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Palz Open 2025

Day 1 / 2

Fabrice Thiébaud, 10. July 2025
Depuis mercredi 9 juillet, nous participons au Palz Open dans les Vosges, avec une bonne vingtaine de pilotes de la Swiss League. Comme toujours ici, l’ambiance est excellente et le cadre est tout simplement magnifique. Beaucoup d’entre nous avaient déjà fait le déplacement dès mardi. La première manche, mercredi, s’est révélée exigeante : conditions délicates avec un vent de nord bien présent et peu d’ensoleillement. Après une longue attente au décollage, le start est lancé vers 16h30 pour une manche d’environ 40 km. Malgré le manque de soleil, tous les pilotes parviennent à atteindre la base des nuages. La ligne vers la première balise s’est déjà montrée fatale pour une bonne partie d’entre nous. Rester haut, faire preuve de patience et bien gérer son rythme étaient les qualités clés pour faire un bon résultat. Steve signe une superbe 2e place ! Aujourd’hui, la météo est bien plus favorable, même si le vent du nord reste soutenu. Une manche de 80 km est lancée, avec un parcours en boucle comportant 4 balises. La masse d’air n’était pas très favorable à la planée, ce qui nous faisait perdre pas mal d’altitude entre chaque thermique. Heureusement, les thermiques étaient assez puissants — à condition d’être assez haut. Sous 1400 m, on trouvait du 1 à 1,5 m/s, mais au-dessus, ça montait à 3-4 m/s. La difficulté résidait donc dans le positionnement en altitude, combinée au vent du nord soufflant entre 10 et 15 km/h. Parti à mi-course sur une ligne un peu différente, j’ai eu du mal à suivre le groupe de tête et suis resté légèrement en retrait. Mais ma stratégie m’a permis de récolter beaucoup de points de lead grâce à la formule Real-Leading Points. Juste avant de franchir le dernier col, je choisis une ligne directe et trouve un thermique salvateur, qui me permet de revenir au-dessus du groupe de tête et de finir finalement 2e. Que ce soit sur la première ou la deuxième manche, les Suisses volent fort et dominent la Sport Class ! _____ Seit Mittwoch, dem 9. Juli, sind wir beim Palz Open in den Vogesen mit gut zwanzig Pilotinnen und Piloten aus der Swiss League am Start. Wie immer hier ist die Stimmung hervorragend und die Gegend einfach wunderschön. Viele von uns sind bereits am Dienstag angereist. Der erste Task am Mittwoch war anspruchsvoll: Nordwind und wenig Sonneneinstrahlung machten es nicht leicht. Nach langem Warten am Startplatz wurde der Task schließlich gegen 16:30 Uhr freigegeben – eine Strecke von etwa 40 km. Trotz des fehlenden Sonnenscheins schafften es alle Piloten bis zur Wolkenbasis. Die Linie zur ersten Wende erwies sich jedoch für viele schon als entscheidend. Hoch zu bleiben, Geduld zu zeigen und den Rennrhythmus gut zu managen, waren die Schlüsselqualitäten für ein gutes Ergebnis. Steve flog auf einen hervorragenden 2. Platz! Heute war das Wetter deutlich gnädiger, auch wenn der Nordwind weiterhin stark blieb. Ein 80-km-Task wurde ausgeschrieben, ein Rundkurs mit vier Wendepunkten. Die Luftmasse war nicht besonders gleitfreudig, sodass wir zwischen den Thermiken viel Höhe verloren. Die Thermiken selbst waren recht stark – allerdings nur, wenn man hoch genug war. Unterhalb von 1400 m stiegen sie mit 1–1,5 m/s, darüber mit 3–4 m/s. Die Herausforderung bestand also darin, die richtige Höhe zu halten – zusätzlich zum Nordwind mit 10–15 km/h. Ich flog etwa in der Mitte des Rennens auf einer eigenen Linie und konnte die Spitzengruppe zunächst nicht halten. Meine Strategie zahlte sich aber dennoch aus, da ich dank der Real-Leading-Points-Formel viele Führungs­punkte sammeln konnte. Vor dem letzten Pass entschied ich mich für eine direkte Linie und traf dabei einen rettenden Bart, der mir erlaubte, zur Spitzengruppe aufzuschließen – und am Ende auf Platz 2 zu landen. Ob im ersten oder im zweiten Task – die Schweizer fliegen stark und dominieren die Sportklasse!
SRS Gemona, Skywalk Edition 2025

Final Task

Marco Sommerfeld, 10. July 2025
Tagesbericht – Task 6 Verfasser: Pascal Blum, Team Swissleague Heute stand in Gemona ein spannender 55 km Race-to-Goal Task auf dem Programm. Die Route führte überwiegend durchs Flachland, bot aber auch Optionen über die umliegenden Bergrücken, wo stärkere Steigwerte lockten – wer sie zu nutzen wusste, konnte heute richtig profitieren. Schon der Start war ein echtes Highlight: Durch die Konvergenz zwischen Nordwind aus den Bergen und Südwind aus der Ebene entstanden eindrucksvolle Wolkenformationen. Wer – wie wir – den Weg zur Hauptkette suchte, wurde mit Steigwerten bis 6 m/s und einem traumhaften Blick über den Wolken belohnt. Die meisten Piloten wählten die direkte Linie über das Flachland, doch der Umweg über die Berge erwies sich – wie sich zeigte – als die effizientere Wahl. So nutzte etwa Pal Takats (Ungarn) einen kräftigen Schlauch direkt über dem Startkamm, um hoch hinaus zu steigen und mit komfortabler Höhe den restlichen Kurs zu absolvieren – ein Manöver, das ihm nicht nur den Tagessieg, sondern auch den Gesamtsieg einbrachte. Für das Schweizer Team lief der Tag solide: Mit Pascal Blum auf Rang 6 und Marco Sommerfeld auf Rang 8 konnten wir zwei Piloten unter den Top Ten platzieren – ein erfreuliches Ergebnis! Auch die anderen Teammitglieder kämpften sich wacker durch den anspruchsvollen Task, bei dem insgesamt 95 Pilotinnen und Piloten ins Goal kamen. Alles in allem war es ein erfolgreicher Tag für die Schweiz, mit mehreren Piloten in der vorderen Hälfte des Feldes. ⸻ Ranking Task 6: • 6. Pascal Blum • 8. Marco Sommerfeld • 35. Mattia Vosti • 37. Simon Steiner • 59. Philipp Langenegger • 62. Martina Hauri • 63. Gaetan Gerber • 85. Gloria Bitzi • 90. Lukas Gafner • 104. Claudio Vosti • 110. Carel Luebbig • 117. Raphael Oerer • 120. Jan Luebbig ⸻ Overall-Ranking nach 6 Tasks (Schweizer Team): • 13. Marco Sommerfeld • 20. Simon Steiner • 23. Pascal Blum • 45. Gaetan Gerber • 60. Martina Hauri • 61. Mattia Vosti • 89. Philipp Langenegger • 99. Lukas Gafner • 103. Carel Luebbig • 108. Jan Luebbig • 110. Gloria Bitzi • 123. Claudio Vosti Für die Schweiz – Pascal Blum
SRS Gemona, Skywalk Edition 2025

Task 6 - abgesagt

Raphael Oerer, 8. July 2025
Der Task heute wurde bereits am Vortag abgesagt. Ein massiver Sturm zog in der Nacht von Montag auf Dienstag über Gemona und hielt bis zum Mittag an. Am Startplatz wurden Winde mit Böenspitzen bis zu 80 km/h gemessen. Ans Fliegen war definitiv nicht zu denken. Gegen Nachmittag wurde es dann etwas ruhiger und sogar etwas fliegbar, so dass sich Pädi und Gloria doch noch auf einen kurzen Hike and Fly aufgemacht haben. Am Abend gabs dann gemeinsames Sushi All-you-can-Eat Dinner. Alle haben sich für den morgigen letzten Task noch etwas zusätzlichen Ballast angefressen. Für Task 7 sieht das Wetter im Flachland schon wieder viel besser aus und wir freuen uns drauf, gemeinsam die SRS mit Task 7 ausklingen zu lassen. Français: La task d'aujourd'hui avait déjà été annulée la veille. Une tempête massive s'est abattue sur Gemona dans la nuit de lundi à mardi et a persisté jusqu'à midi. Sur le site de décollage, des vents atteignant 80 km/h en rafales ont été mesurés. Il n'était définitivement pas question de voler. Vers l'après-midi, le temps s'est un peu calmé et est même devenu un peu plus volable, si bien que Pädi et Gloria ont quand même pu partir pour un petit Hike and Fly. Le soir, nous avons partagé un dîner Sushi All-you-can-Eat. Tout le monde s'est encore un peu empâté pour le dernière task de demain. Pour le task 7, le temps s'annonce déjà bien meilleur en plaine et nous nous réjouissons de terminer ensemble le SRS avec le task 7. English: Today's task was already canceled the day before. A massive storm moved over Gemona in the night from Monday to Tuesday and lasted until midday. Winds with gusts of up to 80 km/h were measured at the launch site. Flying was definitely out of the question. Towards the afternoon it calmed down a bit and even became flyable, so Pädi and Gloria went for a short hike and fly after all. In the evening we had a sushi all-you-can-eat dinner together. Everyone has taken on some extra ballast for tomorrow's last task. The weather in the lowlands looks much better again for Task 7 and we are looking forward to ending the SRS together with Task 7.
SRS Gemona, Skywalk Edition 2025

Task 5 – Weichenstellung bereits beim Airstart

Marco Sommerfeld, 8. July 2025
Français plus bas / English below ----- Deutsch ----- Kurzer Task bei anspruchsvollen Bedingungen – 22 Piloten im Goal Der fünfte Task in Gemona war erneut als Flachlandaufgabe konzipiert – diesmal mit einer Distanz von 50 km. Wegen nächtlicher Regenfälle wurde der Taskstart auf 14:30 Uhr verschoben. Die Berge blieben wegen instabiler Wetterlage und starkem Wind weiterhin ausgeschlossen. Bereits beim Airstart kam es zu einer entscheidenden Aufteilung im Feld: Rund die Hälfte der Piloten blieb über dem Startplatz und konnte auf etwa 1600 m Höhe starten. Die andere Hälfte suchte ihr Glück wie am Vortag an den vorgelagerten Hügeln. Was sich bei Task 4 noch auszahlte, erwies sich nun als Fehlgriff, hier musste mit 500 Meter weniger Höhe in den Task gestartet werden und beeinflusste den weiteren Rennverlauf wesentlich. Im Verlauf des Tages dominierten starke Südwestwinde und schwache Thermik. Die Bedingungen im Flachland waren anspruchsvoll und erforderten präzise Linienwahl sowie gutes Timing und noch mehr Glück. Die thermischen Aufwinde waren lokal begrenzt und teilweise nur schwer nutzbar. 22 Piloten erreichten das Goal. In der Gesamtwertung kam es aufgrund der Ergebnisse erneut zu grösseren Verschiebungen. Besonders relevant: Im Rahmen der SRS-Serie gibt es keine FTV-Regelung, was bedeutet, dass jedes Task-Ergebnis voll in die Wertung eingeht. Der für den 8. Juli geplante Task wurde witterungsbedingt bereits abgesagt. Die Veranstalter planen mit einem letzten, potenziell entscheidenden Task am 9. Juli, sofern es die Wetterlage zulässt. Es bleibt spannend. ----- Français ----- Tâche courte dans des conditions exigeantes – 22 pilotes à l’arrivée La cinquième manche à Gemona a de nouveau été conçue comme une tâche en plaine – cette fois sur une distance de 50 km. En raison des pluies nocturnes, le départ a été reporté à 14h30. Les montagnes sont restées exclues en raison de conditions météorologiques instables et de vents forts. Dès le départ en air, une division décisive s’est dessinée dans le groupe : environ la moitié des pilotes est restée au-dessus du décollage et a pu entamer la manche à environ 1600 m d’altitude. L’autre moitié a tenté sa chance, comme la veille, sur les collines en avant-pays. Ce qui avait fonctionné lors de la tâche 4 s’est révélé être une erreur cette fois-ci – le départ s’y faisait 500 m plus bas, ce qui a fortement influencé la suite de la course. Au cours de la journée, de forts vents de sud-ouest et une faible activité thermique ont dominé. Les conditions en plaine étaient exigeantes, nécessitant un choix de ligne précis, un bon timing – et parfois un peu de chance. Les ascendances thermiques étaient très localisées et souvent difficiles à exploiter. 22 pilotes ont atteint l’arrivée. Le classement général a de nouveau été bouleversé par les résultats. Point important : dans le cadre de la série SRS, il n’y a pas de règle FTV, ce qui signifie que chaque résultat de manche compte entièrement pour le classement. La tâche prévue le 8 juillet a été annulée en raison des conditions météorologiques. Les organisateurs prévoient une dernière manche décisive le 9 juillet, sous réserve de conditions favorables. Le suspense reste entier. ----- English ----- Short task in challenging conditions – 22 pilots in goal The fifth task in Gemona was once again set entirely in the flatlands – this time covering a distance of 50 km. Due to overnight rainfall, the task start was delayed to 14:30. The mountains remained excluded from the route due to unstable weather and strong winds. A decisive split in the field occurred already at the air start: about half of the pilots stayed above the takeoff and entered the task at around 1600 m altitude. The other half, as in the previous task, headed for the foothills. What worked in Task 4 turned out to be a disadvantage this time – starting 500 m lower significantly impacted the race progression. Strong south-westerly winds and weak thermals dominated the day. Conditions in the flatlands were demanding and required precise route choices, good timing, and at times, a bit of luck. Thermals were very local and often difficult to use effectively. 22 pilots made it to goal. The overall rankings shifted significantly again due to the results. Especially relevant: the SRS series has no FTV (discard) rule, meaning each task result fully counts toward the total score. The task scheduled for July 8 was cancelled due to weather conditions. Organizers are planning one final and potentially decisive task on July 9, weather permitting. The competition remains open. Task Result 18 Marco SOMMERFELD 24 Gaetan GERBER 47 Simon STEINER 56 Mattia VOSTI 73 Lukas GAFNER 81 Raphael OERER 94 Carel LUEBBIG 95 Martina HAURI 97 Pascal BLUM 100 Philipp LANGENEGGER 106 Claudio VOSTI 109 Gloria BITZI 110 Jan LUEBBIG Comp Results (after 5 Tasks) 13 Marco SOMMERFELD 21 Simon STEINER 32 Pascal BLUM 39 Raphael OERER 48 Gaetan GERBER 61 Martina HAURI 67 Mattia VOSTI 96 Carel LUEBBIG 100 Jan LUEBBIG 102 Lukas GAFNER 104 Philipp LANGENEGGER 114 Gloria BITZI 124 Claudio VOSTI
SRS Gemona, Skywalk Edition 2025

SRS Gemona Task 4 - Tactical Flying in the Grey Skies of Gemona

Simon Steiner, 6. July 2025
Bericht von Pascal Blum

Français plus bas / English below

----- Deutsch -----

Task 4 – Taktisches Fliegen im Grau von Gemona
Nur 10 im Goal – Team Swiss League gewinnt den Tag! Graues, unfreundliches Wetter prägte den vierten Task in Gemona. Selbst die Geier flatterten eher planlos an den Hängen entlang, anstatt in der Thermik zu kreisen – kein gutes Omen. Nach dem Start erreichten wir dennoch rasch die Wolkenbasis, und der 50 km lange Task begann – ausschliesslich im Flachland. Die Berge waren wegen starkem Wind und möglicher Regenzellen tabu. Ein neues Ziel weiter südlich wurde gesetzt, um das Maximum aus dem Tag herauszuholen. Um die optimale Linie zu finden, mussten wir laufend Wolkenbild und Sonnen-/Schattengrenze interpretieren. Beim Talqueren wechselten die Bedingungen rasant: von schwächsten 0.5 m/s-Blasen bis zu kräftiger 5 m/s-Thermik über einer Fabrikhalle – alles war möglich. Nachdem die Zickzack-Wendepunkte abgeflogen waren, folgte ein 30 km langer Schenkel direkt ins Ziel – gegen den Wind, unter zunehmend bedecktem Himmel. Viele der üblichen Racer blieben auf der direkten Linie stecken. Der Wind zähmte die Thermik – Landungen am laufenden Band. Wer weiterkommen wollte, brauchte Geduld, Nerven und Gespür für letzte Thermikreste. Nur 10 von 125 Pilot:innen erreichten das Goal. Drei weitere passierten noch rechtzeitig die ESS, der Rest verteilte sich über die gesamte Ebene. - Pascal flog ein starkes Rennen und erreichte das Goal als 5. - Raphael überflog die ESS 55 Sekunden vor der Deadline, kam aber knapp nicht mehr bis ins Ziel. - Mattia und Simon waren gemeinsam im Final Glide – ihnen fehlten wohl nur wenige Minuten. Das Team Swiss League überzeugte mit Konstanz und Taktik – und holte sich den Tagessieg in der Teamwertung! Fazit: Ein taktisch fordernder Tag, der klare Entscheidungen verlangte. Wer Geduld hatte, wurde belohnt – und das Swiss League Team setzte ein klares Zeichen an der Spitze. ----- Français -----

Task 4 – Vol tactique sous le gris de Gemona
Seulement 10 pilotes à l’arrivée – L’équipe Swiss League remporte la journée ! Un temps gris et maussade a marqué la quatrième manche à Gemona. Même les vautours semblaient voler sans but le long des pentes au lieu de spiraler dans les ascendances – un mauvais présage. Après le décollage, nous avons tout de même atteint rapidement le plafond nuageux, et le parcours de 50 km a débuté – exclusivement en plaine. Les montagnes étaient interdites en raison du vent fort et de cellules orageuses possibles. Une nouvelle balise plus au sud a été ajoutée pour tirer le meilleur parti de cette journée difficile. Pour trouver la meilleure ligne, il fallait analyser sans cesse les contrastes ombre/soleil et la structure nuageuse. En traversant la vallée, les conditions ont changé rapidement : de faibles bulles de 0,5 m/s à des thermiques puissants de 5 m/s au-dessus d’une usine – tout était possible. Après avoir pris les balises en zigzag, il restait un dernier tronçon de 30 km à parcourir face au vent, sous un ciel de plus en plus couvert. Beaucoup de pilotes rapides sont restés coincés sur la ligne directe. Le vent a affaibli la thermique – atterrissages en série. Il fallait de la patience, des nerfs et un bon feeling pour exploiter les dernières bulles. Seulement 10 des 125 pilotes ont atteint l’objectif. Trois autres ont franchi l’ESS juste à temps. Les autres se sont éparpillés dans toute la plaine. - Pascal a réalisé un excellent vol et s’est classé 5e à l’arrivée. - Raphael a franchi l’ESS 55 secondes avant la limite, mais n’a pas réussi à rejoindre le goal. - Mattia et Simon étaient ensemble dans le final glide – il leur aurait fallu encore quelques minutes. L’équipe Swiss League a fait preuve de solidité et de stratégie, et a remporté la victoire par équipe du jour ! Conclusion : Une journée tactiquement exigeante, qui a récompensé celles et ceux qui ont su rester calmes – et la Swiss League a envoyé un signal clair en tête du classement. ----- English -----

Task 4 – Tactical Flying in the Grey Skies of Gemona
Only 10 in Goal – Swiss League Team Wins the Day! Grey and uninviting weather shaped the fourth task in Gemona. Even the vultures were flapping aimlessly along the ridges rather than gracefully spiraling in thermals – not a good sign. Despite this, we quickly reached cloudbase after launch, and the 50 km task began – entirely in the flatlands. Strong winds and potential rain cells made the mountains off-limits. A new goal further south was chosen to squeeze the most out of the day. To find the optimal line, we constantly had to interpret the cloud structure and sun-shadow boundaries. During valley crossings, the conditions changed rapidly – from weak 0.5 m/s bubbles to strong 5 m/s thermals above a factory – anything was possible. After flying through the zigzag turnpoints, a final 30 km leg led straight into goal – against the wind, under increasingly overcast skies. Many of the usual fast racers got stuck on the direct line. The wind tamed the thermals – landings everywhere. To keep going, you needed patience, nerves, and a feel for the last usable climbs. Only 10 out of 125 pilots reached the goal. Three more made it to the ESS just in time; the rest scattered across the plain. - Pascal flew a strong race and made goal in 5th place. - Raphael crossed the ESS 55 seconds before the deadline, but just couldn’t reach goal. - Mattia and Simon were together in the final glide – just a few minutes short. The Swiss League Team showed consistency and strategy, taking the team win of the day! Summary: A tactically demanding day that required clear decision-making. Those who kept their cool were rewarded – and the Swiss League Team sent a clear message from the top. Task Results 5 Pascal BLUM 11 Raphael OERER 28 Simon STEINER 30 Mattia VOSTI 45 Marco SOMMERFELD 55 Martina HAURI 65 Carel LUEBBIG 77 Philipp LANGENEGGER 81 Lukas GAFNER 94 Jan LUEBBIG 104 Gloria BITZI 108 Claudio VOSTI 115 Gaetan GERBER Comp Results (after 4 Tasks) 14 Pascal BLUM 17 Simon STEINER 23 Marco SOMMERFELD 27 Raphael OERER 49 Martina HAURI 59 Gaetan GERBER 70 Mattia VOSTI 91 Jan LUEBBIG 93 Carel LUEBBIG 100 Philipp LANGENEGGER 101 Lukas GAFNER 110 Gloria BITZI 122 Claudio VOSTI