kreise absolviert werden, was zu flotten Durchschnittsgeschwindigkeiten von fast 55 Km/h führte. Sieger aller Tasks ist der deutsche Primoz Gricar. Von den Schweizern flog Petsch konstant und verfehlte Platz 2. nur um einen Punkt…! Aber auch der dritte Platz ist ein Podestplatz, Bravo! Der Rest der schweizer Crew ist leider nicht in den Top 10 aufzufinden. Trotzdem waren es lehrreiche 3 Tage mit einigen Flugstunden. Vielen Dank den Organisatoren. Wir freuen uns auf das nächste Winterrace. Le Aeros Winterrace de cette année a eu lieu du 19 au 22 mars 2025. Trois manches ont été effectuées sur 105 km, 55 km et 80 km. La première manche était caractérisée par une faible hauteur de travail et des conditions plutôt faibles. Seuls deux pilotes ont donc réussi à atteindre le goal. Les deuxième et troisième manches ont été caractérisées par des vents du sud-ouest. Les deux épreuves se déroulaient en aller-retour le long de la crête avec de petits détours dans la plaine, pour lesquels il fallait gagner brièvement de l'altitude. Sinon, de grandes parties du parcours ont pu être réalisées sans aucun cercle, ce qui a conduit à des vitesses moyennes élevées de près de 55 km/h. Le vainqueur de toutes les manches est l'Allemand Primoz Gricar. Chez les Suisses, Petsch a volé régulièrement et a manqué la deuxième place pour un seul point…! Mais la troisième place c'est aussi une place sur le podium, bravo ! Malheureusement, le reste de l'équipage suisse ne figure pas dans le top 10. Ce furent néanmoins 3 jours instructifs avec quelques leçons de pilotage. Un grand merci aux organisateurs. Nous attendons avec impatience le prochain Winterrace
Beo meets Jura 2025
Hartes Training am Niederwiler Stierenberg
Benjamin Fankhauser,
22. March 2025
Mit etwas Föhn in den Alpen und zweifelhafter Wolkenprognose haben wir uns an den Niederwiler Stierenberg gewagt - "Wird Scho!" meinte Pesche, der Jura Connaisseur. Der Trick im Jura ist es, gute Linien zu finden (Siehe Route von Janou). Die sind mal an der ersten, mal an der zweiten Krete. Meistens sind diese in Grathöhe, aufdrehen ist also Zeitverschwendung. Ausser es ist stabil unten, dann sollte man defensiver fliegen. Am Startplatz angekommen, haben wir uns direkt vorbereitet und den 58km Task besprochen. Ganz klassisch: zuerst zur Schwengimatt und danach zum Moron, über Moutier retour zum Landeplatz. Mit Sonne, etwas Bise und Alpen, zum greifen nah, sind wir gestartet. Vom Föhn haben wir nichts gespürt. Wir sind gut hoch gekommen, aber es ist neben der Thermik auch super gesunken. Die Thermik war wie gewohnt zyklisch. Der Wind hat sie etwas versetzt und das Zentrum zu finden hat nicht immer auf Anhieb geklappt. Zum Airstart hin wurde die Thermik schwächer und das hat das Feld zusammen geschoben. Pesche startet als höchster. Also los zur Schwengimatt. Ich und Noah ziehen los, mit etwas Gas und ohne Kreis düsen wir nach vorne, drehen können wir auf dem Rückweg, denken wir beide. Die Anderen folgen uns etwas vorsichtiger und Pesche kontrolliert uns von oben. Aber auf dem Rückweg fliegen wir neben dem Zyklus vorbei! Noah kann sich knapp in Richtung Startplatz retten. Ich stehe etwas später bereits am Boden. Sedin und Janou haben Mühe den Anschluss zu halten. In dieser Situation muss man auf die Bremse stehen und die Anderen ziehen lassen. Beide finden die rettende Thermik und jagen den Anderen hinten nach. Die Wolken werden wieder dichter und das Tempo langsamer. Auf der ersten Krete bleiben oder auf die Zweite wechseln? Das Feld teilt sich. Noah, Simon und Pesche fliegen bereits über Moutier während Chris und Patrick zur 2. Krete wechseln. Fazit: es ist an beiden kompliziert. Nördlich vom Moron ist das Gelände aber wenig vorteilhaft und die Heimreise weit. Pesche meistert aber diese Route, holt die Boje als Erster und fliegt zurück nach Moutier. Die Anderen kämpfen sich am Moron ab. Leider ohne Erfolg. Die Wolken sind zu dicht. Nach und nach verhungert jeder auf der Strecke. Das spannende Rennen konnte leider Niemand beenden. Dennoch hat sich die Anreise gelohnt, es war gut fliegbar und es ist immer ein Erlebnis, wenn es ohne Sonne erstaunlich gut geht. Im Anhang findet ihr noch eine Analyse (mit Google Earth öffnen), wo ihr auf einen Blick seht, wo ihr schneller als der Durchschnitt (rot) und langsamer als der Durchschnitt (blau) Fortschritt zur nächsten Boje gemacht habt.
Beo meets Jura 2025
Beo meets Jura
Benjamin Fankhauser,
20. March 2025
Zusammen mit dem Regio Jura wollen wir dem Wetter eine Chance geben. Unten erwartet uns etwas Biese und ein guter Gradient. Oben bläst es uns nach Deutschland. Der Niederwiler Stierenberg ist ein SO ausgerichteter Startplatz, der durch die tiefere Lage etwas geschützter ist. Die Anreise ist entweder mega früh, oder um 11:00. Zum Startplatz muss man ca. 15-20min marschieren. Definitive Entscheidung zur Durchführung: FR 20:00. Benjamin + Pesche +++ Provisorische Verbindung: Solothurn ab 10:37 -> Balmberg an: 11:04 +++ Anmeldung: https://www.swissleague.ch/comp-league/beo/2025-03-22
Diverse 2025
CIVL Plenary 2025 in Montenegro
Daniel Graf,
20. March 2025
Vom 6.-9. März fand in Budva / Montenegro das jährliche Treffen der CIVL Delegierten statt. Jörg Ewald und ich vertraten die Schweiz vor Ort. Es wurden 40 Regeländerungen und Anträge von verschiedenen Nationen gestellt, diese wurden in den vier Tagen besprochen und zur Abstimmung gebracht. Ebenso gehörte die Vergabe von Weltmeisterschaften und Kontinentalmeisterschaften zum Programm. Das Wichtigste in Kürze: - Die drei Anträge der Schweiz, Vereinfachung von Rekordanmeldungen, Tasksetter als neue, eigene Rolle an Wettkämpfen und die Zusammenführung der Scoringformeln des Worldcups und der CIVL, wurden angenommen. - Die Regeln für die Rekordanmeldung werden angepasst, dieses Thema liegt beim CIVL Büro und wird ausgearbeitet. Wann die Umsetzung erfolgt ist noch nicht genau definiert. - Der Tasksetter wurde bereits in den Regeln verankert und ist ab sofort wirksam - Die Scoringformeln sollen bis Ende 2025 überarbeitet sein und 2026 in kraft treten, Jörg Ewald ist dafür zuständig. - Die sogenannten Equalizer sollen getestet und 2026 eingesetzt werden, dabei geht es darum, die Leistungsunterschiede der Schirmgrössen auszugleichen, so soll erreicht werden, dass mit weniger Ballast geflogen wird. Die Weltmeisterschaften 2027 wurden vergeben: Delta in Brasilien, Competition in Serbien und die erste H&F Weltmeisterschaft nach Spanien. Das nächste Plenary findet im März 2026 in Porto statt.
Trainings
Toplandetraining in Laax bei besten Bedingungen
Bernhard Senn,
10. March 2025
Am vergangenen Sonntag trafen sich 12 motivierte Pilotinnen und Piloten der H&F Liga auf dem Crap Sogn Gion zum Toplandetraining unter der Leitung des Laax Locals Renato Späni. Die Bedingungen hätten nicht besser sein können: Windstille sowie satte Thermik ab dem späten Vormittag bis zur letzten Toplandung nach fünf Uhr. Dementsprechend viel Betrieb war am Crap. Ich habe noch nie so viele Piloten am Startplatz gesehen wie an diesem Sonntag. Oben angekommen war erst einmal Theorie angesagt. Dabei stand neben den verschiedenen Landetechniken auch die Sicherheit im Vordergrund. Wie alles in Bodennähe birgt auch das Toplanden erhebliche Verletzungsrisiken. Ein gutes Risikomanagement und eine strukturierte Herangehensweise sind daher sehr wichtig. Bei all den rasanten Toplandungen in den sozialen Medien vergisst man schnell, wie viel Training dahinter steckt. Danach ging es mit dem Fliegen los. Trotz des großen Andrangs fanden wir seitlich des Startplatzes genügend Platz für die ersten Landungen. Bis zum Debriefing um 4 Uhr sammelten alle fleißig Landungen und feilten an ihrem Können. Im Laufe des Tages kamen so vom ganzen Team über 150 Landungen zusammen, what a day! Vor dem Flug ins Tal folgte als krönender Abschluss das gemeinsame Aufdrehen mit der ganzen Gruppe in sanfter Abendthermik.
Swiss Cup flex March 2025
Swiss Cup: Challenging 77-km task, Fabrice Thiébaud wins :-)
Martin Scheel,
8. March 2025
Der erste Teil war vor allem Genuss: Zum Schilthorn und zurück. Die Thermik war allerdings etwas schwächer als am Vortag, und Mürren schon ein wenig anspruchsvoll. Aber wo die Sonne war, gings hoch, abgesoffen sind nur einzelne. Top etwa 2900. Der zweite Teil war dann aber wirklich etwas zäh. Zyklische Thermik, schwach, Top bei 2400 (wie erwartet, aber weils schwach war, sind viele zu früh los, was dem einen oder andern Toppilot viel Zeit kostete). Und ganz schwierig war der Harder. Nun ja, am Briefing wurde erwähnt, dass er ev. schwierig ist, aber soo schwierig ... nur schon auf 900m zu kommen schafften viele nicht, das war nicht erwartet. Schön aber, dass 46 den anspruchsvollen Task sozusagen und 8 ganz schafften, schön, dass unser neuer Chef Fabrice seinen Geburtstag mit einem Sieg feiern kann! Viele glückliche Gesichter, und auch die Gruppe Franzosen, die eine lange Anreise hatten, sind begeistert vom Fluggebiet.