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Und so beginnt das Abendeuter in den USA. Am Montag konnte bereits ein erstes Mal von Hebbronville geflogen werden. Der Tag startete mit 100% Bewölkung, bevor diese sich dann in Cumuluswolken umwandelte. Während Rafael und Rico bald einmal landen mussten, konnten sich Sebi und Timo in der Luft halten. Doch leider lösten sich die Wolken immer mehr auf und schliesslich standen dann auch die beiden am Boden (Sebi nach 159km).
Am Dienstag gingen sie etwas Südlich von Uvalde in die Luft. Das Wetter ganz ähnlich wie am Montag, trotzdem ging es am Anfang ziemlich gut hoch und alle kamen gut weg. Leider wurde es am Nachmittag wieder zu stabil – die Wolken lösten sich alle auf und alle mussten landen.
Leider sehen die Prognosen auch für die nächsten Tage recht ähnlich aus für die Region, deshalb sind sie unterwegs in den Nordwesten (Richtung El Passo). Die Landschaft wird da eher nicht mehr grün und feucht sein, sondern trocken und wüstenartig. Im Moment hat es da eher Westwind, was eher unüblich ist für die Jahreszeit.